Es geht wieder los... Das Schaffhauser Stadtoriginal Erich Schlatter wird wieder aktiv in der Munotstadt. Sein neustes Projekt ist ein Thermalbad in Schaffhausen welches mit Wassertemperaturen von sage und schreibe bis zu 40° Celsius aufwarten kann, 24 Stunden immer geöffnet ist - ja, genau, auch in der Nacht - und über eine Caféteria, ein Restaurant - und ja sogar über ein Hotel mit nicht weniger als 100 Sternen verfügt. Um auch der Umwelt sorge zu tragen, wird einzig und allein Regenwasser verwendet. Alles hier nachzulesen auf dem Flyer, welche Erich Schlatter in alter Manier (Kochen tötet!!!) in der Stadt Schaffhausen aufhängt.
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Neueröffnung: Das 24 Stunden Thermalbad von Erich Schlatter in Schaffhausen |
Bei den hundert Sternen hat es sich Erich Schlatter nicht nehmen lassen, nicht nur die Zahl aufzuschreiben, sondern auch noch die einzelnen Sternlein abzudrucken. Nach 16 Sternen ist ihm aber offenbar die Luft ausgegangen. Aus dem Zettelchen ergibt sich auch ein weiterer Name, den Erich Schlatter nun für seine Aktivitäten benutzt:
Baron von Hornstein. Zudem hört er jetzt auch auf den zauberhaften Namen:
Monsignore Angelo Corleone - ein Name wie Silberklang! Wir hatten leider noch keine Gelegenheit, beim neuen Schaffhauser Thermalbad des Herrn Barons vorbeizuschauen. Wer das schon gemacht hat, der möge seine Erlebnisse bitte hier als Kommentar für die Nachwelt festhalten.
3 Kommentare:
Na, da freuen wir uns doch! Alleine die Technik. Regenwasser aus einer Therme zu gewinnen, revolutionär! Oder falls ich dies falsch verstehe, auf natürliche Weise auf 40° erhitztes Regenwasser mit einer solchen Regelmässigkeit zu gewinnen, dass ein Bad betrieben kann, dürfte weit über die Landesgrenzen für Bewunderung sorgen. Führende Fachkräfte und Bademeister werden aus dem Häuschen sein. Alleine der Gewinn aus den Lizenzen dürfte die Kosten für Herrn Schlatter Resozialisierung beinahe aufwiegen.
Der Platz könnte idealer nicht sein. Falls Herr Schlatter sich wirklich einer Thermalquelle bedient, Regenwasser gespiesen, wird dies vorgängig wohl unter dem Waldfriedhof durchrinnen, was auch Gruftis und andere okkulte Bewegungen in Verzücken versetzen dürfte.
Wenn Herr Schlatter damit bei den richtigen Leuten vorstellig wird, einer KBA-Hard-Kommission zum Beispiel, wird diese Idee gar noch finanziert.
Ach ich dachte seine Enkel wären auf Besuch wegen dem aufblasbarem Planschbecken. Also wenn da 40° heißes Wasser reingeht kann ich für das GF- Verwaltungsgebäude nicht garantieren. Ausser die verteilen dort am Empfang Schwimmflügeli .
Im Februar wurde er fürsorgerisch untergebracht, im Mai war er offenbar immer noch in der Klinik. Jetzt ist er wieder frei? War er doch nicht für den Brand im Gewölbekeller verantwortlich?
Dass seine Webseite offline ist scheint er auch nicht bemerkt zu haben...
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