Donnerstag, 31. Januar 2013

Gassenküche Schaffhausen und Tagesraum Tasch

Von der Gassenküche hat sicher jeder Schaffhauser schon einmal etwas gehört - aber gesehen haben sie wahrscheinlich noch die wenigsten. Die Gassenküche befindet sich an der Hochstrasse 34 in Schaffhausen. Sie bietet täglich (auch Samstag und Sonntag) ab 11:30 Uhr ein ausgewogenes, warmes Mittagessen inkl. Suppe, Salat, Hauptgang und Dessert für nur 5.50 Fr. an. Das Angebot ist für Angehörige aller Konfessionen zugänglich. Darüber hinaus beschäftigt die Gassenküche immer wieder «Betroffene» in ihrem Küchenteam. Die Gassenküche ist zudem Treffpunkt und Ort zum Kaffee trinken und Zeitung lesen. Täglich besuchen im Schnitt rund 30 Personen die Gassenküche. Wer mal einen Blick in die Schaffhauser Gassenküche werfen möchte, kann das hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens tun:



Daneben stattet das Schaffhauser Fernsehen auch dem Tagesraum Tasch an der Fulachstrasse in Schaffhausen einen Besuch ab. Hier können abhängige Personen selber mitgebrachte Drogen konsumieren. Aber auch im Tagesraum Tasch ist der Drogenkonsum im Prinzip natürlich illegal, denn es handelt sich nicht um einen rechtsfreien Raum. Die Schaffhauser Polizei hätte also grundsätzlich die Möglichkeit, jederzeit im Tagesraum Tasch eine Razzia zu machen. Rund 160 Leute werden durch das sechsköpfige Tasch-Team betreut. Angeboten wird namentlich auch ein Spritzentausch, so dass die Abhängigen, die zu Hause weiterkonsumieren, dort sauberes und hygienisches Material verwenden können. Zudem werden Wundbehandlungen angeboten und man versucht psychische Krisen aufzufangen. Pro Tag besuchen bis zu 50 Personen den Tagesraum Tasch. Alles Weitere oben im Beitag des Schaffhauser Fernsehens.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Dejan Tubic - Hollywood Choreograph in Schaffhausen

Mit dem Profi-Tänzer und Choreograph Dejan Tubic kommt ein kleines Stückchen Hollywood nach Schaffhausen. Am 23. Februar 2013 findet ein Workshop für Tanzbegeisterte im Dance Stop Center Schaffhausen statt. Von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr unterrichtet der Tanzprofi aus den USA interessierte Tänzerinnen und Tänzer.

Dejan Tubic gilt als einer der meistgesehen Choreographen im Internet. Seine Tanzvideos wurden über 64 Millionen mal aufgerufen. Er choreographierte bereits für Shows wie „America’s Got Talent“ und die MTV-Serie „The Electric Barbarellas“ und tanzte gemeinsam mit Usher an den American Music Awards. Dejan Tubic arbeitet zudem als Tanzlehrer an der International Dance Academy (IDA) in Hollywood, Kaliforniern und gibt nun im Tanzworkshop sein tänzerisches Können weiter. Er unterrichtet zum ersten Mal auch in Europa und kommt mit der „Switzerland Dance Workshop Tour“ der Organisation pmEranus auch nach Schaffhausen.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein internationaler Tanzprofi das Dance Stop Center in Schaffhausen beehrt. Bereits im Mai 2012 führten Andy Lemon und Nina Gomez, beide erfolgreiche Tänzer und Choreografen, einen mitreissenden Workshop durch. Die WorkshopTeilnehmer waren begeistert von den charismatischen Tänzern und ihren Choreografien. Auch Melissa Garcia, die gerade mit Pink und No Doubt auf Welttournee war, besuchte im November 2012 das Dance Stop Center in Schaffhausen. Ihre spannungsgeladenen Choreografien brachten die Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen. Anfang Dezember unterrichtete der langjährige Haupttänzer von Lady Gaga, Michael Silas einen weiteren, heissbegehrten Tanzworkshop.


Interessierte Tänzerinnen und Tänzer jeden Alters und Niveaus können sich für diesen spannenden Tanzworkshop anmelden. Organisiert werden die Workshops in Zusammenarbeit mit der Künstlerförderungs-Organisation pmEranus. Gründer und Präsident Pjeter Musollaj ist sehr zufrieden mit den Workshops, die bereits durchgeführt wurden. Auch Sandy Egg-Keiser, Inhaberin des Dance Stop Centers Schaffhausen, freut sich, dass die Tanzworkshops seit 2012 auch in Schaffhausen Anklang finden. Die Teilnahme am Workshop mit Dejan Tubic am 23. Februar 2013 kostet in Schaffhausen nur 50 Franken und findet von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Dance Stop Center Schaffhausen, in Gruben 24 statt. Weitere Infos auf der Dance Stop Homepage.

Montag, 28. Januar 2013

Zigaretten in Schaffhausen nur noch ab 18 Jahren

Das neue Schaffhauser Gesundheitsgesetz sagt es in Art. 31:

Art. 31 Abs. 1 GesG:
Der Verkauf von Tabakwaren an Personen unter 18 Jahren ist verboten.

Art. 31 Abs. 2 GesG:
Der Verkauf von Tabakwaren über Automaten ist verboten. Ausgenommen ist der Verkauf über Automaten, bei denen sichergestellt ist, dass der Bezug von Tabakwaren durch Personen unter 18 Jahren verunmöglicht wird.

Im Restaurant Falken in Schaffhausen wurde die Änderung bei den Zigaretten-Automaten bereits umgesetzt:


Um Zigaretten beziehen zu können, muss man seinen Ausweis durch den Schlitz auf der rechten Seite ziehen. Akzeptiert werden Ausweise aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Österreich. Hat man seinen Ausweis nicht dabei oder einen Ausweis eines anderen Landes, kann man wenn man volljährig ist Jetons an der Bar im Restaurant Falken beziehen, mit denen ein Zigaretten-Kauf ebenfalls möglich ist.

Donnerstag, 24. Januar 2013

Tennislehrer Dieter Forster über Tennis in Schaffhausen

Der Schaffhauser Tennislehrer Dieter Forster war vor Kurzem beim  Schaffhauser Fernsehen zu Gast und gibt einen Überblick über die Nachwuchssituation beim Tennissport in Schaffhausen. Dieter Forster ist bereits seit 31 Jahren Tennislehrer und verwaltet die beiden Schaffhauser Tennishallen Schweizersbild und Längenberg. Nach seinen Beobachtungen dürfen die Jugendlichen heute von den Eltern aus sogar häufiger als früher ins Tennistraining kommen. Allerdings möchten die Jugendlichen weniger wettkampfmässig Tennis spielen als früher bzw. sind die Eltern heute nicht mehr so häufig bereit am Wochenende mit den Kindern an ein Tennisturnier zu gehen, da beide Elternteile arbeiten und das Wochenende somit "heilig" ist. Anzahlmässig kommen immer etwa gleich viele Kinder ins Tennistrainig zu Dieter Forster. Sicher tragen auch die populären Tennisprofis wie Roger Federer und Rafael Nadal zum kontinuierlichen Tennisschüler-Strom auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten bei. Viele weitere Infos zum Schaffhauser Tennissport hier im Interview des Schaffhauser Fernsehens mit dem Tennislerer Dieter Forster.


Kassensturz berichtet über Druckerpatronen-Abzocke

Am Dienstag wurde vom Schweizer Fernsehen eine interessante Kassensturz Sendung über die Druckpatronen-Abzocke mit den Originalpatronen und Originaltonern der grossen Druckerhersteller ausgestrahlt. Der Drucker meldet, dass die Patronen leer sind, obwohl sie noch jede Menge Tinte beinhalten. Oder: Die Tintenpatronen verfügen über ein Verfalldatum, nach dem sie nicht mehr benutzt werden können, auch wenn sie dann noch genügend Druckertinte beinhalten oder nachgefüllt wurden. Die Kassensturz Tintenpatronen Abzocke Sendung kann man sich hier anschauen.



Danach ist auch noch ein Radiobeitrag in der Sendung Espresso auf SRF 1 ausgestrahlt worden, in dem Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie man die Druckkosten mit Alternativprodukten senken kann.



Die Beiträge haben zu weiteren Publikationen geführt, namentlich im PCtipp, wo auch auf verschiedene Alternativanbieter hingewiesen wurde. Die PCtipp Empfehlungen kann man sich hier anschauen.

Durch die Verwendung von kompatiblen Tintenpatronen und Tonern von Alternativherstellern kann man die fiesen Tricks der Druckerhersteller umgehen und die Druckkosten spürbar senken. Bekannte Anbieter von Ersatzpatronen in der Schweiz sind www.tinte.ch und www.peachpatronen.ch. Die Alternativprodukte sind deutlich günstiger als das original Verbrauchsmaterial der Druckerhersteller und bieten gleichwohl eine hervorragende Druckqualität.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Dieb stiehlt Uhren und macht danach ein Schläfchen

Und hier mal wieder etwas für die Schaffhausen.net Kategorie: Dümmer als die Polizei erlaubt...

Am frühen Dienstagabend (22.01.2013) hat ein junger Mann aus einem Laden im Einkaufzentrum Herblingermarkt in Schaffhausen drei Armbanduhren gestohlen. In der Folge gönnte sich der mutmassliche Dieb ein Nickerchen in einem fremden, unverschlossenen Auto, bevor er von der Schaffhauser Polizei geweckt wurde.


Gegen 19.00 Uhr stahl ein 22-jähriger Marokkaner aus einem Verkaufgeschäft des Einkaufszentrums Herblingermarkt an der Stüdliackerstrasse in der Gemeinde Stadt Schaffhausen drei Armbanduhren. Als der junge Dieb – nach eigenen Angaben - in der Folge müde wurde und auch kalt bekam, setzte er sich in ein unverschlossenes Auto, das auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums abgestellt war. In diesem nahm er einen vorgefundenen MP3-Player (tragbares Audio-Wiedergabegerät) an sich und gönnte sich ein Nickerchen. Um 20.30 Uhr fand der Besitzer des Autos den ihm unbekannten Mann in seinem Auto vor und benachrichtigte die Schaffhauser Polizei. Dieser gegenüber gestand der junge Mann, der weiteres Diebesgut auf sich trug, die Diebstähle. Er wurde vorübergehend festgenommen (Text und Bild: SHPol).

Montag, 21. Januar 2013

Spenden-Aktion für Heinz Möckli läuft gut

Die Spenden-Aktion für Heinz Möckli läuft gut und der aktulle Stand am heutigen Montag, 21. Januar 2013, beträgt bereits CHF 10'496.--. Neben den direkten Einzahlungen auf das Heinz Möckli Spendenkonto bei der Schaffhauser Kantonalbank hat Heinz auch die Eintrittsgelder der Heinz Möckli Spendenparty vom letzten Samstag im Orient erhalten. Allein an der Party waren durch die Eintrittsgelder und Extraspenden der Partygäste CHF 4'010.-- zusammen gekommen.


Der Wohnwagen des Schaffhauser Stadtoriginals Heinz Möckli war vor einer Woche abgebrannt (Infos hier auf dem Blog). Mit den Spendengeldern soll sich Heinz einen neuen Wohnwagen beschaffen können. Weiterhin können Spenden auf sein Spendenkonto einbezahlt werden:

Spendenkonto Heinz Möckli:
Schaffhauser Kantonalbank
Heinz Möckli, Namensparkonto 202.543-8
IBAN: CH 1500782000002025438

Schaffhausen.net wünscht Heinz Möckli weiterhin gute Besserung und hofft, dass er sich bald einen schönen neuen Wohnwagen kaufen kann.

Startup in Schaffhausen - Neue Schaffhauser Firmen

In der neusten Wochenserie des Schaffhauser Fernsehen geht es um Startup Unternehmen in der Munotstadt. Dabei handelt es ich um neu gegründete Firmen. Wenn man in Schaffhausen eine neue Firma gründen möchte, kann man die Hilfe der Wirschaftsförderung in Anspruch nehmen. Die Wirtschaftsförderung berät Firmengründer und gibt ihnen nützliche Tipps. Jedoch sollte man schon konkrete Vorstellungen zur Firmenidee haben, denn als Ideengeber für neue Geschäftsideen fungiert die Wirtschaftsförderung nicht. Wenn die Wirtschafsförderung keine Chance für die neue Firma sieht, rät sie auch schon mal von einer Firmengründung ab. Einen Einblick in die Arbeit der Schaffhauser Wirtschaftsförderung erhalten wir hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens. Zum Schluss geht es im Beitag auch noch um Christoph Laib und die Firma c-crowd, welche Mittel für Jungunternehmer beschafft.




Startup Little Shabby - Cupcakes aus Schaffhausen

Little Shabby ist ein weiteres Startup Unternehmen in Schaffhausen. Im Laden an der Stadthausgasse, der im Shabby Chic Einrichtungsstil gehalt ist, kann man leckere Cupcakes kaufen. Die kleinen Törtchen weisen eine gewisse Ähnlichkeit zu Muffins auf, sind aber deutlich weicher und weisen auch eine intensivere Süsse auf. Maria Schädelin hatte schon früher einen kleinen Litty Shabby Laden in der Webergasse betrieben, welche sie nun dank des grossen Erfolges in grösseren Räumlichkeiten an der Stadthausgasse im ehemaligen Kim Shop wiedereröffnen konnte. Weiteres hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.




Startup Reiatcherze - Schaffhauser Erfindung

Im letzten Bericht geht es um die Reiatcherze, eine Schaffhauser Erfindung vom gelernten Zimmermann Thomas Meister. Er entwickelte aus Buchenholz die sog. Reiatcherze, welche sich im dazugehörigen Ständer auch für's Käsefondue-Erhitzen eignet sowie Licht und Wäre spendet. Die Entstehungsgeschichte der Reiatcherze sowie deren Einsatzmöglichkeiten sehen wir hier.



Kassensturz Druckerpatronen Sendung

Das Schweizer Fernsehen strahlt am kommenden Dienstag, 22. Januar 2013, eine Kassensturz Druckerpatronen Sendung aus. In der neuen Ausgabe des Kassensturzes wird auf die Tintenpatronen-Abzocke der Druckerhersteller beim original Verbrauchsmaterial für die Drucker eingegangen. Die einschlägigen Druckerfabrikanten verkaufen nämlich den Drucker selbst zuerst sehr günstig und verdienen am Druckgerät wenig bis nichts. Der grosse Gewinn wird dann erst später mit den teuren Tintenpatronen für den Drucker verdient, nach dem der Druckerbesitzer durch den Kauf des Tintendruckers an die betreffende Druckermarke gebunden ist. Das Prinzip ist natürlich nicht neu und man kennt es bereits von den Handys (günstiges Natel, teure Vertragskosten) oder von den Kaffeekapseln (billige Kaffeemaschine, teure Kaffeekapseln). Bei den Druckerpatronen kann man der Kostenfalle jedoch entgehen, wenn man statt zu den teuren Originalpatronen zu günstigen kompatiblen Tintenpatronen greift. Ein bekannter Hersteller von solchen Alternativpatronen heisst Peach und kommt aus der Schweiz aus Schindellegi im Kanton Schwyz. Die Peach Tintenpatronen kann man direkt beim Produzenten der Ersatzpatronen über dessen Onlineshop kaufen:

www.peachpatronen.ch

Durch diesen direkten Vertriebsweg kann man auch als Endkunde Tintenpatronen sehr günstig bestellen. Die Generika Druckerpatronen des Schweizer Alternativherstellers Peach sind deutlich günstiger als die Originalpatronen der Druckerhersteller. Trotz des niedrigen Verkaufspreises sind sie gleichwohl hochwertig und sorgen für erstklassige Ausdrucke mit satten Farben und exaktem Textdruck. Die hohe Qualität der Ersatzpatronen wurde schon häufig von unabhängigen Testsinstituten nachgewiesen und bestätigt, unter anderem von der Stiftung Warentest, mit der auch der Kassensturz zusammen arbeitet. Die Tintenpatronen Testberichte können hier eingesehen werden.


Die Druckerpatronen Kassensturz Sendung ist sicher für jeden Druckerbesitzer interessant, der gerne die Druckkosten reduzieren möchte. Die Peach Tintenpatronen bieten dem Druckereigentümer die Möglichkeit, die Ausgaben für das Verbrauchsmaterial beim Tintenstrahldrucker zu reduzieren und gleichzeitig in einer hervorragenden Qualität zu drucken. Im Jahr 2009 gab es schon einemal eine Tintenpatronen Kassensturz Ausgabe, welche auch sehr interessant war und aufzeigte, dass die original Druckertinte zu den teuersten Flüsskeiten auf der Erde zählt. Den Druckerpatronen Kassensturz aus dem Jahre 2009 mit Ueli Schmezer kann man hier noch einmal auf YouTube anschauen.


Donnerstag, 17. Januar 2013

D'Chuchi Restaurant Schaffhausen steht unter Dampf

Nach dem Probelauf im Dezember 2012 läuft das neue D'Chuchi Restaurant Schaffhausen seit Januar 2013 im Normalbetrieb und bietet folgende Öffnungszeiten:

Mi bis Fr: 11:30 - 14:00 Uhr und 17:00 bis 23:30 Uhr
Samstag: 10:00 - 23:30 Uhr
Sonntag: 10:00 - 16:00 Uhr

Am Montag und Dienstag können in D'Chuchi private Anlässe auf Anfrage stattfinden. An sonsten herrscht an diesen beiden Tagen Wirtesonntag - sprich: Die Küche bleibt kalt!

Schaffhausen.net hat mittlerweile auch einmal in der Brunnengasse vorbei schauen können. Das Restaurant D'Chuchi ist wirklich einladend und bietet eine sehr gemütliche Atmosphäre.


Das Essen und die Getränken werden zu fairen Preisen angeboten, was das Restaurant nicht weniger sympathisch macht. Den beiden Besitzern, Patrick Schindler und Patrizia Loosli, gefällt übrigens der Betrieb als Abendbeiz besonders gut, denn dann ist es nicht ganz so hektisch wie über Mittag und sie können sich auch mal zu den Gästen an den Tisch setzen. Über Mittag muss es jedoch für die meisten Gäste schnell gehen, damit sie keine zu lange Mittagspause machen.


Angelaufen ist der Restaurantbetrieb sehr gut, sowohl über Mittag als auch am Abend ist das Restaurant voll. Trotz des beschränktes Raumes wurde aber nicht so eng gestuhlt, so dass man sich nicht beengt fühlt und den Aufenthalt unbeschwert geniessen kann. Die interessanten Deckenlampen stammen übrigens aus einer alten Fabrik und tragen zum speziellen Charme von D'Chuchi bei. Im Übrigen zeichnet sich die Einrichtung durch Minimalismus ohne Schnick-Schnack aus. Als Accessoires liegen bei den Gästetischen Kochbücher bereit, in denen man schmökern kann. Ausserdem verfügt D'Chuchi auch über D'Bar, in der einige flüssige Köstlichkeiten aufgereiht sind.


Bei den Bieren wird in der Chuchi nicht nur Falkenbier angeboten. Viele andere Gastrobetriebe greifen aus Bequemlichkeit lediglich auf die Brauerei Falken als Lieferanten zurück. Nicht so bei der Chuchi, wo auf unterschiedliche Lieferanten gesetzt wird, um Schaffhausen eine willkommene Abwechslung bieten zu können. Dies gilt natürlich auch für die Speisekarte. Hier werden auch Speisen angeboten, die man sonst nicht so häufig findet - und wenn man an der Bar sitzt und zum Beispiel einen Wein geniesst, bekommt man des Öfteren auch mal ein kleines Amuse Bouche aus der Küche zum Probieren geliefert.


Seine Hingabe zum Essen hat Patrick von seiner Mutter, welche ihn jeweils liebevoll bekochte. Es kann zudem durchaus bald einmal sein, dass Patricks Mutter eine Woche lang in der Küche stehen und die Gäste mit philippinischen Leckereien verwöhnen wird. Auch Luma Fleisch wurde in der Chuchi bereits gebrutzelt. Es wird in der Küche also sicher nicht langweilig werden!


Ein freundlicher Service ist für Patrick Schindler und Patrizia Loosli übrigens besonders wichtig. Dies sei in Schaffhausen etwas verloren gegangen, was ich durchaus bestätigen kann. Wer mehr über D'Chuchi Schaffhausen erfahren möchte, schaut am besten mal hier in unseren ersten Blogeintrag über das neue Restaurant von Patrick Schindler und Patrizia Loosli hinein. Dort gibt es viele weitere Infos sowie einen Videobeitrag. Schaffhausen.net wüscht der Chuchi viel Erfolg!

Mittwoch, 16. Januar 2013

Fahrzeuglenker flüchtet mit Drogen im Auto - SH

Am Sonntag, 13.01.2013, hat bei einer gemeinsamen Kontrolle der Schaffhauser Polizei und des Grenzwachtkorps an der Klettgauerstrasse in Neuhausen am Rheinfall ein Personenwagenlenker das Haltezeichen missachtet und ist geflüchtet. Der abgestellte Personenwagen konnte kurz darauf in Schaffhausen festgestellt werden. Es wird geprüft, ob der Personenwagenlenker unter Drogeneinfluss gefahren ist.

Um 01.30 Uhr am frühen Sonntagmorgen, 13.01.2013, betrieb die Schaffhauser Polizei zusammen mit dem Grenzwachtkorps an der Klettgauerstrasse in Neuhausen am Rheinfall eine gemeinsam eingerichtete Kontrollstelle. Ein Personenwagenlenker missachtete die Anweisung, an der Kontrollstelle sein Fahrzeug anzuhalten, und flüchtete mit quietschenden Reifen und überhöhtem Tempo vor der anstehenden Kontrolle. Im Zuge der umgehenden Fahndung nach dem signalisierten Fahrzeug konnte dieses durch eine Patrouille der Schaffhauser Polizei auf der Breite in Schaffhausen verlassen angetroffen werden. Aus dem Fahrzeuginnern drang starker Marihuanageruch.

Bei der Nachschau am Wohnort des Fahrzeughalters konnte aus der Wohnung ebenfalls starker Marihuanageruch wahrgenommen werden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen erfolgte anschliessend eine Hausdurchsuchung in der Wohnung des polizeilich bekannten 25-Jährigen und seiner Lebenspartnerin. Im Rahmen der Hausdurchsuchung konnten verschiedene Betäubungsmittelutensilien und gesamthaft rund 65 Gramm Marihuana sichergestellt werden.

Da der Verdacht des Führens eines Fahrzeuges unter Drogeneinfluss bestand, wurde beim Tatverdächtigen eine Blut- und Urinprobe angeordnet. Anschliessend wurde er zwecks weiterer Abklärungen in Polizeihaft genommen.

Nach Abschluss der Befragungen wurde der Mann am Montag, 14. Januar 2013, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen aus der Haft entlassen. Der Schweizer wird sich wegen der ihm vorgeworfenen Delikte vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten müssen (Text: SHPol).

Dienstag, 15. Januar 2013

Neue Details im Feuer-Drama um Heinz Möckli

Das Schaffhauser Stadtoriginal Heinz Möckli hat sein Zuhause verloren. Von seinem Wohnwagen stand gestern Morgen nur noch das Gerippe. Verschiedene Medien berichteten bereits über den Schicksalsschlag. Nun hat „Jesus“, wie er in Schaffhausen auch liebevoll genannt wird, auch dem Blick ein Interview gegeben. Wir merken an dieser Stelle noch einmal an, dass Heinz Möckli diesen Spitznamen nicht gerne hört („Ich mag den Namen nicht, weil ich nicht Jesus bin“, so seine einleuchtende Begründung). Trotzdem nennen wir diesen Namen hier, weil viele Heinz Möckli wahrscheinlich gar nicht unter seinem echten Namen kennen. Der 59-jährige mit seinem blonden Engelshaar, dem Rauschebart und stets mit einem Stapel Lollipops „bewaffnet“, die er gerne verschenkt. Seine hagere Gestalt, seine Gutmütigkeit (Er verlangt kein Geld für die Lollies und schlichtet oft bei Streitigkeiten im SH-Nachtleben) und die Tatsache, dass er stets barfuss unterwegs ist (angeblich seit 1986), rücken ihn tatsächlich äusserlich ein wenig in die Nähe von Jesus. Im Interview mit Blick erfahren wir, dass Heinz alles verloren hat, bis auf sein grünes Kanu und die Kleider auf dem Leib. Auch die Agenda mit den Telefonnummern seiner Kunden und alle seine Ausweise sind in Rauch aufgelöst. Besonders schlimm: 1500.- Erspartes wurde ebenfalls ein Raub der Flammen. Heinz wollte sich damit einen neuen Wohnwagen kaufen. Die Frage erübrigt sich, ob sein altes Zuhause versichert war. Um es kurz zu machen: Nein, war es natürlich nicht.

Bildquelle: www.orient.ch

Vom TV-Genuss aufgeschreckt

Der gelernte Werkzeugmacher lebte ohne grossen Luxus. Er hatte einen kleinen Fernseher im Wohnwagen. Seit vier Jahren wohnt er dort, angeblich soll er vorher in einer sozialen Einrichtung (Schwesternheim) Unterschlupf gefunden haben. Ausgaben für Kleider hat Heinz nur selten. Schuhe beispielsweise brauchte er ja nicht. Auch hierfür hatte er übrigens eine einleuchtende Begründung: „Seit ich barfuss gehe, war ich nie wieder krank.“ Doch wie konnte bei ihm ein Feuer ausbrechen? „Ich schaute am Abend etwas fern, Arte oder Phoenix. Plötzlich höre ich ein seltsames Knistern. Zum Glück habe ich noch nicht geschlafen.“ Er sprang auf und riss die Tür auf. Sein Stromgenerator stand im Vollbrand. Heinz Möckli hatte Angst, dass ihm gleich die Gasflasche um die Ohren fliegen werde. Er zog sie vom Wohnwagen weg und versuchte – unter anderem mit seinen nackten Füssen - das Feuer zu löschen. Ein auswegsloser Kampf. Das lodernde Rot kannte kein Erbarmen. Er konnte keiner seiner Habseligkeiten retten. Nebst den Füssen trug er Brandwunden am Kopf und an der Hand davon. „Am meisten ärgere ich mich über den versengten Bart. Das dauert Jahre, bis die Haare wieder nachwachsen“, sagte er zornig. Heinz musste aufgrund seiner Verletzungen sogar in das Spital. Als er wieder heimgehen konnte, wurde er sofort von den Boulevardmedien aufgespürt. Angeblich in einem unbeheizten Schopf nahe der Brandstelle. Er bewiess dort immerhin eine Prise Galgenhumor, als man ihn fragte, ob er wirklich alles verloren habe? „…Schuhe hatte ich sowieso nie.“ Heinz Möckli war gegenüber dem Blick am Dienstag ratlos, wo er die nächste Nacht schlafen soll und wie alles weiter geht. Sein grösster Wunsch ist ein gebrauchter Wohnwagen. „Irgendwo muss ich ja leben. Im Wohnwagen habe ich meine Ruhe.“ Erspartes hat Heinz Möckli nach eigenen Angaben gar nichts auf der Seite. Auch auf den Bezug von Sozialhilfe verzichtet er angeblich. Hilfe bekommt Heinz Möckli in dieser schlimmen Situation nun von ungewohnter Seite. Der Besitzer des Clubs „Orient“ in Schaffhausen ruft zu einer Spendenaktion auf und widmet die gesamten Einnahmen der kommenden Party am Samstagabend dem Schaffhauser Stadtoriginal.

Folgendes ist derzeit auf der Homepage zu lesen:

„Der Eintritt an diesem Abend ist zugunsten von Heinz, damit er seinen abgebrannten Wohnwagen ersetzen kann. Heinz braucht einen neuen Wohnwagen….Das Orient spendet die Ticketeinnahmen vom Samstag zugunsten vom Heinz. Infernale Carnevala mit Sam, Pfund 500, Levi Blind uvm. Türöffnung 22 Uhr. Ausserdem richten wir ein Spendenkonto zugunsten vom Heinz ein, damit ihr auch eure Spenden überweisen könnt.“

SPENDENKONTO HEINZ:

Schaffhauser Kantonalbank
Heinz Möckli, Namensparkonto 202.543-8
IBAN: CH 1500782000002025438

Die Spendenaktion wird übrigens auch von "Radio Munot" unterstützt. Das Lokalradio berichtete schon einige Zeit vor dem Blick detailliert über den Brand...

Wir von Schaffhausen.net wünschen Heinz Möckli, dass er bald wieder eine Bleibe erhält und dass er sich von diesem Schicksalsschlag erholen kann. Er selber gab sich am Dienstag optimistisch. „Ich gebe nicht auf. Irgendwo geht immer eine Tür auf. Ich bin ein Chrampfer“, sagt er nachdenklich und streicht über seinen vom Feuer versengten Bart.

 Wir drücken Dir die Daumen Heinz!
Für Schaffhausen.net, Hermann-Luc Hardmeier.

Nachtrag:
Die Spendenaktion ist mittlerweile beendet und es sind über 10 000 Franken zusammengekommen. Heinz Möckli hat sich dafür einen neuen Occasions-Wohnwagen gekauft und verfügt damit wieder über ein glückliches Zuhause. Es ist schön zu sehen, dass die Schaffhauser für einen guten Zweck und die gute Seele Heinz Möckli so grosszügig waren.

von Hermann-Luc Hardmeier

Montag, 14. Januar 2013

D'Chuchi - Neues Restaurant in Schaffhausen

D'Chuchi ist ein neues Restaurant in der Schaffhauser Brunnengasse und es befindet sich dort, wo früher das Restaurant „Alte Rebe“ sowie ein Hundeverein war. Geführt wird es von Patrick Schindler sowie Patrizia Loosli. Als Koch konnte der Amerikaner Cody Opdahl aus Colorado gewonnen werden, welcher zuvor zwei Jahre lang im Haberhaus in Schaffhausen als Koch aktiv war.



Den Name „D'Chuchi“ empfanden die Gründer als kurz, prägnant und schweizerdeutsch - und so setzte er sich gegen mehrere andere Vorschläge durch. Die Idee, ein kleines Restaurat zur eröffnen, bestand bei Patrick Schindler und Patrizia Loosli schon länger und durch die Möglichkeit, die Lokalität Ende Juli 2012 zu erwerben, konnte das Projekt nun realisiert werden.

In den Augen der beiden Gründer Patrick Schindler und Patrizia Loosli ist die Küche Experimentierraum, Diskussionsforum – oder bietet einfach Zeit zum Zusammensein – Kurz: Die Küche ist das Herzstück jedes Hauses. „D’Chuchi“ steht für Produkte, die auch bei ihnen privat zu Hause auf den Tisch kommen würden – die man aber noch lange nicht überall findet; sie steht für junge und innovative Ideen sowie für regionale Verankerung, die sich gerne international inspirieren lässt. Das Ziel der „Chuchi“ ist es, den Gästen die ungezwungene Atmosphäre der heimischen Küche zu ermöglichen – kombiniert mit dem Genuss, sich im Restaurant verwöhnen zu lassen.

Viele weitere Infos gibt's hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.


Wohnwagen Brand in Schaffhausen - Heinz Möckli

Am frühen Montagmorgen (14.01.2013) ist in der Stadt Schaffhausen bei einem Brand ein Wohnwagen total zerstört worden. Der Wohnwagenbewohner hat sich bei Löschversuchen leicht verletzt. Die Brandursache und die Höhe des Sachschadens sind Gegenstand laufender Ermittlungen.


Um ca. 01.15 Uhr am Montagmorgen (14.01.2013) stiess eine Zivilpatrouille der Schaffhauser Polizei an der Gennersbrunnerstrasse in der Stadt Schaffhausen auf einen brennenden Wohnwagen. Zu diesem Zeitpunkt versuchte der Wohnwagenbewohner, ein 59-jähriger Schweizer, den Brand selbstständig zu löschen und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Die Polizeifunktionäre brachten den Mann in Sicherheit und anschliessend ins Spital.

Der sofort aufgebotene Feuerwehrpikettdienst der Schaffhauser Polizei konnte ein Ausbreiten des Feuers auf weitere Fahrzeuge, die neben dem Wohnwagen parkiert waren, verhindern. Rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr der Stadt Schaffhausen konnten in der Folge den Brand bis ca. 02.15 Uhr löschen, jedoch nicht mehr verhindern, dass der Wohnwagen total zerstört wurde. Gaskartuschen, die im Wohnwagen gelagert waren und beim Brand teilweise explodierten, erhöhten während den Löscharbeiten das Sicherheitsrisiko, dem sich die Einsatzkräfte aussetzten, erheblich. Die Brandursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen des Kriminaltechnischen Dienstes der Schaffhauser Polizei. Auch die Höhe des entstandenen Sachschadens muss noch abgeklärt werden (Text und Bild: SHPol).

Update: Wie Radio Munot berichtet, gehörte der abgebrannte Wohnwagen dem stadtbekannten Schaffhauser Heinz Möckli. Im Wohnwagen hatte Heinz Möckli fast sein gesamtes Hab und Gut gelagert. Er geht davon aus, dass ein Generator das Feuer ausgelöst hat. Seinen Feuerlöscher habe er vorrübergehend aus Platzgründen in einem Lagerraum deponiert gehabt. Aus diesem Grunde habe er versucht, das Feuer mit seinen nackten Füssen auszutreten - eine Löschaktion, die leider nicht von Erfolg gekrönt war. Beim erfolglosen Löschversuch hat sich Heinz Möckli seine Füsse verbrannt und seine Haare haben Feuer gefangen. Zudem hat er sich Verletzungen im Gesicht zugezogen. Das Spital habe er bereits wieder verlassen können und die neue Brandsalbe habe ihm gut getan. Sogar der Blick berichtet hier über den Vorfall. Schaffhausen.net wünscht Heinz Möckli gute Besserung!

Sonntag, 13. Januar 2013

Schlägerei bei Plausch-Fussballturnier in Neuhausen

Am frühen Samstagabend wurde die Schaffhauser Polizei nach Neuhausen am Rheinfall in die Rheinfallhalle zu einer Schlägerei nach einem Plausch-Fussballturnier gerufen. Unmittelbar mit dem Schlusspfiff beim Finalspiel erzielte die eine Mannschaft noch ein Tor. Durch den Schiedsrichter wurde das Tor nicht mehr gewertet. Die beiden Mannschaften akzeptierten den Entscheid. Nicht so ein Teil der Zuschauer. Ungefähr 40 – 50 Personen stürmten das Spielfeld und attackierten die Spieler der Siegermannschaft. Dabei wurde ein Spieler mittels Kinnhaken zu Boden geschlagen und mit mehreren Fusstritten am Kopf traktiert. Dabei verletzte er sich und musste in Spitalpflege gebracht werden. Die Ermittlungen zur Ergreifung der Täterschaft sind im Gange. Die Schaffhauser Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum Vorfall machen können oder anlässlich des Finalspiels Bild- oder Videoaufnahmen gemacht haben, sich zu melden.

Samstag, 12. Januar 2013

Cybermobbing Schaffhausen Urs Tappolet Marcel Isler

Vor nicht all zu langer Zeit hat ein Fall von Cybermobbing in den Medien für Aufsehen gesorgt. Obwohl das sogenannte "Eistee Sexvideo" aus dem Kanton Zürich stammte, flimmerte es auch über die Handybildschirme der Schaffhauser Schülerinnen und Schüler.

Nach den Gesprächen mit Polizeichsprecher Patrick Caprez und Regierungsrat Christian Amsler (hier auf dem Blog) hat das Schaffhauser Fernsehen sich auch noch mit weiteren Presonen zu diesem Thema unterhalten. Zum einem mit Urs Tappolet, Präsident Pro Juventute Schaffhausen sowie mit Marcel Isler, Sekundarschullehrer am Gräfler Schuhlhaus in Schaffhausen und Leiter von Elternvorträgen zum Thema: Gefahren im Internet. Die Sendungen des Schaffhauser Fernsehens kann man sich hier anschauen.

Urs Tappolet - Präsident Pro Juventute Schaffhausen - Cybermobbing



Marcel Isler - Seklehrer im Gräfler Schulhaus - Cybermobbing



Tourismusförderung Schaffhausen - 3 Millionen jährlich

Der Stadtrat Schaffhausen begrüsst das neue Tourismusgesetzt für den Kanton Schaffhausen und stimmt der Ausweitung des touristischen Angebots und der damit verbundenen Erhöhung des Tourismusbudgets zu. Mit der Erhöhung der Beiträge sollen die nötigen finanziellen Ressourcen für ein verstärktes Tourismus-Marketing geschaffen werden. Insgesamt sollen künftig jährlich rund 3 Millionen Franken (bisher 1.9 Mio. Fr.) zur Verfügung stehen

Mit einer Erhöhung - auch - der Beiträge der stark touristischen Gemeinden sollen die nötigen finanziellen Ressourcen für ein verstärktes Tourismus-Marketing geschaffen werden. Für die Stadt Schaffhausen wird der Beitrag von vier auf fünf Franken pro Einwohnerin und Einwohner ansteigen. Gleichzeitig werden auch die bisher freiwilligen Beiträge der touristischen Leistungsträger (Hotellerie, Parahotellerie, touristisch orientiertes Gewerbe) obligatorisch. Insgesamt sollen künftig jährlich rund 3 Millionen Franken (bisher 1,9 Mio. Fr.) zur Verfügung stehen. Inhaltlich soll primär die Positionierung der Region Schaffhausen als Kongress-, Seminar- und Veranstaltungsort sowie als Kurzferienregion verstärkt werden.

Dem Stadtrat ist es insbesondere ein Anliegen, dass die kulturellen Highlights der Stadt Schaffhausen besser zur Geltung gebracht werden. Mit dem Gebäudekomplex des ehemaligen Klosters zu Allerheiligen weist Schaffhausen ein gesamtschweizerisch einzigartiges Kulturgut auf. Das Museum zu Allerheiligen mit seinen Sammlungen zu Archäologie, Geschichte, Kunst sowie Natur hat Potenzial für eine stärkere regionale und nationale Ausstrahlung. Die Hallen für neue Kunst mit ihrer herausragenden Sammlung von Werken von Mario Merz, Joseph Beuys, Robert Ryman, Bruce Nauman und anderen internationalen Grössen begeistern Kunstinteressierte aus der ganzen Welt. Dazu kommt das Kulturzentrum Kammgarn und die privaten Anbieter im Kunst-, Theater- und Galeriebereich, die ausserordentliche Leistungen zu Gunsten der ganzen Region erbringen. Um diese Angebote verstärkt bekannt zu machen, schlägt der Stadtrat den Einbezug von Kulturvertretern in den Vorstand von Schaffhauserland Tourismus vor (Text: Stadt Schaffhausen).

Tintenpatronen und Toner versandkostenfrei bestellen

Heute, Samstag 12. Januar bis Montag 14. Januar 2013 kann man beim Schweizer Alternativhersteller Peach unter www.peachpatronen.ch alle Druckerpatronen und Toner versandkostenfrei bestellen. Es fallen beim Kauf im Peach Onlineshop keine Kosten für den Versand an, ganz egal ob man beispielsweise nur eine einzige Tintenpatrone bestellt oder gleich mehrere. Natürlich werden auch alle anderen Produkte wie Druckerpapier, Aktenvernichter, Laminiergeräte, Laminierfolien und Bindemaschinen während der Versandkostenfrei-Aktion ohne Kosten für den Käufer verschickt. Da die Peach Tintenpatronen und Toner ohnehin deutlich günstiger sind als die Originalpatronen der Druckerhersteller kann man seine Druckkosten deutlich senken. Im Übrigen werden aber auch die original Druckerpatronen und Toner der Druckermarken preiswert im Peachshop angeboten.


Die Ersatzpatronen von Peach bieten gegenüber den Originalpatronen der Druckerhersteller wie Hewlett Packard (HP), Canon, Epson, Brother, Dell, Lexmark, Xerox, Samsung, Oki und Kyocera einen beachtlichen Preisvorteil. Gleichwohl sind sie sehr hochwertig und generieren brillante Ausdrucke mit exakten Farben und akkuratem Text. Die Peach Tinte wurde für ihre erstklassige Qualität schon vielfach von unabhängigen Testinstituten gelobt und ausgezeichnet. Die Ergebnisse aus dem Peach Tintenpatronen Test kann man hier einsehen. Noch bis Montag kann man die hochwertigen Toner und Tintenpatronen versandkostenfrei bestellen und auf diese Weise noch mehr sparen und die Druckkosten weiter reduzieren.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Kollision von zwei Zügen in Neuhausen - Schaffhausen

Am frühen Donnerstagmorgen, 10.01.2013 hat sich beim Bahnhof Neuhausen am Rheinfall SH eine Kollision zwischen zwei Personenzügen ereignet. Bei dieser Kollision wurden 17 Personen verletzt, 9 Personen mussten in Spitäler gebracht werden. Die Unfallursache ist momentan noch unbekannt und wird abgeklärt.


Um 07.36 Uhr am Donnerstag (10.01.2013) kollidierte eine Zugskomposition des Regionalverkehrsunternehmens Thurbo, welche in Richtung Schaffhausen unterwegs war, mit einer Zugskomposition der S-Bahn Zürich, welche Richtung Zürich fuhr. Die seitliche Streifkollision ereignete sich rund 100 Meter vom Bahnhof Neuhausen am Rheinfall, in Richtung Schaffhausen, entfernt.


Die rund 80 Zugpassagiere der Thurbo-Zugskomposition konnten den Zug schnell verlassen, die ca. 200 Personen in der S-Bahn-Komposition mussten im Zuginnern warten, bis die Fahrleitungen und somit die Stromversorgung für eine gefahrenlose Bergung unterbrochen war.

Durch die massive Kollision wurden insgesamt 17 Personen verletzt, wovon 9 Personen zwecks weiterer Untersuchungen durch Ambulanzen in Spitäler überführt werden mussten. Bei den Verletzten handelt es sich um Staatsangehörige der Länder Schweiz, Deutschland, Italien, Türkei und Bosnien. Die beiden Lokomotivführer blieben unverletzt.

Im Einsatz standen rund 220 Rettungskräfte der Schaffhauser Polizei, Feuerwehr Neuhausen am Rheinfall, Rettungsdienste Schaffhausen, Care Team Schaffhausen, Schutz und Rettung Zürich, Deutscher Rettungsdienste sowie der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Thurbo AG und Verkehrsbetriebe Schaffhausen. Die Unfallursache ist noch unbekannt und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Schaffhauser Polizei in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle (SUST) abgeklärt.

Die betroffene Zugstrecke bei Neuhausen am Rheinfall SH ist vorläufig gesperrt. Der Zeitpunkt der Freigabe der Strecke ist zurzeit noch nicht absehbar. Die Bergung der beiden Zugskompositionen ist im Gange und wird bis in die Nacht andauern. Die Reisenden werden mit Ersatzbussen zwischen Schaffhausen und Dachsen ZH – Jestetten/D – Rafz ZH befördert. Reisende nach Stuttgart/D fahren via Basel. Die Reisezeitverlängerung beträgt ca. 30 Minuten (Text und Fotos: SHPol).

Vielen weitere Informationen zum Zugunglück in Schaffhausen erhält man hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.



Neben leichteren Verletzungen hat es einige Passagiere bei der Zugkollision auch ziemlich stark erwischt. So brach sich der 23jährige Tony Holm die Hüfte und er liegt derzeit im Kantonsspital Schaffhausen. Laut Blick ist er so schwer verletzt, dass er erst nächste Woche operiert werden kann. Weitere Infos hier beim Blick.

Der SBB Zug und der Thurbo hätten gemäss Fahrplan den Bahnhof Neuhausen am Rheinfall zur gleichen Zeit, nämlich um 07:34 Uhr, in entgegengesetzten Richtungen verlassen sollen. Der S33 Thurbo in Richtung Bahnhof Schaffhausen und der S11 SBB Doppelstock-Zug in Richtung Winterthur. Zur Zeit der Kollision hatte der Thurbo den Bahnhof Neuhausen bereits wieder verlassen und war in Richtung Schaffhausen unterwegs. Der Doppelstock-Zug der SBB war zur Zeit der Kollision auf der Einfahrweiche des Bahnhofs Neuhausen, welche ihn auf ein anderes Gleis hätte führen sollen.

Beim Unfall wurde der verhältnismässig leichte Thurbozug rund 20 Meter zurück in Richtung Neuhausen geschoben, während die Lokomotive des SBB-Doppelstöckers entgleiste. Warum es zu dem Unfall kam, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Es ist sowohl menschliches als auch technisches Versagen als Grund möglich.

Am Donnerstag Nachmittag wurden die beiden Zugskompositionen voneinander getrennt und der Thurbo konnte auf der Schiene abtransportiert werden. Der Abtransport des Doppelstockzuges gestaltete sich weitaus schwieriger. Weitere Bilder vom Unfallort in folgendem YouTube Video:


Mittwoch, 9. Januar 2013

Jahresrückblick 2012 - Schaffhauser Fernsehen

So, das Jahr 2012 ist gefühlt schon lange passé, aber mit dem Jahresrückblick 2012 des Schaffhauser Fernsehens können wir es noch einmal Revue passieren lassen. Durch die Sendung führen Patrick Stoll und Vanessa Buff, aufgezeichnet wurde sie in der Lounge des Restaurants Falken in der Schaffhauser Vorstadt. Mit dabei sind Simon Stocker (Stadtrat), Thomas Minder (Ständerat), Rita Hedinger (Lehrerin), Giorgio Behr (Kadetten Präsident), Laura Sirucek (Diagonalangreiferin VC Kanti) und Rachel Fischer (Sängerin). Aufgelockert wird die Sendung durch lustige Einspieler von Sebi Babic.

In der Sendung geht es um allerlei Sachen, welche die Schaffhauser im Jahre 2012 beschäftigt haben. So beispielsweise auch die EM2012. Hier meldet sich auch Rita Hedinger zu Wort, sie habe die Fussball EM am Fernsehen mit Kollegen verfolgt, mitgefiebert, mitgeklatscht und sich mitgefreut. Alledings hätte sie lieber andere gehabt, die hätten gewinnen sollen. Vanessa Buff fragt genauer nach, wen sie denn gerne als Sieger gehabt hätte. Antwort: Sie hätte gerne die Spanier als EM Sieger 2012 gehabt! (Zeitindex 0:22:15).


Hääää??? Das ist ja fast so geil wie Schalke 05. Die Spanier haben doch die EM 2012 gewonnen!!! Naja, also zumindest haben die Spanier in Schaffhausen kräftig ihren Sieg gefeiert. Vielleicht habe ich da jetzt auch etwas falsch im Kopf, aber ich glaube eigentlich eher nicht! ;-). Naja, egal, sonst geht es noch um die Stadtratswahl, die Alternative Liste, Handball, Das Festival, die Rheinbadi und Weihnachten in Schaffhausen. Den Jahresrückblick Schaffhausen 2012 kann man sich hier anschauen.

Dienstag, 8. Januar 2013

Patrick Caprez über Cybermobbing in Schaffhausen

Vor kurzem hat ein Cybermobbingfall in den Medien für Aufregung gesorgt. Obwohl das sogenannte "Ice Tea Sexvideo" aus dem Kanton Zürich stammte, flimmerte es auch über die Handybildschirme der Schaffhauser Schüler.

Das Schaffhauser Fernsehen beleuchtet das Thema Cybermobbing aus verschiedenen Perspektiven und spricht mit Experten über die aktuelle Lage im Kanton Schaffhausen. Wie akut ist das Thema Cybermobbing? Wieso hat dieses Problem in den letzten Jahren so stark zugenommen? Wie können Eltern ihre Kinder vor Internet-Attacken schützen? Und wieso ist es so viel einfacher, Menschen im Cyberspace zu verletzen als auf persönlicher Ebene? Diese und weitere Fragen werden in der aktuellen Wochenserie des Schaffhauser Fernsehens beantwortet. In der ersten Folge sieht man die Interviews mit dem Pressesprecher der Schaffhauser Polizei, Patrick Caprez, sowie mit dem Vorsteher des Erziehungsdepartementes, Regierungsrat Christian Amsler. Sie erklären, wie man richtig handelt, wenn man ein Cybermobbingopfer wird und wie man sich davor schützen kann. Ausserdem werden die sozialen Netzwerke aufgegriffen und es wird gezeigt, wie Jugendliche diese heutzutage nutzen. Die erste Folge der Wochenserie inkl. der Interviews mit Patrick Caprez von SHPol und Regierungsrat Christian Amsler kann man sich hier anschauen:


Electro / Techno aus Kairo in Schaffhausen: Wetrobots

Sie sind zum ersten Mal auf Europatour: Die Liveacts und DJs aus dem Electro-Party-Underground Kairos. Die ägyptische Electroclash-Karawane macht einen ausgiebigen Boxenstopp am kommenden Freitag im TapTab Schaffhausen. Den Besucher erwartet Electro aus der nachrevolutionären, nach wie vor instabilen ägyptischen Metropole Kairo - mit über 15 Millionen Einwohnern die grösste Stadt des arabischen Raums.

Initiant Philip Vlahos hat während eines längeren Aufenthalts in der arabischen Welt etliche Kontakte zum Partyunderground Kairos geknüpft und organisiert nun die Tour: "Straight Outta Cairo" mit feinstem Industrial-Electroclash von den Wetrobots mit der Stimme von Bosaina. Dazu gibt's noch alles, was der Produzenten-Mastermind Zuli aus seinem Koffer zieht (Vent, Wonderful Morning, Quit Together, Zahnbürste etc.). Nach den Liveacts wird mit den Wetrobots-, Zuli- und $$$TAG$$$-DJ Sets weitergeheizt! Und merkt euch: «Fake Is Vogue». Los geht es am Freitag, 11. Januar, um 22:00 Uhr im TapTab Schaffhausen. Was einen so ungefähr erwarten wird, kann man sich hier schon mal auf YouTube reinziehen:



Die Electro-Sezene in Ägypten ist noch jung und frisch - und etwas ganz Neues. Viele weitere Infos dazu gibt es hier.

Beat Hochheuser im Interview von Florian Genther - University of Regina

Florian Genther von der University of Regina in Kanada, Saskatchewan, hat ein Inverview mit dem Schaffhauser Unternehmer und Rechtsanwalt Beat Hochheuser über seine Onlineshops für alternative Druckerpatronen und Toner in der Schweiz, Deutschland und Österreich sowie in weiteren Ländern geführt. Das Interview ist in englischer Sprache erschienen und kann hier im Anschluss gelesen werden. Des Weiteren steht auch eine PDF Version des Interviews zur Verfügung, auf die am Ende des Artikels verwiesen wird.


Interview with an innovative entrepreneur
Beat Hochheuser
Founder of Tinte.ch

Inroduction
The following pages tell the story of Beat Hochheuser and his online store Tinte.ch. Tinte.ch is a Swiss online store for printer equipment.

Entrepreneuer Profile
Beat Hochheuser is 31 years old and works as a lawyer in Schaffhausen, Switzerland. At an early age, he developed an interest in computers and spent a lot of time dedicated to learning more about them. While in high school, he first started to build his own computers and worked part time in a local computer shop. With a couple of coworkers from this job, he later founded the online shop PCP.CH which became one of the most well-known online stores for IT equipment in Switzerland. Recently, the store also expanded to Germany and Austria. Beat is a very open person and has a well-developed social network within the IT industry, as well as in the environment of his daytime job. When he is not pursuing one of his professions, he likes to play tennis and spend time with his friends or his family

The Competencies
Beat Hochheuser likes to think of his best skill as having a good sense about products which aren’t established in the market yet, but have a lot of potential to become established. He told me that before he started his online store for ink, almost every person in Switzerland bought original cartridges and toners. Barely anyone did their shopping online when PCP.CH was founded. Since then, a lot has changed in favour of Beat and his former associates. Additionally, he also benefits a lot from his education in law. For example, this comes in handy when working out contracts with manufacturers and suppliers, or writing down the terms and conditions.

The Opportunity
Beat came up with the idea for the ink shop during his time as a student. Like every other student, he had to print a lot of lecture notes, assignments and case studies. He noticed that he spent a lot of money to purchase original cartridges and toners. In Europe, printers are sold very cheap and the producers of the printers make profit with their sales of overpriced cartridges and toners. Since he was unhappy about the big amount of money he had to invest in his printouts, he decided to look for a cheaper option for himself as well as his fellow students. Overseas he discovered a variety of different compatible products from no-name brands that were in a much lower price range. He tried out most of the products, and analyzed their quality. After sorting out the bad ones, he decided to start an online store which he named Tinte.ch (Tinte is the German word for ink) to offer this affordable substitute to all Swiss printer users.

The Store
The online store for printer supplies offers original cartridges and toner of the printer producers and their substitutes. An even more budget-friendly option contains the refill ink set which contains an ink bottle, a needle and a manual which explains where to inject the black fluid. Most other stores only offer the original printer equipment which is double of the price when compared to their no-name substitutes. As an additional competitive advantage, Beat pointed out that because he only operates from an online store, he has very small rent expenses and therefore is able to offer the original products at fair prices.

How to Become Market Leader
In the early days, not everything looked bright. On one hand, Tinte.ch was the first online store which offered a wide range of cartridges and toners. On the other hand, shopping online was not popular among people in the Swiss market because few knew that this more affordable substitute existed. To make the alternative products known to his target market, he took advantage of the small budget he had on hand and decided to hand out flyers in schools and universities. Beat also arranged publicity through his highly developed networks from school and work to give interviews in local newspapers. Over time people became more used to surfing the internet and search engines gained center stage. As a computer enthusiast, Beat figured out which data the search engines were collecting, and used their results to call attention to his website. He exchanged targeted hyperlinks with other websites and implemented knowledgebases into his homepage. As a result, people who typed in search keywords like ink cartridge, print cartridge, ink or toner, saw Beats website in the top results. Because of this advantage, people found their way to Beats online store. People who were only looking to buy an original cartridge also found their way onto his website, not yet knowing there were any substitutes. Once printer users were in the online store they figured out very quickly that the no-name brands are considerably cheaper and so many new customers tried the new products.

The Metrics
Through customer feedbacks Beat found out that many people are skeptical towards the quality of no-name products. Because of this fact, he decided to send his products to different independent measuring institutes, and received several certificates for the ink quality. To keep track of his customers Beat also analyzes his sales figures regularly. He mentioned that he discovered a change in customer preferences from the refill ink sets to the third party cartridges. Beat sees the reason for this change because of the fallen price of the cartridges and their convenient usage. As a response to this demand, Tinte.ch is now offering a broader variety of cartridges.

The Retrospect
Asked about lost opportunities Beat told me that he probably could have started earlier with this business and grew the company faster. But he was very young when he founded the company, and his studies were his main priority back then. Furthermore, he assumes that he could have expanded earlier in to other countries. Tinte.ch expanded into the Austrian market in the beginning of 2012.

Conclusion
In summary, I would like to point out that even though there are a lot of theories which help you to start and maintain your business, it is also essential to be in the right spot at the right time. If you manage to pull the right strings with your own skills, with a well-developed network and a clever idea, you can accomplish goals even with a small amount of money.

Das Interview mit Beat Hochheuser, geführt von Florian Genther, University of Regina, kann hier auf Tinte.ch als PDF Dokument angeschaut, heruntergeladen oder ausgedruckt werden.

Montag, 7. Januar 2013

Tintenpatronen Espresso Druckerpatronen

In der Tintenaptronen Espresso Sendung von Radio SRF 1 am 23. Januar 2013 wird auf die Möglichkeit hingewiesen, statt den Originalpatronen der Druckerhersteller kompatible Druckerpatronen von Alternativherstellern zu verwenden. Diese kompatiblen Tintenpatronen sind deutlich günstiger als die teuren Originalpatronen der grossen Druckerhersteller. Die in der Druckerpatronen Espresso Sendung vorgestellten Generika Patronen gibt es namentlich von Peach, einem Schweizer Alternativhersteller aus Schindellegi im Kanton Schwyz. Die Peach Tintenpatronen sind deutlich preiswerter als die entsprechenden Originalpatronen und man kann sie direkt im Onlineshop des Drittherstellers bestellen auf:

www.peachpatronen.ch

Obwohl die Alternativpatronen billig im Preis sind, sind die Peach Druckerpatronen von einer erstklassigen Qualität und sorgen für ausgezeichnete Druckresultate, was schon viele unabhängige Testinstitute wie die beispielsweise auch die Stiftung Warentest bestätigt haben.


In der Tintenpatronen Espresso Sendung werden die verschiedenen Sparmöglichkeiten beim Druckerzubehör aufgezeigt. Durch den Einsatz von Alternativpatronen kann man heute die Druckkosten auf einfachste Art und Weise senken. Auch die Garantie des Druckerproduzenten auf Fehler am Drucker selbst geht allein durch den Gebrauch von Ersatzpatronen nicht verloren, sondern sie bleibt bestehen. Zudem gibt Peach auch noch eine eigene Garantie von zwei Jahren auf alle Produkte, so dass der Kunde doppelt abgesichert ist. Auch für Laserdrucker gibt es im Übrigen günstige kompatible Tonerkassetten vom Schweizer Alternativhersteller, so dass man auch hier beim Verbrauchsmaterial kräftig sparen kann.

Samstag, 5. Januar 2013

Die Post sucht die Brand Fifty Million Frenchmen

Ja, richtig gelesen, nicht die Band Fifty Million Frenchmen wird gesucht, sondern die Brand. Wohnt sie hier im Hause? Wir wissen es nicht! Wer mehr Hinweise hat, möchte der Post doch bitte helfen und sie bei ihrer abenteuerlichen Suche unterstützen!


Freitag, 4. Januar 2013

El Bertin sucht tüchtige Schaffhauser

Spieglein, Spieglein an der Wand, wo gibt es das leckerste Glace im Schaffhauserland? Für einmal sind sich bei dieser Frage alle Schaffhauser (bis auf wenige Ausnahmen ;-) ) einig: Bei El Bertin in der Unterstadt. Der euphorische Eisproduzent macht jeweils ein ausgedehntes Winterschläfchen und öffnet im Frühling wieder seine Pforten. Die Glace-Heinzelmännchen werden während der Öffnungszeiten von Kundschaft überrollt und so wundert es nicht, dass die eine oder andere Glaceschöpferin/ Glaceschöpfer wegen Speiseeis-Burnout ausgewechselt werden muss. El Bertin sucht deshalb für die kommende Saison bereits jetzt fleissig nach Nachschub. Wolltest Du schon immer einmal Deinen Traum leben und bei Deinem Lieblingsglaceladen arbeiten? Das ist Deine Chance! Good luck!

Mehr Infos gibt's hier:
http://www.elbertin.ch/index.php?willkommen

Dienstag, 1. Januar 2013

Silvester 2012 aus der Sicht der Schaffhauser Polizei

Der Jahreswechsel 2012/2013 hat der Schaffhauser Polizei viel Arbeit beschert. Nebst verschiedenen Einbrüchen und Einbruchsversuchen kam es in der Stadt Schaffhausen mehrfach zu Pöbeleien und Schlägereien. Weiter mussten verschiedene Personen wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz und öffentlichem Urinieren verzeigt werden.

In den frühen Abendstunden des Silvesters (31.12.2012) wurde in der Stadt Schaffhausen einer 80-jährigen Frau beim Betreten ihrer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus die Handtasche ab der Türklinke entwendet. Die Frau war mit dem Ausziehen der Schuhe beschäftigt, als ein unbekannter dunkelhäutiger Mann die Tasche stahl. Die umgehend eingeleitete Fahndung nach dem unbekannten Täter verlief ergebnislos.

Um 18.00 Uhr wurde an der Rosenbergstrasse in Neuhausen am Rheinfall ein Einbruchsdiebstahlversuch gemeldet, wobei die unbekannte Täterschaft jedoch vor dem Betreten des Gebäudes – vermutlich wegen der aktiven Alarmanlage – die Flucht ergriff.

Kurz vor 20.00 Uhr kam es in Büttenhardt zu einem Einbruchsversuch in ein Einfamilienhaus, wobei die Täterschaft vermutlich durch den im Haus anwesenden Geschädigten gestört wurde. Im Laufe der Nacht gingen bei der Schaffhauser Polizei anschliessend Meldungen über drei vollendete Einbruchdiebstähle in Einfamilienhäuser in Büttenhardt ein. Die unbekannte Täterschaft entwendete bei diesen Einbrüchen vorwiegend Bargeld und Schmuck.

Über die ganze Silvesternacht verteilt musste die Schaffhauser Polizei mehrfach wegen pöbelnden und teils aggressiven Personen in der Schaffhauser Altstadt ausrücken, wobei es auch zu Wegweisungen gemäss dem seit dem 1. November 2012 in Kraft tretenden Polizeigesetz gekommen ist. Weiter gab es mehrere Verzeigungen gegen das Sprengstoffgesetz, da junge Erwachsene in der Altstadt Schaffhausen illegale pyrotechnische Gegenstände gezündet haben. Im Verlaufe des Jahreswechsel kam es verschiedentlich zu Anzeigen wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie Verzeigungen nach städtischer Polizeiverordnung wegen öffentlichen Urinierens.

In den frühen Morgenstunden des 1. Januars 2013 kam es im Löwengässchen in der Stadt Schaffhausen zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 24-jährigen Sudanesen und einem 28-jährigen Iraner, wobei anschliessend beide durch die Ambulanz in Spitalpflege gebracht werden mussten. Ein Beteiligter wurde nach der ärztlichen Versorgung in Haft genommen.

Während des Jahreswechsels kam es zu drei Fällen von Familienstreitigkeiten, welche eine Intervention der Polizei nötig machten. Zu einem Verkehrsunfall in Büttenhardt, den ein angetrunkener Fahrzeuglenker verursachte, und dem Brand des Schützenhauses in Rüdlingen verweisen wir auf die separaten Medienmitteilungen (Text: SHPol).