Mittwoch, 20. November 2013

Erich Schlatter sucht Wohnung in Schaffhausen

Das Schaffhauser Stadtoriginal Erich Schlatter sucht offensichtlich derzeit eine Wohnung in Schaffhausen. Wie aus dem nachfolgenden Zettel herauszulesen ist, welcher für jedermann sichtbar in Schaffhausen hängt, interessiert sich Erich Schlatter gerade für eine Wohnung in der Repfergasse 14 in Schaffhausen. Das Interesse von Erich Schlatter an der obersten Wohnung wurde offenbar schon vor Wochen gegenüber dem Vermieter bekundet, doch anscheinend hat dieser noch nicht reagiert...


Ende September 2013 war Erich Schlatter noch im Aargau unterwegs, siehe unseren damaligen Schaffhausen.net Blogeintrag.

5 Kommentare:

  1. Einen Spinner und Psychopathen als Schaffhauser Stadtoriginal zu bezeichnen, finde ich jetzt also doch recht unangebracht!

    AntwortenLöschen
  2. find ich nicht, ich meine jedes Stadtoriginal spinnt doch auf irgend eine Art und Weise, sonst wäre es ja wohl kaum ein Stadtoriginal.

    AntwortenLöschen
  3. Leider kann Schlatter nicht als "harmloser Spinner" bezeichnet werden. Wenn Schlatter nur geringfügig unter Druck gerät, braucht es nur sehr wenig, bis er brutal und besinnungslos zuschlägt. In Spanien sass er ein Jahr wegen Mordverdacht in U-Haft, in Schaffhausen hat er wiederholt Servicepersonen in Restaurants brutal attackiert, usw usw. Wie lange will man den offensichtlich schwer kranken und unberechenbaren Mann noch frei herumlaufen lassen? Wann dämmert auch dem letzten seiner "Unterstützer", dass da eine tickende Zeitbombe unterwegs ist?

    AntwortenLöschen
  4. Nund er war unschuldigerweise in Haft in Spanien,Die Gemeinde soll
    ihm eine Bleibe verschaffen,mit
    Einsperren lösen sie dass Problem
    nicht.Wenn man jeden ;Spinner; einsperren würde bräuchten wir noch mehr gefaengnisse.karl

    AntwortenLöschen
  5. Erich wollte in seiner Freiheit ganz normal dazugehören. Doch die Unterstützung von Seiten der KESB Kinder Erwachsenen Schutz Behörde wurde ihm verweigert trotz eindeutiger Bedürftigkeit. Er sah von Anfang an, dass sie ihn abschieben wollten, weghaben. er war sehr traurig, dass seine Freunde und Bekannten Bürden aufgeladen kriegten, die sie nicht tragen konnten. Wir alle und auch er wollten Unterstützung, doch die Behörde verschlampte es nicht nur, bis heute fühlt sie sich nicht mitverantwortlich mitzuhelfen ein tragendes Helfernetz zu unser aller Wohl zu organisieren und ihm ein Obdach zu geben. Er ist obdachlos, taucht manchmal auf und darf dann bei der Polizei an der Wärme nächtigen, da ihm und Ärzten die Psychiatrie Breitenau wiederholt die Aufnahme verweigerte.

    AntwortenLöschen