Der Schaffhauser Poetry Salmmer Gabriel Vetter ist derzeit wieder einmal in seiner Heimat anzutreffen. So war er Gestern zu Gast im Schaffhauser Fernsehen und am Freitag wird er in der Kammgarn Schaffhausen auftreten.
Am Freitag in der Kammgarn wird es ein weiteres Mal um die Wurst gehen. Seine Programm heisst: Wo die Sau aufhört - eine Hundsverlochete.
Beschreibungstext: Im neuen Bühnenprogramm von Gabriel Vetter, Slam-Poet und Hausautor des Theater Basel, geht es um nichts weniger als des Menschen besten Freund: die Wurst. Und das Tier dahinter. Vetter liest Geschichten und Gedichte, die man zwar nicht essen kann, die aber durchaus munden - und die hin und wieder schwierig zu verdauen sind. Ein Abend voller Poesie, voller Satire und mit Tieren in allen Farben, Formen und Geschmacksrichtungen.
Viele weitere Infos zu Gabriel Vetter und seinem neuen Bühnenprogramm gibt es hier im Interview mit dem Schaffhauser Fernsehen.
Der dreissigjährige Garbiel Vetter hofft übrigens gemäss Interview nicht, dass er in zehn Jahren immer noch auf Slam-Bühnen auftreten wird. Er findet, dass man nach zehn Jahren seine Halbwertszeit überschritten hat. Die Leute, die man heute auf Slam-Bühnen sieht sind grösstenteils zwischen 16 und 20 Jahre jung und so findet er, dass es Zeit für einen Generationenwechsel ist. Eine etwas andere Auffassung scheint hier übrigens Laurin Buser zu haben. In folgendem Interview erzählt er von Poetry Slammern, welche 50 Jahre alt sind.
Garbiel Vetter - Poetry Slam - Foto: SHF |
Beschreibungstext: Im neuen Bühnenprogramm von Gabriel Vetter, Slam-Poet und Hausautor des Theater Basel, geht es um nichts weniger als des Menschen besten Freund: die Wurst. Und das Tier dahinter. Vetter liest Geschichten und Gedichte, die man zwar nicht essen kann, die aber durchaus munden - und die hin und wieder schwierig zu verdauen sind. Ein Abend voller Poesie, voller Satire und mit Tieren in allen Farben, Formen und Geschmacksrichtungen.
Viele weitere Infos zu Gabriel Vetter und seinem neuen Bühnenprogramm gibt es hier im Interview mit dem Schaffhauser Fernsehen.
Der dreissigjährige Garbiel Vetter hofft übrigens gemäss Interview nicht, dass er in zehn Jahren immer noch auf Slam-Bühnen auftreten wird. Er findet, dass man nach zehn Jahren seine Halbwertszeit überschritten hat. Die Leute, die man heute auf Slam-Bühnen sieht sind grösstenteils zwischen 16 und 20 Jahre jung und so findet er, dass es Zeit für einen Generationenwechsel ist. Eine etwas andere Auffassung scheint hier übrigens Laurin Buser zu haben. In folgendem Interview erzählt er von Poetry Slammern, welche 50 Jahre alt sind.
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