Am vergangenen Sonntagmittag (23.06.2013) wurde durch die Schaffhauser Polizei ein 25 Meter langer Baum aus dem Rhein geborgen. Durch die Feuerwehr der Stadt Schaffhausen musste das Hindernis mit einem Kran aus dem Rhein gehievt und vor Ort zersägt werden.
Eine Patrouille der Wasserpolizei Schaffhausen und der Seepolizei des Kantons Thurgau, stellte am Sonntagnachmittag, 23.06.2013, oberhalb der Rheinhalde in Schaffhausen einen Baum fest, der quer vor Bootspfählen lag. An dem von einem Biber gefällten Baum sammelte sich bereits einiges Treibgut an. Erschwerend kam hinzu, dass etwa 15 Meter des Baumes unter Wasser in den Rhein hinaus ragten und somit für die Schifffahrt und vor allem für Schwimmer nicht sichtbar waren, weshalb das Hindernis sofort entfernt werden musste.
Der Baum wurde mit dem Polizeiboot nach Schaffhausen an den Salzstaldel geschleppt und durch die aufgebotene Feuerwehr der Stadt Schaffhausen mittels Kran geboren und an Ort und Stelle zersägt. Es ist damit zu rechnen, dass auf Grund des andauernd hohen Wasserstandes vermehrt Treibgut im Rhein schwimmen wird. Die Schaffhauser Polizei bittet Schiffsführer und Schwimmer um entsprechende Vorsicht (Text und Bild: SHPol).
Eine Patrouille der Wasserpolizei Schaffhausen und der Seepolizei des Kantons Thurgau, stellte am Sonntagnachmittag, 23.06.2013, oberhalb der Rheinhalde in Schaffhausen einen Baum fest, der quer vor Bootspfählen lag. An dem von einem Biber gefällten Baum sammelte sich bereits einiges Treibgut an. Erschwerend kam hinzu, dass etwa 15 Meter des Baumes unter Wasser in den Rhein hinaus ragten und somit für die Schifffahrt und vor allem für Schwimmer nicht sichtbar waren, weshalb das Hindernis sofort entfernt werden musste.
Der Baum wurde mit dem Polizeiboot nach Schaffhausen an den Salzstaldel geschleppt und durch die aufgebotene Feuerwehr der Stadt Schaffhausen mittels Kran geboren und an Ort und Stelle zersägt. Es ist damit zu rechnen, dass auf Grund des andauernd hohen Wasserstandes vermehrt Treibgut im Rhein schwimmen wird. Die Schaffhauser Polizei bittet Schiffsführer und Schwimmer um entsprechende Vorsicht (Text und Bild: SHPol).
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