Der FCS Park soll nun stark verkleinert realisiert werden und statt den ursprünglich budgetierten 130 Millionen Franken nur noch maximal 40 Millionen Franken kosten.
Der Präsident der FCS AG, Aniello Fontana, präsentierte dem Schaffhauser Stadtrat an der letzten Stadtratssitzung ein stark redimensioniertes Projekt des geplanten Fussballstadions in Herblingen. Fontana benötigt nach eigenen Angaben für dieses neue Projekt keine zusätzlichen Investoren. Die Zusammenarbeit zwischen Fontana Invest und Porr Suisse AG, dem bisherigen Totalunternehmer, wurde in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.
Aniello Fontana präsentierte dem Schaffhauser Stadtrat ein gegenüber dem früheren stark redimensioniertes Projekt, nachdem sich die Suche nach weiteren Investoren als äusserst schwierig erwiesen hatte. Dennoch soll das geplante Fussballstadion Platz für 8'000 Besucher bieten und wäre damit zugelassen für Super-League-Spiele. Der Kopfbau enthält aber ein Geschoss weniger als ursprünglich vorgesehen. Die Gesamtfläche wird rund 9'000 bis 10'000 Quadratmeter umfassen. Die Flächen, die nicht vom eigentlichen Stadion-Betrieb beansprucht werden, sollen an eine bis maximal zwei Ladenketten als Verkaufsflächen vermietet werden. In den nächsten vier Wochen sollte klar sein, wer die Mieter sein werden. Mit Hilfe dieser Mieteinnahmen wäre die Fontana Invest in der Lage, die Finanzierung ohne externen Co-Investor zu sichern. Das gesamte Projekt soll neu maximal 40 Millionen Franken kosten.
Gebaut werden soll dieses Stadion wie das bisher von Fontana geplante auf dem Land im Herblingertal, das sich im Besitz der Georg Fischer Liegenschaften AG befindet.
Der Stadtrat hat in einer ersten Sichtung vom redimensionierten Projekt Kenntnis genommen und erachtet es gegenüber dem deutlich grösseren ursprünglichen Projekt als einfacher realisierbar. Er begrüsst überdies die Reduktion der Mantelnutzung und die damit einhergehende geringere Konkurrenzierung der Altstadtgeschäfte. Stadtrat und Investor sind sich darin einig, dass die nötigen Entscheidungen nun bald möglichst getroffen werden sollen (Text: Stadt Schaffhausen).
Der Präsident der FCS AG, Aniello Fontana, präsentierte dem Schaffhauser Stadtrat an der letzten Stadtratssitzung ein stark redimensioniertes Projekt des geplanten Fussballstadions in Herblingen. Fontana benötigt nach eigenen Angaben für dieses neue Projekt keine zusätzlichen Investoren. Die Zusammenarbeit zwischen Fontana Invest und Porr Suisse AG, dem bisherigen Totalunternehmer, wurde in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.
Aniello Fontana präsentierte dem Schaffhauser Stadtrat ein gegenüber dem früheren stark redimensioniertes Projekt, nachdem sich die Suche nach weiteren Investoren als äusserst schwierig erwiesen hatte. Dennoch soll das geplante Fussballstadion Platz für 8'000 Besucher bieten und wäre damit zugelassen für Super-League-Spiele. Der Kopfbau enthält aber ein Geschoss weniger als ursprünglich vorgesehen. Die Gesamtfläche wird rund 9'000 bis 10'000 Quadratmeter umfassen. Die Flächen, die nicht vom eigentlichen Stadion-Betrieb beansprucht werden, sollen an eine bis maximal zwei Ladenketten als Verkaufsflächen vermietet werden. In den nächsten vier Wochen sollte klar sein, wer die Mieter sein werden. Mit Hilfe dieser Mieteinnahmen wäre die Fontana Invest in der Lage, die Finanzierung ohne externen Co-Investor zu sichern. Das gesamte Projekt soll neu maximal 40 Millionen Franken kosten.
Gebaut werden soll dieses Stadion wie das bisher von Fontana geplante auf dem Land im Herblingertal, das sich im Besitz der Georg Fischer Liegenschaften AG befindet.
Der Stadtrat hat in einer ersten Sichtung vom redimensionierten Projekt Kenntnis genommen und erachtet es gegenüber dem deutlich grösseren ursprünglichen Projekt als einfacher realisierbar. Er begrüsst überdies die Reduktion der Mantelnutzung und die damit einhergehende geringere Konkurrenzierung der Altstadtgeschäfte. Stadtrat und Investor sind sich darin einig, dass die nötigen Entscheidungen nun bald möglichst getroffen werden sollen (Text: Stadt Schaffhausen).
Ohje... ob das irgendwann mal was wird. Demnächst präsentieren sie dann ein noch stärker reduziertes Projekt, einfach eine grüne Wiese. ;) Dann wieder was grösseres, weil es einen neuen interessierten Investor gibt, dann springt dieser wieder ab etc..
AntwortenLöschenDie ganze Geschichte ist für mich nur noch lächerlich! Fontana raus!
AntwortenLöschenIch glaub das wird nichts mehr
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