Derzeit gibt sich ein Computer-Virus als Programm der Schaffhauser Polizei (SHPol) aus und verlangt Lösegeld.
Am Mittwoch, 20.03.2013, sind bei der Schaffhauser Polizei zwei Meldungen eingegangen, dass Computer von Privatpersonen gesperrt worden seien und eine Meldung der Schaffhauser Polizei erscheine, dass eine Geldzahlung die Sperre aufheben würde. Abklärungen zufolge handelt es sich hierbei um ein aggressives Virus. Die Schaffhauser Polizei warnt vor diesem Computervirus und der damit verbundenen Betrugsmasche.
Im Kanton Schaffhausen ist ein Computervirus aufgetaucht, welches sich als Programm der Schaffhauser Polizei ausgibt. Durch das aggressive Virus wird der befallene Computer sofort gesperrt und der Computerbenutzer wird aufgefordert, per „paysafecard“ oder „ukash“ (Karten, welche an offiziellen Verkaufsstellen bezogen werden können und zur Zahlung via Internet eingesetzt werden können) eine Geldzahlung zu leisten, damit der Computer wieder benutzt werden kann. Nach dem Befall erscheint ein separates Browserfenster auf dem Bildschirm. Der darin erscheinende Text täuscht vor, dass der Nutzer mit seinem Computer an strafbaren Handlungen, etwa mit der Verteilung kinderpornografischen Materials sowie dem Versand von terroristischem Hintergrund, beteiligt gewesen ist und deshalb der Computer gesperrt wird. Der Text ist zusätzlich mit dem Logo der Schaffhauser Polizei versehen und täuscht somit vor, von offizieller Seite zu sein.
Die Schaffhauser Polizei würde in keinem Fall via Computer Bürger zur Zahlung bestimmter Beträge auffordern. Erfahrungen zeigen, dass auch durch eine Zahlung des Geldbetrages keine Entsperrung des Computers vorgenommen werden wird. Die Schaffhauser Polizei empfiehlt zum Schutz des Rechners, die Anti-Viren-Software auf dem Computer stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Zudem bitte die Schaffhauser Polizei Personen, die solche beschriebenen Viren auf dem Computer feststellen, sich bei SHPol zu melden (Text: SHPol).
Am Mittwoch, 20.03.2013, sind bei der Schaffhauser Polizei zwei Meldungen eingegangen, dass Computer von Privatpersonen gesperrt worden seien und eine Meldung der Schaffhauser Polizei erscheine, dass eine Geldzahlung die Sperre aufheben würde. Abklärungen zufolge handelt es sich hierbei um ein aggressives Virus. Die Schaffhauser Polizei warnt vor diesem Computervirus und der damit verbundenen Betrugsmasche.
Im Kanton Schaffhausen ist ein Computervirus aufgetaucht, welches sich als Programm der Schaffhauser Polizei ausgibt. Durch das aggressive Virus wird der befallene Computer sofort gesperrt und der Computerbenutzer wird aufgefordert, per „paysafecard“ oder „ukash“ (Karten, welche an offiziellen Verkaufsstellen bezogen werden können und zur Zahlung via Internet eingesetzt werden können) eine Geldzahlung zu leisten, damit der Computer wieder benutzt werden kann. Nach dem Befall erscheint ein separates Browserfenster auf dem Bildschirm. Der darin erscheinende Text täuscht vor, dass der Nutzer mit seinem Computer an strafbaren Handlungen, etwa mit der Verteilung kinderpornografischen Materials sowie dem Versand von terroristischem Hintergrund, beteiligt gewesen ist und deshalb der Computer gesperrt wird. Der Text ist zusätzlich mit dem Logo der Schaffhauser Polizei versehen und täuscht somit vor, von offizieller Seite zu sein.
Die Schaffhauser Polizei würde in keinem Fall via Computer Bürger zur Zahlung bestimmter Beträge auffordern. Erfahrungen zeigen, dass auch durch eine Zahlung des Geldbetrages keine Entsperrung des Computers vorgenommen werden wird. Die Schaffhauser Polizei empfiehlt zum Schutz des Rechners, die Anti-Viren-Software auf dem Computer stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Zudem bitte die Schaffhauser Polizei Personen, die solche beschriebenen Viren auf dem Computer feststellen, sich bei SHPol zu melden (Text: SHPol).
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