Im noch jungen Jahr 2013 kam es in der Stadt Schaffhausen bereits zu nicht weniger als 14 Raubüberfällen. In der Nacht auf den letzten Samstag wurden beispielsweise drei Leute auf offener Strasse in Schaffhausen ausgeraubt (siehe unseren Blogartikel). Kurz darauf zeigte das Schaffhauser Fernsehen eine Sendung zur
Sicherheit in Schaffhausen mit Florian Keller und Till Hardmeier (siehe hier).
Nun hat die Schaffhauser Polizei erste Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in Schaffhausen beschlossen. SHPol teilt dazu Folgendes mit:
Stadt Schaffhausen: Erste Massnahmen nach Raubüberfällen
In den vergangenen Wochen ist es in der Schaffhauser Altstadt zu einem markanten Anstieg von Raubüberfällen gekommen. Die Schaffhauser Polizei nimmt mit Besorgnis davon Kenntnis und wird ab sofort erste Massnahmen einleiten und umsetzen.
Seit Anfang 2013 ist es in der Stadt Schaffhausen zu 14 Raubüberfällen gekommen. Signalementsangaben der Opfer weisen meist auf nordafrikanische Tätergruppierungen hin.
Die Schaffhauser Polizei hat mit Besorgnis von dieser Häufung der Raubüberfälle Kenntnis genommen und wird ab sofort die Überwachung der Altstadt Schaffhausen mit mehr Einsatzkräften und sichtbarer Polizeipräsenz umsetzen. Als Sofortmassnahme hat der Stadtrat beschlossen, die Strassenbeleuchtung an neuralgischen Orten in der Stadt Schaffhausen, jeweils in den Nachtstunden von Donnerstag bis Sonntag, zu verstärken. Mit der besseren Ausleuchtung soll das Sicherheitsgefühl verbessert werden.
Die Situation wird von der Schaffhauser Polizei sehr ernst genommen und es wird alles daran gesetzt, dass sich die BürgerInnen nach wie vor frei in der Stadt Schaffhausen bewegen und sich sicher fühlen können.
Nach einer am Mittwoch, 20.03.2013 erfolgten Absprache zwischen den Verantwortlichen des Finanzdepartementes, des Departementes des Innern, des Volkswirtschaftsdepartementes, der Stadt Schaffhausen, der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen sowie der Schaffhauser Polizei werden weitere Massnahmen geprüft. Diesbezügliche Informationen erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt.
Sicherheit in Schaffhausen mit Florian Keller und Till Hardmeier (siehe hier).
Nun hat die Schaffhauser Polizei erste Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in Schaffhausen beschlossen. SHPol teilt dazu Folgendes mit:
Stadt Schaffhausen: Erste Massnahmen nach Raubüberfällen
In den vergangenen Wochen ist es in der Schaffhauser Altstadt zu einem markanten Anstieg von Raubüberfällen gekommen. Die Schaffhauser Polizei nimmt mit Besorgnis davon Kenntnis und wird ab sofort erste Massnahmen einleiten und umsetzen.
Seit Anfang 2013 ist es in der Stadt Schaffhausen zu 14 Raubüberfällen gekommen. Signalementsangaben der Opfer weisen meist auf nordafrikanische Tätergruppierungen hin.
Die Schaffhauser Polizei hat mit Besorgnis von dieser Häufung der Raubüberfälle Kenntnis genommen und wird ab sofort die Überwachung der Altstadt Schaffhausen mit mehr Einsatzkräften und sichtbarer Polizeipräsenz umsetzen. Als Sofortmassnahme hat der Stadtrat beschlossen, die Strassenbeleuchtung an neuralgischen Orten in der Stadt Schaffhausen, jeweils in den Nachtstunden von Donnerstag bis Sonntag, zu verstärken. Mit der besseren Ausleuchtung soll das Sicherheitsgefühl verbessert werden.
Die Situation wird von der Schaffhauser Polizei sehr ernst genommen und es wird alles daran gesetzt, dass sich die BürgerInnen nach wie vor frei in der Stadt Schaffhausen bewegen und sich sicher fühlen können.
Nach einer am Mittwoch, 20.03.2013 erfolgten Absprache zwischen den Verantwortlichen des Finanzdepartementes, des Departementes des Innern, des Volkswirtschaftsdepartementes, der Stadt Schaffhausen, der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen sowie der Schaffhauser Polizei werden weitere Massnahmen geprüft. Diesbezügliche Informationen erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt.
1 Kommentar:
Mit Laternen gegen Räuber, ... ich glaub das spricht für sich, weiterer Kommentar eigentlich überflüssig. Die Erhöhung der Patrouillentätigkeit hätte schon vor Wochen erfolgen müssen. Wie heisst es so schön? Too little, too late.
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