Das Schaffhauser Fernsehen hat kürzlich ein Interview mit dem Betreiber des Orient Clubs Schaffhausen, Metin Demiral, im Rahmen der SNTV Reihe geführt. Die aktuelle Situation in Schaffhausen bezüglich Clubs, Ruhestörung und den Anwohnern ist aus seiner Sicht erfreulich, vor allem da die Clubbetreiber seit Anfang 2012 auch bei der AG Centro involviert sind. Dadurch hat sich die Kommunikation verbessert und Lösungsfindungen gehen schneller von Statten. Derzeit ist die Wiedervorverlegung der Polizeistunde in Schaffhausen kein Thema, wobei es Nutzungskonflikte natürlich weiterhin gebe - und dies nicht nur in Schaffhausen, sondern in jeder Stadt. Auch wenn man neben eine Autobahn wohnt, hat man mit Immissionen zu leben, das ist nun mal einfach so und gehört zum Standort dazu.
Aus Sicht von Metin Demiral war die Abschaffung der Polizeistunde eine Massnahme zu Verringerung des Problems, da Lärmkonzentrationen durch das gestaffelte Nachhausegehen der Ausgänger vermieden werden. Seit der Abschaffung der Polizeistunde hätten die Beizer in Schaffhausen sehr viele Pflichten, was Metin Demiral grundsätzlich auch für richtig hält. Sie müssten namentlich in der unmittelbaren Umgebung für Ruhe und Ordnung sorgen durch Türsteher und Abfallkübel. Zudem dürften keine Gläser mit nach draussen genommen werden. Als weitere Einschränkung würde er einen Akoholverkauf - auch bei Bier - erst ab 18 Jahren begrüssen. Aus seiner Sicht gibt es keinen vernünftigen Grund für die derzeit geltende Unterscheidung, da man mit genügend Bier - welches bereits ab 16 Jahren erhältlich ist - sich genau gleich betrinken kann wie mit den Drinks, die erst ab 18 Jahren erhältlich sind. Das gesamte Interview mit Metin Demiral vom Orient Musik Klub Schaffhausen kann man sich hier anschauen.
Aus Sicht von Metin Demiral war die Abschaffung der Polizeistunde eine Massnahme zu Verringerung des Problems, da Lärmkonzentrationen durch das gestaffelte Nachhausegehen der Ausgänger vermieden werden. Seit der Abschaffung der Polizeistunde hätten die Beizer in Schaffhausen sehr viele Pflichten, was Metin Demiral grundsätzlich auch für richtig hält. Sie müssten namentlich in der unmittelbaren Umgebung für Ruhe und Ordnung sorgen durch Türsteher und Abfallkübel. Zudem dürften keine Gläser mit nach draussen genommen werden. Als weitere Einschränkung würde er einen Akoholverkauf - auch bei Bier - erst ab 18 Jahren begrüssen. Aus seiner Sicht gibt es keinen vernünftigen Grund für die derzeit geltende Unterscheidung, da man mit genügend Bier - welches bereits ab 16 Jahren erhältlich ist - sich genau gleich betrinken kann wie mit den Drinks, die erst ab 18 Jahren erhältlich sind. Das gesamte Interview mit Metin Demiral vom Orient Musik Klub Schaffhausen kann man sich hier anschauen.
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