Der Stadtrat Schaffhausen begrüsst das neue Tourismusgesetzt für den Kanton Schaffhausen und stimmt der Ausweitung des touristischen
Angebots und der damit verbundenen Erhöhung des Tourismusbudgets zu. Mit
der Erhöhung der Beiträge sollen die nötigen finanziellen Ressourcen
für ein verstärktes Tourismus-Marketing geschaffen werden. Insgesamt
sollen künftig jährlich rund 3 Millionen Franken (bisher 1.9 Mio. Fr.)
zur Verfügung stehen
Mit einer Erhöhung - auch - der Beiträge der stark touristischen Gemeinden sollen die nötigen finanziellen Ressourcen für ein verstärktes Tourismus-Marketing geschaffen werden. Für die Stadt Schaffhausen wird der Beitrag von vier auf fünf Franken pro Einwohnerin und Einwohner ansteigen. Gleichzeitig werden auch die bisher freiwilligen Beiträge der touristischen Leistungsträger (Hotellerie, Parahotellerie, touristisch orientiertes Gewerbe) obligatorisch. Insgesamt sollen künftig jährlich rund 3 Millionen Franken (bisher 1,9 Mio. Fr.) zur Verfügung stehen. Inhaltlich soll primär die Positionierung der Region Schaffhausen als Kongress-, Seminar- und Veranstaltungsort sowie als Kurzferienregion verstärkt werden.
Dem Stadtrat ist es insbesondere ein Anliegen, dass die kulturellen Highlights der Stadt Schaffhausen besser zur Geltung gebracht werden. Mit dem Gebäudekomplex des ehemaligen Klosters zu Allerheiligen weist Schaffhausen ein gesamtschweizerisch einzigartiges Kulturgut auf. Das Museum zu Allerheiligen mit seinen Sammlungen zu Archäologie, Geschichte, Kunst sowie Natur hat Potenzial für eine stärkere regionale und nationale Ausstrahlung. Die Hallen für neue Kunst mit ihrer herausragenden Sammlung von Werken von Mario Merz, Joseph Beuys, Robert Ryman, Bruce Nauman und anderen internationalen Grössen begeistern Kunstinteressierte aus der ganzen Welt. Dazu kommt das Kulturzentrum Kammgarn und die privaten Anbieter im Kunst-, Theater- und Galeriebereich, die ausserordentliche Leistungen zu Gunsten der ganzen Region erbringen. Um diese Angebote verstärkt bekannt zu machen, schlägt der Stadtrat den Einbezug von Kulturvertretern in den Vorstand von Schaffhauserland Tourismus vor (Text: Stadt Schaffhausen).
Mit einer Erhöhung - auch - der Beiträge der stark touristischen Gemeinden sollen die nötigen finanziellen Ressourcen für ein verstärktes Tourismus-Marketing geschaffen werden. Für die Stadt Schaffhausen wird der Beitrag von vier auf fünf Franken pro Einwohnerin und Einwohner ansteigen. Gleichzeitig werden auch die bisher freiwilligen Beiträge der touristischen Leistungsträger (Hotellerie, Parahotellerie, touristisch orientiertes Gewerbe) obligatorisch. Insgesamt sollen künftig jährlich rund 3 Millionen Franken (bisher 1,9 Mio. Fr.) zur Verfügung stehen. Inhaltlich soll primär die Positionierung der Region Schaffhausen als Kongress-, Seminar- und Veranstaltungsort sowie als Kurzferienregion verstärkt werden.
Dem Stadtrat ist es insbesondere ein Anliegen, dass die kulturellen Highlights der Stadt Schaffhausen besser zur Geltung gebracht werden. Mit dem Gebäudekomplex des ehemaligen Klosters zu Allerheiligen weist Schaffhausen ein gesamtschweizerisch einzigartiges Kulturgut auf. Das Museum zu Allerheiligen mit seinen Sammlungen zu Archäologie, Geschichte, Kunst sowie Natur hat Potenzial für eine stärkere regionale und nationale Ausstrahlung. Die Hallen für neue Kunst mit ihrer herausragenden Sammlung von Werken von Mario Merz, Joseph Beuys, Robert Ryman, Bruce Nauman und anderen internationalen Grössen begeistern Kunstinteressierte aus der ganzen Welt. Dazu kommt das Kulturzentrum Kammgarn und die privaten Anbieter im Kunst-, Theater- und Galeriebereich, die ausserordentliche Leistungen zu Gunsten der ganzen Region erbringen. Um diese Angebote verstärkt bekannt zu machen, schlägt der Stadtrat den Einbezug von Kulturvertretern in den Vorstand von Schaffhauserland Tourismus vor (Text: Stadt Schaffhausen).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen