Samstag, 29. Dezember 2012

Dieter Amsler - McDonalds Schaffhausen

Dieter Amsler, der Mann, der McDonalds nach Schaffhausen brachte, war vor Kurzem im Schaffhauser Fernsehen zu Gast. Ab Zeitindex 11:30 erzählt McAmsler endlich auch mal etwas über seine Zeit bei McDonalds. Nach dem er von eine Weltreise zurückgekehrt war und zwei Jahre lang für Mövenpick in Regensdorf tätig gewesen ist, hörte Dieter McAmsler davon, dass McDonalds eine Filiale in Schaffhausen eröffnen wolle. Bei Mövenpick passte es ihm nicht so recht - und so heuerte er bei Ronald an. McAmsler passte gut ins Konzept und so war der Vertrag bereits nach drei Tagen unterzeichnet. Nach viermonatigem Praktikum im McDo in Genf eröffnete Dieter Amsler dann den McDonalds in der Vorstadt von Schaffhausen.

Der Schaffhauser McDonalds war am Anfang keineswegs unumstritten und es regte sich grosser Unmut über eine drohende Abfallwelle durch die Burger-Verpackungen. McAmsler machte jedoch aus der Not eine Tugend und ging täglich den Abfall im Umkreis von 200 Metern rund um dem McDo zusammen sammeln. Das McDonalds Headoffice in Lausanne sprach ihm dann weitere Geldmittel zu, um die Schaffhauser auf den Burgergeschmack zu bringen. Durch das Extra-Budget konnte er Gutscheine und T-Shirts verteilen sowie Sponsoring betreiben und so wurde der McDieters zusehens beliebter. Die ganze Geschichte kann man sich hier anschauen (ab Zeitindex 11:30).



Ein Skandal ist jedoch, dass McAmsler erzählt, dass er heute nicht mehr auf seine Zeit bei McDonalds angesprochen werde. Das finden wir skandalös und fordern hiermit das Schaffhauser Vollk auf, Dieter Amsler ab jetzt bei jeder Gelegenheit auf das Thema McDonalds anzusprechen. Er ist der Mann, der Ronald nach Schaffhausen holte. Das dürfen wir ihm niemals vergessen!

Sehr gerne gehört haben wir dann noch, dass Dieter Amsler auch heute noch für sein Leben gerne Cheesburger Royal und Chicken McNuggets nascht. Recht so! Als kleinen Abschluss gibt's hier noch Stefan Raab bei McDonalds - immer wieder ein Genuss!


Freitag, 21. Dezember 2012

Molino Restaurant Schaffhausen im heutigen el Barco

Gerüchten zu Folge wird in Schaffhausen demnächst ein Molino Restaurant eröffnen und zwar dort wo sich heute das Restaurant El Barco am Freien Platz in der Stadt Schaffhausen (nahe Güterhof / Schifflände) befindet, welches zum Restaurant La Piazza gehört.

Es gibt bereits 18 Molino Restaurants in der Schweiz und die Kette befindet sich auf Expansionskurs - von dem her würde der Standort Schaffhausen gut ins Konzept passen. Die Molino Restaurantkette gehört im Übrigen zur Jelmoli Gruppe. Die beliebten Molio Restaurants gibt es heute bereits in Zürich, Winterthur, Basel, Uster, Bern, Genf, Dietikon, Fribourg, Montreux, Vevey, Wallisellen und in weiteren Stäten in der Schweiz. Sie bieten italienisches Essen wie Pizza und Pasta an.

Schaffhauser Stadtrat: Videoüberwachung bewährt sich

Der Schaffhauser Stadtrat ist der Auffassung, dass sich die Videoüberwachung in der Stadt Schaffhausen bewährt hat und möchte diese fortführen.


In der Stadt Schaffhausen sind seit Dezember 2010 an 18 Standorten Videoüberwachungskameras im Einsatz. Die Bilanz der Videoüberwachung fällt positiv aus. Insgesamt hat die Videoüberwachung ihren präventiven Zweck erfüllt und eine abschreckende Wirkung gezeigt. Die Betriebszeiten von 18 Uhr bis 7 Uhr morgens haben sich bewährt, ebenso die 18 Kamerastandorte.

Seit dem 15. Dezember 2010 ist in der Stadt Schaffhausen die Videoüberwachung an den vom Stadtrat bestimmten 18 Standorten in Betrieb. Sie soll primär präventiv der Wahrung und Erhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit und damit der Vermeidung von Straftaten dienen. Zudem sollen dadurch Vandalismus, Belästigung, Unfug und andere Störungen eingedämmt werden. Die Kameras sind täglich jeweils zwischen 18 Uhr und 7 Uhr in Betrieb. Verantwortlich für den Betrieb der Videoüberwachung ist die Verwaltungspolizei der Stadt Schaffhausen. Gemäss Reglement müssen die Kamerastandorte spätestens alle zwei Jahre auf ihre weitere Notwendigkeit überprüft werden. Bilden sich neue Brennpunkte, besteht die Möglichkeit, die Video-Überwachungs-Anlage um weitere Kameras zu ergänzen.

 
Die Aufzeichnungen werden ausschliesslich auf Anordnung der Strafverfolgungsbehörden des Bundes und des Kantons ausgewertet. 2011 wurden insgesamt zwölf Auswertungsbegehren gestellt, wovon vier erfolgreich zur Ermittlung beitrugen. 2012 (bis 31.Oktober) erfolgten acht Auswertungsbegehren. In fünf Fällen führten die Ermittlungen zum Erfolg. Im März 2012 gelang es, die Bildqualität der Aufnahmen wesentlich zu verbessern

Wenig Schlägereien
In der videoüberwachten Zone im Altstadtbereich und im Kammgarnareal sind die kriminalpolizeilich erfassten Tatbestände - insbesondere Schlägereien - zurückgegangen. 2009 wurden in der videoüberwachten Zone Altstadt noch 42 Schlägereien registriert, 2010 und 2011 jeweils 16 und bis Ende Oktober 2012 waren es 18. Im Jahr 2009 und bis Ende Oktober 2012 wurden keine Raubüberfälle registriert. Im Jahr 2010 verzeichnete die Polizei einen und 2011 zwei Raubüberfälle.
Die Situation in den nicht überwachten roten Zonen der Altstadt und Kammgarn hat sich in Sachen Raubüberfälle im Vergleich zum Jahr 2009 leicht verbessert. Während 2009 in den nicht videoüberwachten Zonen zehn Raubüberfälle verzeichnet wurden, kam es in den Jahren 2010 zu drei, 2011 und bis Ende Oktober 2012 zu je vier Raubüberfällen. Die Anzahl Schlägereien hingegen hat in den nicht überwachten Zonen insgesamt zugenommen.

Weniger Verzeigungen wegen Störung der öffentlichen Sicherheit
Verzeigungen wegen Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sind in der videoüberwachten Zone Altstadt und Kammgarn stark rückläufig. 2009 wurden 59 Bussen wegen Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auferlegt. 2010 waren es noch 44. Zu 29 Bussen kam es 2011 und bis Ende Oktober 2012 zu deren zehn. Auch die Bussen wegen Unfug sind in diesem Bereich zurückgegangen: 2009 waren es 28 und 2012 noch 13. Im nicht videoüberwachten Bereich scheint sich die Situation betreffend Unfug und Störung der öffentlichen Sicherheit seit 2009 ebenfalls etwas zu entspannen. Während 2009 noch insgesamt 25 Bussen wegen Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie 38 wegen Unfug erfasst wurden, waren es bis Oktober 2012 jeweils noch zehn bzw. 31.

Videoüberwachung beibehalten
Gemäss Meldungen in den Medien hat der Stadtrat der Stadt Luzern beschlossen, in Zukunft auf einen Teil der installierten Videoüberwachung zu verzichten. Seit deren Einführung sei kein Rückgang sicherheitsrelevanter Ereignisse zu verzeichnen. Deshalb soll die Videoüberwachung an manchen Orten wieder eingestellt werden, um jährlich rund 30'000 Franken einzusparen. Die Bilanz der Videoüberwachung in Schaffhausen hingegen fällt positiv aus. Die Videoüberwachung hat ihren präventiven Zweck erfüllt und durch ihre abschreckende Wirkung zu einem Rückgang sicherheitsrelevanter Ereignisse geführt. Unter diesen Umständen kommt eine Einstellung der Videokameras auf öffentlichem Grund in der Stadt Schaffhausen momentan nicht in Frage. Auch sind die jährlichen Kosten für den Betrieb der Videoüberwachung nicht mit den Aufwendungen der Stadt Luzern zu vergleichen. Die jährlichen Einsparungen der Stadt bei einer allfälligen Demontage der Kameras würden sich auf knapp 10'000 Franken pro Jahr belaufen. Da sich die Videoüberwachung in der Stadt Schaffhausen aber bewährt und insgesamt zu einem Rückgang von Delikten geführt hat, rechtfertigt sich die Fortführung der Videoüberwachung.

Text: Stadt Schaffhausen (Jeanette Storrer, Stadträtin / Alois Sidler, Verwaltungspolizei)

Donnerstag, 20. Dezember 2012

77 Bombay Street - Silbermond - Stars in Town 2013

Die ersten Acts für das Stars in Town 2013 (neuer Name von "Das Festival") wurden bekannt gegeben. Das Openair auf dem Schaffhauser Herrenacker wird vom Mittwoch, 7. August bis Samstag , 10 August 2013 stattfinden.


Mit dabei sind die folgenden Acts:

Jamie Cullum (UK) - Mittwoch 7. August 2013

Lissie (USA) - Donnerstag 8. August 2013
Katie Melua (UK) - Donnerstag 8. August 2013
2Cellos (HR) - Donnerstag 8. August 2012

77 Bombay Street (CH) - Freitag 9. August 2013
Silbermond (D) - Freitag 9. August 2013
Luxuslärm (D) - Freitag 9. August 2013


The Straits (UK) - Samstag 10. August 2013
Patent Ochsner (CH) - Samstag 10. August 2013

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Palko Muski Interview Schaffhausen Baptiste Beleffi

Das Schaffhauser Fernsehen hat ein Interview mit Baptiste Beleffi und Matthias Honegger von der Schaffhauser Band Palko Muski geführt. Baptiste Beleffi erzählt darin ganz ruhig und langsam, wie er sich auf der Bühne jeweils zur "Rampensau" verwandelt. Er beschreibt dies als Katharsis, als zweites ich von ihm selbst. Es ist für ihn wie eine Befreiung von sich selber. Palko Muski ist dafür bekannt, das Publikum an den Konzerten ordentlich zum Mittanzen zu bewegen und für bombastische Stimmung zu sorgen. Das Interview kann man sich hier anschauen.



Und hier kann man in einen Auftritt von Palko Muski 2008 im TapTab Schaffhausen hineinschauen.



Montag, 17. Dezember 2012

Lidl und Lipo Möbel sind Mieter beim FCS Park

Nach dem es in letzter Zeit eher schlechte Nachrichten zum FCS Park gab (z.B. der späte Baubeginn mit nur einer einsamen Baumaschine und der kurz darauf erfolgte Entzug der Baubewilligung) war in den Schaffhauser Nachrichten nun auch wieder einmal etwas Positives zum FCS Park zu lesen.


So sei nun ein Mietvertrag mit dem Deutschen Discounter Lidl unterzeichnet worden, welcher die Mantelnutzung des Fussballstadions in Anspruch nehmen werde und ganze 1'300 Quadratmeter mieten solle. Davon sollen 1'000 Quadratmeter als Ladenfläche benutzt werden. Nach wie vor bestehe mit Lipo Möbel aus der Schweiz ein weiterer Mieter, welcher auch bereits einen definitiven Mietvertrag unterzeichnet haben solle. Des Weiteren soll auch noch ein Bowlingcenter mit bis zu 16 Bahnen im FCS Park entstehen (da werden natürlich Erinnerungen an das gescheiterte Bowlingcenter-Projekt beim Kinopolis wach - wir wünschen diesem Projekt hier jedenfalls mehr Glück).

Freitag, 14. Dezember 2012

Boris Litmanowitsch zum Präsident von JCIS vereidigt

Der Schaffhauser Boris Litmanowitsch wurde feierlich zum Präsidenten der Junior Chamber International Switzerland (JCIS) vereidigt. Mit einer gelungenen Zeremonie im oberaargauischen Langenthal übergab das Nationalkomitee der Jungen Wirtschaftskammer Schweiz (JCI Switzerland) am vergangenen Wochenende seine Ämter an die Nachfolger vom Vorstand 2013. Neben dem Nationalpräsidenten Boris Litmanowitsch wurde Nicolas Dunant zum neuen Senatspräsidenten vereidigt. Senatoren sind besonders verdiente Mitglieder der Organisation. Das historische Ambiente des Banketts im Hotel Bären war eine perfekte Lokalität für die feierliche Übergabezeremonie des Führungsteams der Junior Chamber International Switzerland. Organisiert wurde der Anlass durch die Kammer Oberaargau, die Heimatkammer des Nationalpräsidenten 2012 Martin Reimann. Unter den insgesamt 82 Anwesenden waren 7 ehemalige Nationalpräsidenten, darunter sogar der Weltpräsident aus dem Jahre 2001 Georges Bouverat.


Nach einem vielseitigen Jahresrückblick übergab zuerst Cédric Roos sein Amt als Senatspräsident der JCIS an seinen Nachfolger Nicolas Dunant. Als neuer Nationalpräsident der JCIS wurde Boris Litmanowitsch aus Schaffhausen vereidigt. 12 Aktiv- und Altmitglieder seiner Kammer begleiteten ihn in diesem bedeutungsvollen Moment, darunter Martin Bisig Leiter Privatbanking SHKB und Susanne Wunderli, Gemeindepräsidenten von Stetten – beide Altmitglieder der Kammer Schaffhausen. Boris Litmanowitsch hat sich unter dem Motto „einfach vorwärts“ für das Jahr 2013 ehrgeizige Ziele gesetzt wie die Entwicklung einer neuen Website für die JCI Switzerland oder die Lancierung des Projektes Fit4Jobs, das Jugendlichen helfen soll, eine Lehrstelle zu finden. Der ambitionierte Vorstand wird in dabei tatkräftig unterstützen.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Post schliesst keine Filialen in Schaffhausen

Die Schweizerische Post wird in Schaffhausen keine Fillialen schliessen. Dies ergibt sich aus der Antwort des Schaffhauser Stadtrates auf eine Kleine Anfrage von FDP-Grossstadtrat Thomas Hauser.


Somit bleiben die kleineren Post-Filialen in Buchthalen, in Herblingen und auf der Breite bestehen. Anderslautende Gerüchte, die Schweizer Post plane weitere Schalter in Schaffhausen zu schliessen, haben sich somit als nicht richtig erwiesen.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Robin Rehmann in Schaffhausen

Robin Rehmann war kürzlich in Schaffhausen, um an einer Hochzeit im Haberhaus aufzulegen. Seinen Besuch in der Munotstadt hat er auf Video festgehalten. Da das Video auf YouTube noch nicht so richtig zündete und wenig Zuschauer hat, wollen wir es hier mal ein bisschen bekannt machen.

Als Erstes bemerkt Robin Rehmann, dass die Schaffhauser Altstadt noch schön sei. Jawohl, ein erster Pluspunkt für die Munotstadt.

Als nächstes landete Robin im Restaurant Santa Lucia. Fazit: Die Pizza ist nicht so gut! Sein Kollege Chris bemerkt: "Wenn ihr mol uf Schaffhuse gönd, gönd eifach nid is Santa Lucia. Also uf jede Fall nid, wenn ihr ä Pizza wönd esse, das isch würklich ä Katastophe!". Robin beschwichtigt etwas: Also so schlimm nicht, es ist einfach nicht so gut. Es fehlt ein bisschen an Tomatensauce und es fehlt irgendwie an einem guten Käse. Es ist komisch! Sein Kollege Chris führt an, dass der Teig auch nicht gut sei und dass die Santa Lucia in Zürich ja schon gut sei, aber in Schaffhausen eben nicht. Fazit: Klarer Minuspunkt.

Danach gings an den Rheinfall, der wusste immerhin wieder zu überzeugen. Der Ausblick und Fischreichtum gefällt. Klarer Pluspunkt.

Nun gut, immerhin, die Pluspunkte überwiegen, das Video kann man sich hier anschauen.


Freitag, 7. Dezember 2012

Schaffhauser Weihnachtsmarkt im Kreuzgang des Klosters zu Allerheiligen

Langsam aber sicher weihnachtet es in unserem kleinen Städtchen. Passend zu diesem Anlass findet dieses Wochenende (8. und 9. Dezember) im Kreuzgang des Klosters zu Allerheiligen ein Weihnachtsmarkt mit 90 Ständen, an welchen Kunsthandwerk, Geschenkideen oder Weihnachtsgebäck angeboten wird, statt.
Auch für Nicht-Schaffhauser ist dies sicherlich ein guter Grund, um mal in den nördlichsten Teil des Landes zu reisen und die Weihnachtsstimmung zu geniessen.

Tafel für den Weihnachtsmarkt, 7. Dezember, um 12 Uhr

Tafel für den Weihnachtsmarkt, 7. Dezember, um 13 Uhr

Im Weiteren sind zu diesem Anlass die Pro City-Geschäfte geöffnet.
Am Samstag bis 20 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Kleiner Tipp von Schaffhausen.net: Ein Glühwein hält bei den kalten Temparaturen schön warm und auch Zugereiste können das Auto gerne zuhause lassen, da am 9. Dezember der Halbstundentakt nach Zürich eingeführt wird und so die Heimreise jederzeit möglich ist, ohne gross auf die Uhr schauen zu müssen ;-)

weitere Infos: www.einkleinesparadies.ch

Freitag, 23. November 2012

Train Fever Gameplay Video - Schaffhausen

Vom Computerspiel Train Fever für PC und Mac, welches in Schaffhausen seit geraumer Zeit entwickelt wird, gibt es mittlerweile ein Gameplay Video. Dabei handelt es sich um einen Film, bei dem man nicht nur irgendwelche gerenderten Animationen o.ä. sieht, sondern tatsächlich schauen kann, wie das Spielen des Games an sich von statten geht.


Train Fever Chef-Entwickler Basil Weber himself spielt das Spiel im Video und gibt dazu zahlreiche Erläuterungen ...und das erst noch in Englischer Sprache - yeah! Das Video ist auf jeden Fall einen Blick wert und man kann es sich hier anschauen.




Donnerstag, 22. November 2012

Chelsea feuert Schaffhauser Trainer Roberto Di Matteo

So schnell wie er kam, ist er auch schon wieder weg. Nach dem 0:3 von Chelsea gegen Juventus Turin gestern, Mittwoch 21. November 2012, wurde der aus Schaffhausen stammende Chelsea Trainer Roberto Di Matteo gefeuert.


Roberto Di Matteo wurde im März 2012 zum Trainer des FC Chelsea berufen, doch Fussball ist ein schnelllebiges Geschäft, wie dieses Beispiel ein Mal mehr zeigt. Nach dem Chelsea vier sieglose Spiele in der englischen Premiere Leage absolviert hatte, hatte der Club-Besitzer Roman Abramowitsch nach dem 0:3 gegen Juventus Turin nun wohl endgültig genug und feuerte Roberto Di Matteo.

Stars in Town neuer Name für das Festival Schaffhausen

Am 16. November 2012 hat Schaffhausen.net darauf hingewiesen, dass "Das Festival" neu: "Stars in Town" heissen wird. Die Schaffhauser Nachrichten haben darauf am 20. November 2012 das Thema ebenfalls aufgegriffen und sogar noch beim Mediensprecher von Das Festival, Thomas Hauser, nachgefragt. Doch der wollte die Namensänderung noch nicht bestätigen.

"Wir informieren am 27. November, wie unser neuer Name lauten wird", sagte er gegenüber den Schaffhauser Nachrichten. Auch über ein neues Logo und Teile des Programms werde dann informiert. "Daher müssen wir noch zurückhaltend sein mit einer Bestätigung - wir belassen das Gerücht noch in der Gerüchteküche".

Naja, "Namensänderung noch nicht bestätigen" und "müssen wir noch zurückhaltend sein mit einer Bestätigung" tönt ja irgendwie schon fast wie eine Bestätigung ;-)

Zudem scheinen sich die Schaffhauser Nachrichten auch schon recht sicher zu sein, was den neuen Namen "Stars in Town" angeht. So lautet der Titel ihres Textes klar: "Das Festival wird zu Stars in Town". Hier wurde also keine Frage im Titel gestellt o.ä., sondern eine Aussage getätigt.

Des Weiteren finden sich im Internet bereits wieder weitere Hinweise zum neuen Namen. So ist auf einkleinesparadies.ch (für die, die das immer noch nicht wissen sollten, es ist Schaffhausen gemeint ;-) ein Programmheftlein für den Schaffhauser Weihnachtsmarkt online gegangen. Bei den Ausstellern findet man auch den Verein "Das Festival" mit der Präsentation von "Stars in Town".


Nunja, aber wir können auch noch problemlos bis 27. November 2012 auf die offizielle Bekanntgabe des neuen Namens "Stars in Town" warten ;-).

Mittwoch, 21. November 2012

Neue Bar mit dem Namen "Die Bar" in Schaffhausen

Gerüchten zu Folge soll am 1. Dezember 2012 ein neues Ausgangslokal mit dem Namen: "Die Bar" in Schaffhausen eröffnen. Das Angebot würde sich primär an Leute ab 25 Jahren und aufwärts richten und somit auch die klassischen Güterhofbesucher ansprechen. Die neue Bar soll in der Schaffhauser Vorstadt entstehen, in der Region von Dosenbach Schuhe, der kleinen Gelateria und dem Cutting Room. Die dortigen Eingänge wirken recht klein und unscheinbar, aber im Innern soll die Bar etwa so gross wie die Restaurant Falken Lounge im ersten Stock sein. Derzeit würden die Räume noch als Geschäftsräume genutzt. Der Initiator sei ein gewisser Sven vom Restaurant Falken. Tja, nichts Genaues weiss man nicht - bzw. wissen wir nicht. Wer mehr weiss, kann gerne kommentieren.

Schaffhauser Gefängnis - Blick hinter die Kulissen

Das Schaffhauser Fernsehen wagt einen Blick hinter die Kulissen beim Gefängnis in Schaffhausen. Dabei sieht man, wie ein Haftantritt abläuft. Wenn man nicht wegen Gefahr ohnehin gleich weggesperrt wird, erhält man eine Vorladung und begibt sich selbst zum Gefängnis. Nach dem Klingeln und Empfang muss man alles abgeben, was einem sonst so viel Freude bereitet: Handy, Zigaretten, Feuerzeug, Schmuck, Armbanduhr etc. und in einen eintönigen, grauen Overall schlüpfen. In der Zelle gibt's einen Fernseher und wahlweise Bibel oder Koran. Spätaufsteher werden im Gefängnis ihre Mühe haben. Das Frühstück wird bereits um 06:20 Uhr verteilt, Mittagsessen gibt es auch schon früh, nämlich um 11:30 Uhr und bereits um 16:45 Uhr ist es Zeit für's Abendessen. Drei Mal pro Woche darf man duschen und ein Mal pro Tag eine Stunde im Hof spazieren gehen. Dies alles und was sonst noch so passierte, gibt's hier im interessanten Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.


Sonntag, 18. November 2012

PKZ Schaffhausen macht dicht

PKZ - Paul Kehl Zürich - von vielen auch scherzhaft als "Papa Kann Zahlen" bezeichnet, streicht in Schaffhausen im kommenden Sommer die Segel, wie Radio Munot berichtet. Es handelt sich dabei um einen der grössten Kleiderläden im beschaulichen Schaffhausen. Das Geschäft befindet sich direkt neben dem Manor an der Oberstadt. Als Gründe werden die schwache Wirtschaftslage und die Grenznähe genannt - wobei dies ja nichts wirklich Neues ist, denn die Grenze hat sich nach unserer Kenntnis in letzter Zeit nicht all zu weit verschoben. Des Weiteren wolle der Hauseigentümer (Hess Investment aus Amriswil) die Miete erhöhen, was PKZ nicht schmeckt. Die Mitarbeiter werden nach der Schliessung von PKZ in Schaffhausen in anderen Läden von PKZ arbeiten bzw. wird nach weiteren Lösungen gesucht werden.

Damit wäre übrigens mal wieder eine schöne Liegenschaft für den Schaffhauser Starbucks frei geworden ;-)

Freitag, 16. November 2012

Das Festival Schaffhausen heisst neu Stars in Town

"Das Festival" auf dem Herrenacker Schaffhausen heisst ab 2013: "Stars in Town". Dies ergibt sich aus zahlreichen Quellen im Internet. Am auffälligsten dürfte ein Eintrag der "Flow Productions AG" aus Schaffhausen bei Xing sein. Als Mitarbeiter sind Simon Vogel und Adrian Brugger genannt und als Internetadresse wird dort noch www.das-festival.ch aufgeführt. Im Text ist jedoch schon vom Musicevent: "Stars in Town" die Rede. Etwas weiter unten auf der Seite befindet sich dann ein Foto von "Das Festival", welches aber bereits mit "Stars in Town by night" betitelt ist.


Weitere Hinweise auf den neuen Namen: "Stars in Town" des Schaffhauser Openairs auf dem Herrenacker finden sich auch auf zahlreichen weiteren Homepages im Internet. So wird z.B. von Schtärneföifi ein Konzert für Samstag 10. August 2013 angekündigt und als Veranstaltung: "Stars in Town" genannt, verlinkt wird hingegen noch zu www.das-festival.ch.


Zu guter Letzt wurde auch die Domain starsintown.ch von Adrian Brugger bereits bei der Switch registriert und leitet zur Das Festival Homepage weiter. Für die Suche nach dem neuen Namen von "Das Festival" wurde damals, am 31. August 2012, ein Wettbewerb von den Organisatoren des Openairs lanciert.

Trompetensigi bei Dieter Bohlen - Schaffhausen

Der Schaffhauser Sigi Michel, besser bekannt als Trompetensigi, war vor Kurzem bei Dieter Bohlen, Thomas Gottschalk und Michelle Hunziker in der Sendung "Das Supertalent" zu Gast. Irgendwie lief es aber für den alten Trompeten Sigi gar nicht gut. Zunächst dachte er, er könne "So ein Tag, so wunderschön wie heute" spielen. Doch der gute Sigi hatte da leider etwas falsch verstanden, denn Dieter und co. wollten, dass er "heut ist so ein schöner Tag, lalalalala" spielte. So musste er kurz vor der Sendung umsatteln und diesen Partyhit zum Besten geben, was Sigi ordentlich gegen den Strich ging.


Dieter Kohlen hatte schon schon nach ein paar Sekunden die Nase voll, Thomas Gottschalk und Michelle Hunziker folgten bald. Doch damit noch nicht genug. In der Bewerbung hatte Sigi noch damit geprahlt, eine wahnsinnig schnelle Faust zu haben und härter als ein Boxweltmeister zu schlagen. Doch in der Sendung kam er dann nicht mal gegen den ollen Dieter an. Naja, war wohl nicht Sigis Tag. Den unterhaltsamen Auftritt kann man sich hier anschauen.

Ein paar Hintergrundgeschichten erzählt Sigi hier noch im Interview des Schaffhauser Fernsehens.

Lastwagenfahrt endet im Acker - Schaffhausen

Am Dienstagnachmittag (13.11.2012) hat sich auf der H13 in Beringen (Kanton Schaffhausen) ein Verkehrsunfall ereignet, wobei ein Lastwagen in einem der Strasse angrenzenden Acker zum Stillstand kam. Die Schaffhauser Polizei sucht Zeugen.


Um ca. 16.15 Uhr am Dienstagnachmittag (13.11.2012) fuhr ein 54-jähriger Deutscher mit einem Lastwagen von Neuhausen am Rheinfall her über die H13 in Richtung Guntmadingen. Kurz vor Guntmadingen musste der Chauffeur - gemäss seinen Angaben - einem entgegenfahrenden Auto, das am Überholen war, um eine Kollision zu verhindern, ausweichen. Aufgrund dieses Ausweichmanövers geriet der Lastwagen über den rechtseitigen Strassenrand und kam im Ackerland zum Stillstand. Personen wurden bei diesem Verkehrsunfall keine verletzt. Auch kam es zu keiner Kollision zwischen dem Lastwagen und dem unbekannten Auto. Der verunfallte Lastwagen musste mit Hilfe einer ortsansässigen Bergungsfirma, sowie unter Mithilfe eines Landwirts mit Traktor, zurück auf die Strasse gezogen werden. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von einigen hundert Franken. Die Schaffhauser Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Verkehrsunfall machen können, sich zu melden (Text und Bild: SHPol).

Tintenpatronen und Toner versandkostenfrei - Peach

Im Peach Onlineshop auf www.peachpatonen.ch kann man heute, Freitag 16. November, bis Sonntag, 18. November 2012 versandkostenfrei Tintenpatronen und Toner für Drucker bestellen. Neben den Originalpatronen der Druckerhersteller gibt es im Peachshop auch kompatible Druckerpatronen und Toner vom Schweizer Alternativhersteller Peach.

Durch den Einsatz von kompatiblen Patronen und Alternativtonern vom Schweizer Dritthersteller Peach kann man die Druckkosten erheblich senken und dies bei bester Qualität. Die Peach Patronen wurden schon vielfach für ihre hervorragende Druckqualität ausgezeichnet und bieten ein erstklassiges Druckbild. Selbstverständlich gilt die Versandkostenfrei-Aktion auch für die Peachshops in Deutschland unter www.buypeach.de sowie in Österreich unter www.tintenpatronen.at. Die Ersatzpatronen und Generika-Toner sind für fast alle Tintenstrahldrucker und Laserdrucker verfügbar. Das Sparpotential mit kompatiblen Verbrauchsmaterial ist enorm. Gerade bei alternativem Verbrauchsmaterial sollte man aber auf eine gute Qualität achten, da ganz billige Tintenpatronen aus Fernost mit einer minderwertigen Druckqualität keinen Mehrwert bieten. Die Schweizer Ersatzpatronen von Peach weisen eine perfekte Druckqualität mit satten Farben und gestochen scharfem Textdruck auf und dies alles bei einem sehr niedrigen Verkaufspreis.

Samstag, 10. November 2012

Tonguetwister - Pete Bamboo live TapTab 2012 Videos

Die Schaffhauser Ska Band Pete Bamboo feierte gestern im TapTab ihr zehnjähriges Jubiläum. Neben den Geburtstagskindern ist aber auch noch ein anderes Schaffhauser Ska Urgestein aufgetreten: Tonguetwister! ...und zwar in alten Besetzung, wie zu letzt vor sieben Jahren irgendwo im Klettgau gesehen.


Und tatsächlich, alle waren wieder am Start - und sie können es immer noch - fast so, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätten. Eine ganze Viertelstunde lang gab es tonguetwisterigen Ska vom Feinsten. Den gesamten Auftritt kann man sich hier anschauen.



Doch auch in der neuen Besetzung liess sich Tonguetwister nicht lumpen und gab 15 Minuten lang Vollgas. Auch diesen Auftritt kann man sich hier anschauen.



Tja und dann spielte natürlich auch noch Pete Bamboo himself in gewohnt hoher Qualität - und auch das haben wir für die Nachwelt auf Video festgehalten - man schaue hier:



und hier:



Ja war schön ...und bleibt zu hoffen, dass wir jetzt nicht wieder 007 Jahre warten müssen, bis Tongetwister sich abermals aufrafft, um in alter Besetzung aufzutreten... noch schlimmer, wenn wir gar bis zum 20 Jahre Peter Bambus Jubiläum warten müssten. Die Vorarbeit ist ja nun immerhin schon einmal getan, die Trompeten sind wieder einmal durchgepustet worden und irgendwo in einer verstaubten Ecke des alten Bandraums wurden auch noch antike Liveaufnahmen wieder entdeckt, anhand derer die alten Lieder - wie das legendäre "Chica" - einstudiert werden konnten. Eine offizielle Tonguetwister CD oder ähnliches gab es nämlich leider nie - aber was nicht ist, kann ja noch werden ;-)

Freitag, 9. November 2012

Gewinner vom Axent Schaffhausen Wettbewerb

So, die Gewinner vom Schaffhausen.net Axent Steetfashion Wettbewerb stehen fest. Patrik vom Axent Fashion Schaffhausen hat die Gewinner liebevoll ausgelost und die gesamte Auslosungsprozedur in einem oskarverdächtigen Video festgehalten.


Das 3 Millionen Franken Budget wurde voll ausgeschöpft - und im Unterschied zu gewissen Hollywood-Produktion sieht man dem Video jeden einzelnen Franken auch an ;-). Den 90 Minuten Dokufilm über Axent Streetfashion und die Auslosung kann man sich hier anschauen:



Die Gewinner werden heute von Axent Streetfashion direkt benachrichtigt, ausserdem werden sie auch auf der Axent Facebook Page publiziert. Schaffhausen.net gratuliert den glücklichen Gewinnern und wünscht viel Freude mit dem Gewinn! Die Gutscheine können von den Gewinnern direkt im Kleiderladen an der Krummgasse 25 in der Stadt Schaffhausen abgeholt werden.

Sonntag, 4. November 2012

Tonguetwister kehrt zurück - Sensation nach 7 Jahren

Na wer hätte das gedacht?!? Die Schaffhauser SKA-Band Tonguetwister kehrt nach sieben Jahren zurück auf die grosse Bühne und wird beim Pete Bamboo Konzert am kommenden Freitag, 9. November 2012, im TapTab als Zwischenband in alter Formation auftreten und ein paar Lieder für das Schaffhauser Volk performen!


Im Übrigen wird am 9. November natürlich auch noch zehn Jahre Pete Bamboo gefeiert, alles nach dem Titel ihrer neuen CD: "Burns like Onions". Die Petes mögen älter geworden sein, sie arbeiten seriös und ertragen einen Ausgang vielleicht nicht mehr ganz so gut. Aber egal: Kein Kater, keine Karriere, keine Freundin in der Welt hält davon ab, Musik zu machen.


So nimmt die "Alternative-Ska-Swing-Reggae-Punk-Partyband" (PB über PB) die nächsten zehn Jahre im beschwingten Offbeat in Angriff. Nach dem Geburtstagsgig schiessen die DJs Sh4bb4, Lunk und Donk scharf auf Hüften und Knie – mit Soul, Funk, HipHop, Balkanbeats und Dubsteb. Pete Bamboo hat auch ein fesches neues Bandfoto geknippst, welches wir euch hier nicht vorenthalten wollen.


Im Mai 2012 hatte Schaffhausen.net die Pete Bamboo Band in Zürich im Mundwerk gesehen. Ein Video davon gibt es als kleinen Vorgeschmack hier im Anschluss. Man sieht sich im TapTab!


Donnerstag, 1. November 2012

James Bond Skyfall - heute geht's los - Schaffhausen

So, ab heute läuft im Kinepolis endlich auch der Film zur James Bond Party im TapTab ;-)

James Bond Skyfall wurde vom berühmten Regisseur Sam Mendes inszeniert, welcher uns auch schon mit Meisterwerken wie American Beauty und Road to Perdition beglückte. Nach dem Marc Forsters James Bond: Ein Quantum Trost mit eher gemischten Kritiken bewertet wurde, sind die Reaktionen auf das neuste Bondabenteuer sehr positiv. In England ist Skyfall bereits gestartet und heimste das bisher beste Startresultat von allen Bondfilmen an den Kinokassen ein.
Bei James Bond: Skyfall ist selbstverständlich Daniel Craig als James Bond wieder im Einsatz. Auch Judi Dench, als seine Chefin M, ist wieder am Start. Nach dem Daniel Craig zunächst keine weiteren Bondfilme nach Skyfall mehr drehen wollte, hat er es sich mittlerweile nochmals überlegt und für zwei weitere Bondabenteuer unterschrieben - Bond wird also noch für ein Weilchen blond bleiben. Judi Dench hingegen hat bei diesem Film ihren letzten Einsatz. Die Schauspielerin hat leider eine Augenerkrankung und sieht praktisch nichts mehr. Im neuem Film wird bereits ihr Nachfolger, Ralph Fiennes, eingearbeitet - ein Vorgehen was wir schon aus James Bond: Die Welt ist nicht genug kennen, bei dem sich Desmond Llewelyn langsam zurück ziehen wollte und deshalb John Cleese als sein Nachfolger vorgestellt wurde.

Der Bond-Style ist bei den letzten beiden Bondfilmen mit Daniel Craig in den Augen vieler Fans etwas verloren gegangen. Es gab keine Moneypenny mehr, keinen Q. Zumindest Letzteres ändert sich bei Skyfall, denn ein neuer Q ist mit von der Partie, welcher von dem noch recht jungen Ben Wishaw verkörpert wird, den viele noch als Protagonisten aus dem Film: Das Parfüm kennen. Da man bei Tüftlern, ins Besondere im Computerbereich (Hacker und Geeks) heute junge Leute im Kopf hat, dürfte die Entscheidung, auf einen jungen Darsteller zu setzen, eine gute gewesen sein.


Der Trailer zum neuen James Bond Film ist natürlich ebenfalls bereits verfügbar und man kann ihn sich hier anschauen. Er ist aus meiner Sicht nicht schlecht und macht Lust auf den neuen Film, ohne zu viel zu verraten.



Das Schaffhauser Kino Kinepolis zeigt James Bond: Skyfall ab heute um 17:00 und um 20:00 Uhr sowie dann am Freitag und Samstag jeweils in zwei Sälen um 17:00 - 19:45 - 20:00 - 22:45 und 23:00 Uhr. Am Samstag gibt es eine Zusatzvorstellung um 14:00 Uhr. Herrn Bond wird also nach wie vor recht grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Zudem gibt es am Samstag ab 19:00 Uhr noch eine James Bond Party im der Blackout Lounge im Kinepolis.


Jeder Gast ab 18 Jahren im Bondoutfit erhält ein Q-Elixir gratis. Ausserdem gibt's einen Wettbewerb, bei dem man einen Tresor-Code knacken und die Welt retten kann. Sexy Bondgirls und Bondsound runden die Party ab. Der Eintritt ist kostenlos.

Beni Thurnheer auf dem Roten Sofa - Schaffhausen

Auch Beni Thurnheer hat auf dem Roten Sofa an der Schaffhauser Herbstmesse Platz genommen und liess sich von Wälz Studer vom Radio Munot interviewen. Dort erzählt Beni, dass er ca. 50 Krawatten hat und von Social Media nichts hält. Auch eine eigene Homepage habe er nicht, es sei ihm zu viel Stress, das dann alles jeweils aktuell zu halten. Ausserdem spricht er über die Veränderungen beim Kommentieren von Fussballspielen, welche über die Jahre Einzug erhalten haben. Des Weiteren erzählt Beni über die schlimmsten Fehler, die ihm und seinen Kollegen beim Kommentieren unterlaufen sind. Das Interview wurde auch im Schaffhauser Fernsehen ausgestrahlt und man kann es sich hier anschauen.


Mittwoch, 31. Oktober 2012

PC Konfigurator - PCP.CH übernimmt Beck PC

Der Schaffhauser Onlineshop PCP.CH übernimmt mit sofortiger Wirkung den bekannten PC Assamblierer "Beck PC" aus Widnau in St. Gallen. PCP.CH Schaffhausen arbeitet schon seit mehreren Jahren mit Beck PC zusammen und bietet auf der eigenen Homepage einen PC Konfigurator an, bei dem der Kunde seinen PC komplett nach eigenen Wünschen zusammenstellen kann. Der auf der PCP.CH Homepage vom Kunden zusammen gestellte PC wurde anschliessend von Beck PC zusammen gebaut. Beck PC baut bereits seit dem Jahr 2005 massgeschneiderte PCs nach Kundenwunsch für Gamer, Architeken, Grafiker und andere anspruchsvolle Anwender. Nach finanziellen Schwierigkeiten wurde die Firma nun von der PCP.CH AG aus Schaffhausen übernommen.


In der heutigen Geiz-ist-geil-Zeit gibt es PCs von den grossen Markenherstellern wie HP (Hewlett Packard), Lenovo, Toshiba, Sony und co. nur noch als Massenproduktionen vom Fliessband, welche zwar günstig sind, aber nicht mehr auf die individuellen Kundenwünsche zugeschnitten werden können. Ein passionierter Gamer etwa benötigt jedoch eine sehr leistungsfähige Grafikkarte. Da diese dann meist viel Strom benötigt, muss auch ein entsprechend starkes Netzteil im PC verbaut werden. Zudem sollte auf einen schnellen und grossen Arbeitsspreicher und einen flotten Prozessor gesetzt werden - und alle Komponenten müssen auch noch gut zusammenarbeiten. Um solche individuell konfigurierte PC Systeme kümmert sich Beck PC und die betreffenden speziell auf den Kunden zugeschnittenen Systeme konnten auch schon früher über den PC Konfigurator bei PCP.CH bestellt werden. Neu wurde Beck PC nun von PCP.CH übernommen, so dass die individuellen Kunden-PCs künftig in Schaffhausen zusammengestellt und konfiguriert werden können. Damit steigt PCP.CH nun selbst in die Produktion von individuellen Rechnern ein.

Das heutige PCP.CH Schaffhausen Team
Im innovativen PC Konfigurator auf der Homepage von PCP.CH kann jedermann seinen eigenen Wunsch PC zusammen stellen. Dabei gibt man im PC Konfigurator zunächst die Ausrichtung des PCs an, also beispielsweise ob es ein "Office PC" oder ein "Gamer PC" werden soll. Danach kann man seinen Wunsch-Rechner im PC Konfigurator einfach und schnell individuell zusammenstellen. Dabei wird einem ein Grundmodell vorgeschlagen, z.B. ein leistungsfähriger High End Gamer PC und man kann dann etwa seinen Prozessor aus einer grossen Auswahl bestimmen. Möchte man mehr Prozessorgeschwindigkeit, wird der Preis der Grundkonfiguration etwas teurer und mit weniger GHz wird der Endpreis günstiger. Es werden nur Komponenten im PC Konfigurator zur Auswahl angezeigt, die nachher dann auch gut im fertigen PC zusammen arbeiten. Somit wird das Zusammenstellen des eigenen Traum-PCs auch für nicht so versierte PC Benutzer zum Kinderspiel.

Ein Bild aus vergangenen Tagen: Das PCP.CH Team im Jahr 2000

PCP.CH hat in Schaffhausen schon eine lange Tradition und wurde bereits 1998 gegründet, damals noch mit einem Ladengeschäft in der Schaffhauser Webergasse. Nach und nach wurde das Verkaufsgeschäft über das Internet via den firmeneigenen Onlineshop immer wichtiger, so dass der kleine Laden in der Webergasse bald geschlossen wurde. Heute gehört PCP.CH zu den grössen Onlineshops der Schweiz und hat auch Ableger in Deutschland und Österreich. Die Schaffhauser Kunden können sich die Ware nicht nur zustellen lassen, sondern sie auch im Ladengeschäft in der Grubenstrasse abholen.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Peach Weber - Rotes Sofa - Interview Schaffhausen

An der Schaffhauser Herbstmesse hatte Radio Munot die Gelegenheit, auf dem berühmten roten Sofa ein Interview mit dem Schweizer Komiker Peach Weber zu führen. Dieses Interview wurde auch mit Kameras aufgezeichnet und im Schaffhauser Fernsehen ausgestrahlt. Peach Weber spricht über sein neues Programm "Mister Gaga", welches auch für's Fernsehen aufgezeichnet wird. Ausserdem erzählt er, wieso er bei seinen Auftritten am liebsten sitzt und nicht auf der Bühne herumwandert und wieso er keine Horde von Technikern und kein Bühnenbild benötigt. Das Interview mit Peach Weber kann man sich hier anschauen.


Raubüberfall Schaffhausen - Portemonnaie gestohlen

Am frühen Sonntagmorgen haben drei unbekannte Männer in der Stadt Schaffhausen einen jungen Mann überfallen, verletzt und ausgeraubt. Die Schaffhauser Polizei sucht Zeugen des Vorfalles.

Um ca. 06.00 Uhr am frühen Sonntagmorgen (28.10.2012) baten drei unbekannte Männer einen jungen Passanten an der Bahnhofstrasse in der Stadt Schaffhausen um Zigaretten. Gleichzeitig griff ihm einer der Unbekannten in die Jackentasche und entwendete daraus das Portemonnaie. Als der Bestohlene sich in der Folge zur Wehr setzte, wurde er von den drei Männern zu Boden geschlagen und dort mit den Füssen traktiert. Die drei mutmasslichen Räuber nahmen ihrem Opfer das Mobiltelefon, entsprechendes Zubehör und das Portemonnaie mit rund 100.- Franken ab. Bei diesem Raubüberfall wurde der junge Mann verletzt und musste in der Folge ärztlich behandelt werden. Gemäss dem Überfallenen handelt es sich bei den drei mutmasslichen Räubern um Männer mit südländlicher Herkunft, welche französisch gesprochen hätten. Die Schaffhauser Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Raubüberfall bzw. zu den drei unbekannten Tätern machen können, sich zu melden (Text: SHPol).

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Schaffhauser Freier bezahlt mit Falschgeld

Am frühen Mittwochmorgen (24.10.2012) hat ein Kunde eines Escort-Services die erhaltenen Leistungen mit falschen 100 Franken-Noten bezahlt. Die Schaffhauser Polizei konnte den Mann festnehmen. Die Original-Note, von welcher Kopien erstellt wurden, konnte ebenfalls sichergestellt werden.

Um 05.15 Uhr am Mittwoch, 24.10.2012 meldete sich eine 23-jährige Rumänin bei der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei und erklärte, dass sie soeben von einem Kunden für sexuelle Dienstleistungen sechs gefälschte Hundertfranken-Noten erhalten habe. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen wurde in der Folge umgehend eine Hausdurchsuchung am Wohnort des mutmasslichen Täters durchgeführt. Anlässlich der Durchsuchung konnte die Original-100-Frankennote, welche kopiert worden war, sichergestellt werden. Ersten Ermittlungen zufolge sind die Falsifikate noch nicht im Umlauf gewesen. Der 40-jährige Schweizer wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten müssen (Text: SHPol).

Delinquent Habits - Samstag Kammgarn Schaffhausen

Delinquent Habits treten diesen Samstag, 27.12.2012, in der Kammgarn Schaffhausen auf. Zusammen mit Cypress Hill gehörten Delinquent Habits in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre zur Speerspitze des Latino-HipHops. Die Rapper Ives und Kemo sowie DJ O.G. Style verbanden Hiphop-Beats mit Funk und Mariachi-Trompeten und rappten dazu in einer Mischung aus Spanisch und Englisch, «Spanglish» genannt. 1996 gelang ihnen mit der Single «Tres Delinquentes» ein weltweiter Hit.



Ihr Debütalbum «Delinquent Habits» verkaufte sich bis dato über eine Million mal. Auf ihren ausverkauften Tourneen in Europa und den USA weiss die Gruppe aus Los Angeles ganz genau, wie man ein Publikum zum Kochen bringt: Erstens mit gutem Sound und zweitens mit Tequila. Wer beim letzten Konzert im Kammgarn dabei war, weiss wovon wir reden! Diesmal werden sie exklusiv mit der Dubby Conquerors Band auftreten. Danach gibt es eine fette Afterparty mit DJ Maseo (De La Soul). Weitere Infos auf www.kammgarn.ch.

Schaffhauser Polizei mag keinen Kaffee

Die Schaffhauser Polizei mag keinen Kaffee - zumindest wenn er im Fahrerhäusschen eines Lastwagens gekocht wird und die Kaffeemaschine die Sicht des Fahrers versperrt.

Am Donnerstagmorgen (18.10.2012) wurde bei einer Kontrolle im Schwerverkehrskontrollzentrum (SVKZ) in der Stadt Schaffhausen bei einem Lastwagen festgestellt, dass dessen Sichtfeld durch eine Kaffeemaschine massiv eingeschränkt war.


Um ca. 14.15 Uhr am Donnerstagnachmittag (18.10.2012) kontrollierten Mitarbeiter der Schaffhauser Polizei einen Lastwagen im Schwerverkehrskontrollzentrum (SVKZ) in der Stadt Schaffhausen. Dabei stellten sie fest, dass eine installierte Kaffeemaschine das Sichtfeld in der Führerkabine des Lastwagens massiv einschränkte. Der 40-jährige Deutsche, der den Lastwagen lenkte, wurde verzeigt und musste vor seiner Weiterfahrt die Kaffeemaschine demontieren. Zudem musste der Lastwagenchauffeur ein Depositum von mehreren hundert Franken hinterlegen.

Im Übrigen ist das nicht die erste Kaffeemaschine, welche der Schaffhauser Polizei missfiel. Ende Februar 2012 forderte SHPol schon einmal eine Demontage der Kaffeemaschine eines Lastwagenfahrers. Der Chauffeur hatte sich das Führerhäusschen damals auch besonders gemütlich eingerichtet.


Die LKW-Fahrer scheinen ganz allgemein nicht so wahnsinnig grossen Wert auf eine perfekte Sicht zu legen, wie diese aufwendige Dekoration zeigt, welche von SHPol im September 2012 entdeckt wurde.


Text und Bilder: SHPol.

Montag, 22. Oktober 2012

Beat Hochheuser - wird heute weniger gedruckt?

Das papierlose Büro - davon wird seit Jahren gesprochen. Durch die Einführung der Email-Technologie muss weniger gedruckt werden, man kann die Dokumente auch digital verschicken. Trotzdem wird man aber das Gefühl nicht los, dass auch heute noch in den Büros ziemlich viel gedruckt wird. Viele Anwender drucken einen Entwurf, den sie z.B. in Microsoft Word erstellt haben, für das Korrekturlesen und Überarbeiten lieber nochmals aus, da sie den Text ausgedruckt auf Papier bevorzugen und ihn nicht nur in digitaler Form auf dem Bildschirm sehen möchten. Häufig wollen sie mit einem Leuchtstift wichtige Stellen hervorheben oder mit Rotstift Korrekturen anbringen. Trotzdem scheint allgemein weniger gedruckt zu werden, schliesslich zieht sich der Druckerhersteller Lexmark komplett aus dem Geschäft mit Tintenstrahldruckern für Privatanwender zurück. Auch Kodak wird künftig keine solchen Tintenstrahldrucker mehr anbieten.

Karsten Schmieder: Wird heute weniger gedruckt?

Beat Hochheuser: Ja, es scheint tatsächlich etwas weniger gedruckt zu werden, allerdings primär nicht im Büro, sondern in den Privathaushalten. Im Zeitalter von Smartphones, iPad, Facebook und co. werden Fotos nicht mehr so häufig ausgedruckt wie früher - und diese verbrauchten natürlich besonders viel Tinte, denn ein Text verbraucht bei gleicher Fläche nur etwa ein Zehntel der Druckertinte eines Fotos. Es gibt bei einem Text jeweils viele weisse Zwischenräume, welche im Gegensatz zum Ausdruck eines Fotos nicht bedruckt werden. Auf der anderen Seite existieren im Privathaushalt aber auch Bereiche, in denen mehr gedruckt wird als früher. Zum Beispiel bei Konzerttickets gibt es heute die Option: "Print at Home", bei der man sich seine Konzerttickets gleich zu Hause ausdrucken kann. Früher musste man die Tickets abholen oder sie sich zuschicken lassen. Ein weiteres Beispiel sind die E-Tickets für Flüge, bei denen man sein Flugticket auf dem heimischen Drucker ausdrucken kann.

Karsten Schmieder: Sie sprechen von einem geringfügigen Rückgang. Wieso hat sich Kodak, der neue Anbieter von Tintendruckern, so schnell wieder aus dem Markt zurückgezogen?

Beat Hochheuser: Die Firma Kodak hatte schon längere Zeit mit Problemen zu kämpfen. Sie hatten die Entwicklung hin zu den digitalen Kameras verschlafen. Die analogen Kodak Kameras verkauften sich nicht mehr und die dazugehörigen Filme sind Ladenhüter. Danach suchte Kodak neue Geschäftsfelder und brachte Tintenstrahldrucker und Multifunktionsgeräte auf den Markt - jedoch war dies deutlich zu spät. In allen Filialen der grossen Elektronikmärkten waren bereits die Drucker der anderen einschlägigen Hersteller wie Hewlett Packard, Canon, Epson und Brother omnipräsent. Zudem verdienen die Druckerhersteller mit dem Drucker selbst heute wenig bis nichts. Das grosse Geld wird erst später mit den teuren Originalpatronen gemacht. Doch auch hier wird das einträgliche Geschäft der Druckerhersteller mit dem Verkauf ihrer Originalpatronen und Originaltoner durch das Angebot alternativer Tintenpatronen und Toner von Drittherstellern wie Peach gestört. Alles in allem ein zu wenig lukratives Geschäft für Neueinsteiger Kodak, der sich ja ohnehin schon in Turbulenzen befand.

Karsten Schmieder: Kodak war ein Neueinstiger, aber warum hat sich auch der alte Hase Lexmark aus dem Geschäft mit Tintenstrahldruckern zurück gezogen?

Beat Hochheuser: Lexmark war ganz am Anfang der erste Hersteller, der die Drucker selbst sehr günstig verkaufte und das grosse Geld dann erst später mit den teuren Originalpatronen verdiente. Nach und nach wurde dieses erfolgreiche Prinzip aber von den anderen Druckerherstellern wie Canon, Hewlett Packard und Epson übernommen. Jetzt da alle Drucker mehr oder weniger zum gleichen niedrigen Verkaufspreis erhältlich waren, griffen die Kunden lieber zu Geräten von HP, Epson, Canon oder Brother. Die Firma Lexmark wurde den Ruf von Ausdrucken minderer Qualität und exorbitanten Tintenpatronenpreisen nie mehr los. Ausserdem verpasste man es aus meiner Sicht, den Druckern rechtzeitig ein modernes Design zu verpassen. Canon Drucker erschienen namentlich bereits frühzeitig in schickem Schwarz und viele Anwender stellten sie sich gerne als Designobjekt ins Bürozimmer. So verschwanden die Lexmark Drucker nach und nach immer mehr aus den Computershops und die Regale mit Lexmarkpatronen wurden immer kleiner. Im Übrigen wird aber Lexmark weiterhin Laserdrucker und Druckersoftware für den professionellen Bereich anbieten, wo sich höhere Margen verdienen lassen.

Karsten Schmieder: Wenn heute weniger gedruckt wird, was für Auswirkungen hat das auf Ihre Onlineshops?

Beat Hochheuser: Da eine allgemeine Verschiebung vom traditionellen Kauf im Strassengeschäft hin zum Onlinekauf im Internet stattfindet, verzeichnen wir nach wie vor eine Steigerung der Verkäufe. Es ist zudem eine klare Entwicklung zum Kauf von kompatiblen Druckerpatronen und Tonerkassetten an Stelle des original Verbrauchsmaterials der Druckerhersteller feststellbar. Auch dies kommt unseren Onlinshops zu Gute, da in den klassischen Ladengeschäften in aller Regel nur Originalpatronen und Originaltoner angeboten werden. Die deutlich günstigeren Generika Tintenpatronen und Lasertoner hatten anfänglich den Ruf, eine geringwertige Druckqualität aufzuweisen. Heute ist die Druckqualität durchaus mit derjenigen des original Verbrauchsmaterials der Druckerhersteller vergleichbar und gilt als hervorragend, was auch schon von vielen unabhängigen Testinstituten nachgewiesen wurde. Im Übrigen ist den Druckeranwendern heute auch häufig bekannt, dass sie allein durch den Einsatz von kompatiblen Tintenpatronen und Tonern die Garantie des Druckerherstellers auf Mängel am Drucker nicht verlieren. Falls solch ein Garantieverlust bestehen würde, könnte dieser Kunden vom Kauf von Alternativpatronen abhalten. Des Weiteren geben Alternativhersteller wie Peach auch noch eine eigene Gerantie auf ihre kompatiblen Tintenpatronen und Tonerkartuschen, so dass der Kunde doppelt abgesichert ist und keinerlei Risiko eingeht.

Karsten Schmieder: Wieso gibt es in den traditionellen Ladengeschäften in der Regel nur das original Verbrauchsmaterial der Druckerhersteller zu kaufen?

Beat Hochheuser: Das dürfte in erster Linie mit dem Platzproblem zu tun haben. Die Läden in den Einkaufspassagen müssen teure Ladenmiete bezahlen und deshalb ihren verfügbaren Platz möglichst gewinnbringend verwenden. Da es mittlerweile eine enorme Anzahl an unterschiedlichen Tintenpatronen- und Tonermodellen gibt, müssen die Läden schon sehr viel Platz verwenden, um allein eine zweckmässige Auswahl an Originalpatronen und Originaltonern anbieten zu können. Den übrigen Platz verwenden sie lieber für teurere Produkte, an denen sie mehr verdienen als an einer Patrone oder einem Toner. Die Onlineshops können ihr Lager günstig an einem Ort einrichten, wo keine teuren Mietpreise anfallen und haben somit dieses Problem nicht.

Karsten Schmieder: Unternehmen die Druckerhersteller etwas, um ihr Geschäft mit Originalpatronen und Originaltonern zu schützen?

Beat Hochheuser: Ja, die Druckerhersteller lassen sich immer neue Methoden einfallen, um den Alternativherstellern das Leben schwer zu machen. Bei der Druckertinte und den Tintenpatronen sind in den letzten Jahren wenige technologische Fortschritte feststellbar. Gleichwohl bringen die Druckerhersteller ständig Drucker mit neuen Druckerpatronen-Modellen auf den Markt. Ihr Vorteil dabei ist, dass die Dritthersteller immer eine gewisse Entwicklungszeit benötigen, bis sie entsprechende Alternativpatronen auf den Markt bringen können. In der Zwischenzeit ist der Druckerhersteller alleiniger Anbieter der neuen Originalpatronen-Modelle und kann diese teuer verkaufen. Die Druckerhersteller versuchen dieses Zeitfenster zu vergrössern, in dem sie den Nachbau der Patronen erschweren. So statten sie beispielsweise neue Patronenmodelle mit verschlüsselten Chips aus, welche mit dem Drucker kommunizieren und diesem melden, wann die Patrone leer ist. Da diese Mikrochips auf den Patronen sehr stark verschlüsselt sind, müssen die Dritthersteller viel Zeit und Geld investieren, um die Verschlüsselung zu knacken und den Chip für ihre Alternativpatronen nachzubauen. Die Verschlüsselung der Chips auf den Druckerpatronen verfolgt das Ziel, den Nachbau der Tintenpatronen zu erschweren und die Markteinführung von kompatiblem Verbrauchsmaterial zu verzögern.

Beat Hochheuser, Schaffhausen
Ausschnitt aus einem Inverview von Karsten Schmieder mit dem Schaffhauser Unternehmer und Rechtsanwalt lic. iur.  Beat Hochheuser, Geschäftsführer von diversen Onlineshops für Tintenpatronen und Toner wie www.peachpatronen.ch und www.tinte.ch. Beat Hochheuser vertreibt in seinen Onlineshops neben den Originalpatronen und Originaltonern der grossen Druckerhersteller auch kompatible Tintenpatronen und alternative Tonermodule von Drittherstellern und kann somit einen Überblick über die aktuelle Situation liefern. Ausserdem ist er mit seinen Onlineshops in mehreren Ländern vertreten und betreibt namentlich einen eigenen Onlineshop für Österreich unter www.tintenpatronen.at um in Zusammenarbeit mit der Firma Peach deren kompatible Druckerpatronen und Tonermodule zu vertreiben. Weitere Onlineshops werden auch in Deutschland betrieben wie der dortige Peach Shop: www.buypeach.de. Über die Peach Onlineshops können die Schweizer Generika Patronen und Tonerkassetten in zahlreiche weitere Länder wie Frankreich, Spanien, Italien, Belgien, Niederlande, England, Ungarn, Tschechien und Polen bestellt werden.

Schönes Wetter - Schwimmen in Schaffhausen

So, das dürfte das letzte Aufbäumen des warmen und schönen Wetters in Schaffhausen sein. Alle die nochmals draussen Schwimmen gehen möchten, sollten dies jetzt tun, denn bald wird es wieder nicht mehr so angenehm sein, wie dieser junge Mann hier eindrucksvoll vorführt ;-)


Sonntag, 21. Oktober 2012

CH-Meisterschaft im Poetryslam: Schaffhausen geht nicht leer aus

Am vergangenen Weekend fand in Winterthur die 3. Schweizermeisterschaft im Poetryslam statt. Mit am Start waren auch einige Slammer, die ehemals oder immer noch in der Region Schaffhausen wohnhaft waren bzw. sind. Hermann-Luc Hardmeier hat für Schaffhausen.net den Anlass besucht.

(Foto: Hermann-Luc Hardmeier)

Die schlechte Nachricht zuerst: Der Schweizermeister kommt nicht aus Schaffhausen. Auch Platz 2 und 3 konnten wir nicht gewinnen. ABER: In der Kategorie: "Team" hat das Ensemble unter dem wohlklingenden Namen "Logorrhö" mit Lara Stoll und Martina Hügi gewonnen. Lara Stoll kommt ursprünglich aus Stein am Rhein und ist nun Winterthurerin. In der Kategorie "Einzel" war nur ein Schaffhauser ins Finale gezogen: Diego Häberli. In drei Gruppen kämpften insgesamt neun Slammer um den Einzug in die Endrunde. Diego hat einen phänomenalen Text mit Tempo, Witz und Charme vorgetragen. Sein Text hatte eine Art Refrain, bei welchem jedes Erlebnis, das er erzählte, an den Refrain "angehängt" wurde. Ähnlich wie bei einer Wandererzählung. Es ging darin um sein Auto und seine Fahrkünste. Er berichtete, wie er einen Hydranten umfuhr, dass er lieber einen Flammenwerfer anstatt eine Hupe hätte und wie er mit diesem Kinder grilliert, die nicht schnell genug über den Fussgängerstreifen marschieren. "Eine Hupe ist doch etwas für Weicheier", bilanzierte er. Der Applaus war enorm, doch am Ende reichte es nicht. Michèle Friedli flog mit ihrem Text zum Thema "Besuch beim Frauenarzt" wie eine Rakete direkt in die Endrunde. Es fielen dabei Sätze wie "Der Frauenarzt spricht über meine Gebärmutter, wie wenn sie ein Joghurt mit Verfallsdatum wäre", welche für grosse Euphorie sorgten. Unter den gut 600 Gästen am Samstagabend im Casinotheater (Total besuchten den zweitätgigen Anlass 1500 Besucher) befand sich übrigens auch der Satiriker Viktor Giacobbo, der immer wieder schelmisch bei den Pointen mitgrinste.

In der Endrunde gab es sodann einen Fight zwischen ihr, Laurin Buser und Renato Kaiser. Michèle Friedli hat wirklich einen tollen Humor, viel Sarkasmus und stylische berndeutsche Ausdrücke, welche sie gezielt einsetzt. Ihr "Diss" gegen die Swisscom, welche sie nicht sehr liebenswert als "Schisscom" bezeichnete, war zum Brüllen komisch. Doch der Mann mit der tiefsonoren Stimme, Laurin Buser, gab ebenfalls Vollgas. Er brachte einen Raptext mit 7x16 Zeilen, den er als Strophendrama bezeichnete. Seine Geschichte handelte von Liebe und wie sie unter Alkoholeinfluss zu Sex-Exzessen ausarten kann. Die Perfektion seiner Reimtechnik war bestechend. Eigentlich waren diese zwei Slampoeten kaum zu überbieten. Doch dann kam Renato Kaiser. Schon beim ersten Text hat er einen Stilbruch gemacht: Er setzte nicht auf Humor, sondern appellierte mit seinem Text an den Verstand und war sehr nachdenklich. Auch seine Performance war speziell: Zuerst einmal weinte er ins Mikrophon. Nun, in der Endrunde, war er erneut philosophisch eingestellt. Den Humor setzte er erst gegen den Schluss als Ass im Ärmel ein. Er sprach darüber, wie man für 15 Minuten erfolgreich bzw. einsichtig sein kann. Irgendwann kamen zu den nachdenklichen auch amüsante Töne dazu. Er wisse nun auf alle wichtigen Fragen der Welt eine Erklärung. Wer waren die Nazis? Wie heilt man Krebs und wer zum Teufel ist David Guetta? Als er sodann noch einen ultimativen Diss gegen den Schmusesänger Florian Ast losliess, hatte er die Herzen im Saal endgültig erobert. Der Sieger der Endrunde wurde wieder mit der Applauslautstärke des Publikums ermittelt. Michèle schied knapp aus. Laurin und Renato mussten zu einer zweiten "Applausrunde" antreten. Nach kurzer Beratung kürte die Jury schliesslich den Goldacher Renato Kaiser mit dem drahtigen, pinken Siegerpokal und einer Flasche Absinth. Nach dem Slam gab es eine Runde "Karaoke from Hell", bei welcher sogar einige der Poetryslammer zum Mikro griffen. Alles in allem war die Schweizermeisterschaft eine wirklich geile Veranstaltung, bei welcher man viele kreative, lustige und nachdenkliche Texte hörte.

Wir gratulieren Renato Kaiser herzlich zu seinem Sieg. Glückwünsche selbstverständlich auch für  Lara Stoll und Martina Hügi zum Teamerfolg. Und keine Angst: Schaffhausen rüstet sich bereits für die Pokaljagd im "Einzel" im nächsten Jahr.

Für Schaffhausen.net: Hermann-Luc Hardmeier

Frau schlägt in Schaffhauser Bar alles kurz und klein

Am frühen Samstagmorgen (20.10.2012) hat sich in einer Bar an der Rosengasse in der Stadt Schaffhausen ein Zwischenfall ereignet, wobei durch eine Barbesucherin das Mobiliar massiv beschädigt wurde. Die renitente Frau wurde bei der Festnahme verletzt.


Kurz nach 04.00 Uhr am frühen Samstagmorgen (20.10.2012) wurde die Schaffhauser Polizei in eine Bar an der Rosengasse in der Stadt Schaffhausen gerufen, weil dort eine Besucherin das Personal attackierte und diverses Mobiliar zertrümmerte. Da sich die 44-jährige Frau aus der Dominikanischen Republik der Polizeikontrolle massiv widersetzte und keine Anweisungen befolgte, musste sie arretiert und in Handschellen gelegt werden. Dabei zog sich die Frau Verletzungen zu, die im Spital behandelt werden mussten. Dort wurden auch Blut- und Urinproben vollzogen, deren Resultatwerte noch ausstehen.Die Frau wird sich wegen Sachbeschädigung und Hinderung einer Amtshandlung vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten müssen (Text und Bild: SHPol).

Freitag, 19. Oktober 2012

Axent Schaffhausen - Fashion Gutscheine gewinnen

Axent Fashion Schaffhausen ist ein stylischer Kleiderladen in unserer Munotstadt und man findet ihn etwas versteckt in der Krummgasse, zentral gelegen und nicht weit weg vom McDonalds. Nach drei Wochen harter Arbeit erstrahlt der Axent Schaffhausen nun in neuem Glanz - der Shop wirkt jetzt gesamthaft luftiger und heller und zudem wurde noch eine kleine Lounge installiert, die etwas urchig anmutet und mit einer liebevollen Holzverkleidung daher kommt. Ausserdem ist sie mit originellen Kissen versehen, die aus Jeansjacken gefertigt wurden. Die neue Lounge ist auf jeden Fall einen Besuch wert und lädt nach dem Einkauf zu einem Kaffee in gemütlicher Atmosphäre ein.


Zur Feier des neuen Outfits, welches sich der Axent selbst verpasst hat, dürfen wir zusammen mit Axent Fashion Schaffhausen nun auch dreien unserer Schaffhausen.net Leser ein neues Outfit verpassen. Somit haben wir nun wieder einmal die dankbare Möglichkeit, nicht nur über Wettbewerbsgewinner aus Schaffhausen zu berichten, sondern euch, liebe Leser, auch noch gleich zu solchen zu machen. Es gibt drei Einkaufsgutscheine zu gewinnen, für den ersten Sieger einen Gutschein im Wert von CHF 100.--, für den zweiten Sieger einen im Wert von CHF 75.-- und für den dritten Sieger immerhin noch im Wert von CHF 50.--, einen Betrag, für den man auch schon so einiges im Axent bekommt.


Das Mitmachen beim Wettbewerb ist auch keine Hexerei. Schicke einfach eine Email mit dem Betreff: "Axent Wettbewerb" und der Lösung der Wettbewerbsfrage:
An welcher Strasse befindet sich Axent Fashion in Schaffhausen?
sowie deiner Adresse und Telefonnummer an unsere Email-Adresse:



Der Einsendeschluss ist am Freitag, 26. Oktober 2012, danach werden die Gewinner gezogen und selbstverständlich werden die Glücklichen auch auf dem Blog bekannt gegeben. Wer sich mal virtuell beim Axent umschauen möchte, kann dies auf der Homepage des Kleiderladens machen. Die aktuellsten Infos gibt es jeweils hier auf der Facebook Seite. Schaffhausen.net wünscht allen Wettbewerbsteilnehmern viel Glück!

Update: Die Gewinner wurden mittlerweile ausgelost und hier publiziert.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Fotos - James Bond Party 2012 TapTab Schaffhausen

Die Fotos der James Bond Party im TapTab Schaffhausen sind online. Zumindest mal auf Facebook, bald einmal dann auch auf www.beat.ch. Ein paar Highlights gibt es hier.


Schon seit Jahren ist Agent Möckli, Heinz Möckli, im Geheimdienste seiner Majestät unterwegs und legte auch diesmal wieder eine sensationelle Tanzeinlage aufs Pakett äähh Stängelchen....


Bei dieser extravaganten Perspektive bekommt man endlich auch mal Einblick auf die Unterseite seiner Füsse, welche seit Jahren nicht mehr mit so etwas wie Schuhen malträtiert wurden. Heinz Möckli lief zu Höchstform auf und lieferte sich in schwindelerregender Höhe ein Tanz-Duett mit Ursula Andress.

Der vielbeschäftigte DJ Mr. FunkyDick lieferte an der Bondparty seinen ersten Schaffhauser DJ Auftritt des Jahres 2012 überhaupt ab. Für diese Mission erschien er als Bond der Seventies im extravagangen pinken Outfit und schoss mit unzähligen Funkytunes gekonnt auf den Dancefloor, hier auf dem Bild flankiert von Veranstalter Beat Hochheuser (ganz rechts).


Bond bekam zudem diesmal Besuch von Mi6 geprüften, tanzenden Bondgirls, welche auf der TapTab Bühne erfolgreich gefährliche Missionen erfüllten.


Die tanzenden Bondgirls erschienen bei jedem Auftritt in einem neuen stylischen Outfit. Q war zufrieden!


In geheimer Mission war auch die Tap Tab Legende DJ Buko unterwegs, welcher das Bondvolk gekonnt von 4:00 bis 5:007 Uhr mit bösewichtiger Musik beschallte.


Jonny Bifana hatte draussen vor der Tür einen leckeren kleinen Imbissstand für hungrige Agenten installiert. Von Zeit zu Zeit kam er aber auch mal rein, um nach dem Rechten zu schauen und die Security-Agenten zu instruieren.


Und er durfte natürlich auch nicht fehlen, der original Goldständer in geheimer Missionars-Stellung.


Agent Christian P. Meier, ist neben Q für zahlreiche Fotos an der Bondparty verantwortlich.


Und hier links im Bild gleich noch ein weiterer wichtiger Foto-Agent, welcher schon seit vielen Jahren für Bond erfolgreich auf Fotomission geht: Agent Sandro Scalco. Vielen Dank an alle Fotoagenten für den unermüdlichen Einsatz.


Die Welt ist nicht genug! Immer wieder gern gesehen sind auch die Agenten des James Bond Clubs, Roman T. Keller und Arsen.


Agent Michael Härdi - aufmerksamer Wächter über die Eintrittskasse.


Und hier ebenfalls ein altgedienter Tap Tab Spion der Majestät, Agent Simon Staufer, der wie Daniel Craig von der Fliege auf die Kravatte umgesattelt ist.


Selecta Futulu war schon bei der ersten Bondparty im Start und schaut immer noch regelmässig vorbei.


So und hier noch Andy Jucker und Andie Muser (feat. FunkyDick) vom Radio Munot, welche für die sensationelle Berichterstattung direkt vor Ort verantwortlich ist. Den stylischen Radiobeitrag von der Schaffhauser James Bond Party kann man sich übrigens hier online anhören.


DJ Phil Guarana kam zwar unverkleidet, hatte aber an diesem Tag Geburtstag, von dem her wollen wir ihm das für dieses eine Mal noch durchgehen lassen ... aber nur sofern er sich denn auch gute Vorsätze diesbezüglich für's neue Lebensjahr gemacht hat...


Besser gekleidet war da schon DJ Himbeeren (ganz links), welcher seit vielen Jahren an der Bondparty auf Musikmission geht und auch sonst jeweils vorher und nachher ein sehr fleissiger Helfer an der Bondparty ist.



The world is not enough! Agent Travelfox reiste ebenfalls wieder zur Bondparty!

So, viele weitere Bilder gibt's demnächst auf der Homepage zur Bondparty: www.beat.ch. Bereits online sind sie auf Facebook und hier im Google-Fotoalbum.