Das papierlose Büro - davon wird seit Jahren gesprochen. Durch die Einführung der Email-Technologie muss weniger gedruckt werden, man kann die Dokumente auch digital verschicken. Trotzdem wird man aber das Gefühl nicht los, dass auch heute noch in den Büros ziemlich viel gedruckt wird. Viele Anwender drucken einen Entwurf, den sie z.B. in Microsoft Word erstellt haben, für das Korrekturlesen und Überarbeiten lieber nochmals aus, da sie den Text ausgedruckt auf Papier bevorzugen und ihn nicht nur in digitaler Form auf dem Bildschirm sehen möchten. Häufig wollen sie mit einem Leuchtstift wichtige Stellen hervorheben oder mit Rotstift Korrekturen anbringen. Trotzdem scheint allgemein weniger gedruckt zu werden, schliesslich zieht sich der Druckerhersteller Lexmark komplett aus dem Geschäft mit Tintenstrahldruckern für Privatanwender zurück. Auch Kodak wird künftig keine solchen Tintenstrahldrucker mehr anbieten.
Karsten Schmieder: Wird heute weniger gedruckt?
Beat Hochheuser: Ja, es scheint tatsächlich etwas weniger gedruckt zu werden, allerdings primär nicht im Büro, sondern in den Privathaushalten. Im Zeitalter von Smartphones, iPad, Facebook und co. werden Fotos nicht mehr so häufig ausgedruckt wie früher - und diese verbrauchten natürlich besonders viel Tinte, denn ein Text verbraucht bei gleicher Fläche nur etwa ein Zehntel der Druckertinte eines Fotos. Es gibt bei einem Text jeweils viele weisse Zwischenräume, welche im Gegensatz zum Ausdruck eines Fotos nicht bedruckt werden. Auf der anderen Seite existieren im Privathaushalt aber auch Bereiche, in denen mehr gedruckt wird als früher. Zum Beispiel bei Konzerttickets gibt es heute die Option: "Print at Home", bei der man sich seine Konzerttickets gleich zu Hause ausdrucken kann. Früher musste man die Tickets abholen oder sie sich zuschicken lassen. Ein weiteres Beispiel sind die E-Tickets für Flüge, bei denen man sein Flugticket auf dem heimischen Drucker ausdrucken kann.
Karsten Schmieder: Sie sprechen von einem geringfügigen Rückgang. Wieso hat sich Kodak, der neue Anbieter von Tintendruckern, so schnell wieder aus dem Markt zurückgezogen?
Beat Hochheuser: Die Firma Kodak hatte schon längere Zeit mit Problemen zu kämpfen. Sie hatten die Entwicklung hin zu den digitalen Kameras verschlafen. Die analogen Kodak Kameras verkauften sich nicht mehr und die dazugehörigen Filme sind Ladenhüter. Danach suchte Kodak neue Geschäftsfelder und brachte Tintenstrahldrucker und Multifunktionsgeräte auf den Markt - jedoch war dies deutlich zu spät. In allen Filialen der grossen Elektronikmärkten waren bereits die Drucker der anderen einschlägigen Hersteller wie Hewlett Packard, Canon, Epson und Brother omnipräsent. Zudem verdienen die Druckerhersteller mit dem Drucker selbst heute wenig bis nichts. Das grosse Geld wird erst später mit den teuren Originalpatronen gemacht. Doch auch hier wird das einträgliche Geschäft der Druckerhersteller mit dem Verkauf ihrer Originalpatronen und Originaltoner durch das Angebot alternativer Tintenpatronen und Toner von Drittherstellern wie Peach gestört. Alles in allem ein zu wenig lukratives Geschäft für Neueinsteiger Kodak, der sich ja ohnehin schon in Turbulenzen befand.
Karsten Schmieder: Kodak war ein Neueinstiger, aber warum hat sich auch der alte Hase Lexmark aus dem Geschäft mit Tintenstrahldruckern zurück gezogen?
Beat Hochheuser: Lexmark war ganz am Anfang der erste Hersteller, der die Drucker selbst sehr günstig verkaufte und das grosse Geld dann erst später mit den teuren Originalpatronen verdiente. Nach und nach wurde dieses erfolgreiche Prinzip aber von den anderen Druckerherstellern wie Canon, Hewlett Packard und Epson übernommen. Jetzt da alle Drucker mehr oder weniger zum gleichen niedrigen Verkaufspreis erhältlich waren, griffen die Kunden lieber zu Geräten von HP, Epson, Canon oder Brother. Die Firma Lexmark wurde den Ruf von Ausdrucken minderer Qualität und exorbitanten Tintenpatronenpreisen nie mehr los. Ausserdem verpasste man es aus meiner Sicht, den Druckern rechtzeitig ein modernes Design zu verpassen. Canon Drucker erschienen namentlich bereits frühzeitig in schickem Schwarz und viele Anwender stellten sie sich gerne als Designobjekt ins Bürozimmer. So verschwanden die Lexmark Drucker nach und nach immer mehr aus den Computershops und die Regale mit Lexmarkpatronen wurden immer kleiner. Im Übrigen wird aber Lexmark weiterhin Laserdrucker und Druckersoftware für den professionellen Bereich anbieten, wo sich höhere Margen verdienen lassen.
Karsten Schmieder: Wenn heute weniger gedruckt wird, was für Auswirkungen hat das auf Ihre Onlineshops?
Beat Hochheuser: Da eine allgemeine Verschiebung vom traditionellen Kauf im Strassengeschäft hin zum Onlinekauf im Internet stattfindet, verzeichnen wir nach wie vor eine Steigerung der Verkäufe. Es ist zudem eine klare Entwicklung zum Kauf von kompatiblen Druckerpatronen und Tonerkassetten an Stelle des original Verbrauchsmaterials der Druckerhersteller feststellbar. Auch dies kommt unseren Onlinshops zu Gute, da in den klassischen Ladengeschäften in aller Regel nur Originalpatronen und Originaltoner angeboten werden. Die deutlich günstigeren Generika Tintenpatronen und Lasertoner hatten anfänglich den Ruf, eine geringwertige Druckqualität aufzuweisen. Heute ist die Druckqualität durchaus mit derjenigen des original Verbrauchsmaterials der Druckerhersteller vergleichbar und gilt als hervorragend, was auch schon von vielen unabhängigen Testinstituten nachgewiesen wurde. Im Übrigen ist den Druckeranwendern heute auch häufig bekannt, dass sie allein durch den Einsatz von kompatiblen Tintenpatronen und Tonern die Garantie des Druckerherstellers auf Mängel am Drucker nicht verlieren. Falls solch ein Garantieverlust bestehen würde, könnte dieser Kunden vom Kauf von Alternativpatronen abhalten. Des Weiteren geben Alternativhersteller wie Peach auch noch eine eigene Gerantie auf ihre kompatiblen Tintenpatronen und Tonerkartuschen, so dass der Kunde doppelt abgesichert ist und keinerlei Risiko eingeht.
Karsten Schmieder: Wieso gibt es in den traditionellen Ladengeschäften in der Regel nur das original Verbrauchsmaterial der Druckerhersteller zu kaufen?
Beat Hochheuser: Das dürfte in erster Linie mit dem Platzproblem zu tun haben. Die Läden in den Einkaufspassagen müssen teure Ladenmiete bezahlen und deshalb ihren verfügbaren Platz möglichst gewinnbringend verwenden. Da es mittlerweile eine enorme Anzahl an unterschiedlichen Tintenpatronen- und Tonermodellen gibt, müssen die Läden schon sehr viel Platz verwenden, um allein eine zweckmässige Auswahl an Originalpatronen und Originaltonern anbieten zu können. Den übrigen Platz verwenden sie lieber für teurere Produkte, an denen sie mehr verdienen als an einer Patrone oder einem Toner. Die Onlineshops können ihr Lager günstig an einem Ort einrichten, wo keine teuren Mietpreise anfallen und haben somit dieses Problem nicht.
Karsten Schmieder: Unternehmen die Druckerhersteller etwas, um ihr Geschäft mit Originalpatronen und Originaltonern zu schützen?
Beat Hochheuser: Ja, die Druckerhersteller lassen sich immer neue Methoden einfallen, um den Alternativherstellern das Leben schwer zu machen. Bei der Druckertinte und den Tintenpatronen sind in den letzten Jahren wenige technologische Fortschritte feststellbar. Gleichwohl bringen die Druckerhersteller ständig Drucker mit neuen Druckerpatronen-Modellen auf den Markt. Ihr Vorteil dabei ist, dass die Dritthersteller immer eine gewisse Entwicklungszeit benötigen, bis sie entsprechende Alternativpatronen auf den Markt bringen können. In der Zwischenzeit ist der Druckerhersteller alleiniger Anbieter der neuen Originalpatronen-Modelle und kann diese teuer verkaufen. Die Druckerhersteller versuchen dieses Zeitfenster zu vergrössern, in dem sie den Nachbau der Patronen erschweren. So statten sie beispielsweise neue Patronenmodelle mit verschlüsselten Chips aus, welche mit dem Drucker kommunizieren und diesem melden, wann die Patrone leer ist. Da diese Mikrochips auf den Patronen sehr stark verschlüsselt sind, müssen die Dritthersteller viel Zeit und Geld investieren, um die Verschlüsselung zu knacken und den Chip für ihre Alternativpatronen nachzubauen. Die Verschlüsselung der Chips auf den Druckerpatronen verfolgt das Ziel, den Nachbau der Tintenpatronen zu erschweren und die Markteinführung von kompatiblem Verbrauchsmaterial zu verzögern.
Ausschnitt aus einem Inverview von Karsten Schmieder mit dem Schaffhauser Unternehmer und Rechtsanwalt lic. iur. Beat Hochheuser, Geschäftsführer von diversen Onlineshops für Tintenpatronen und Toner wie www.peachpatronen.ch und www.tinte.ch. Beat Hochheuser vertreibt in seinen Onlineshops neben den Originalpatronen und Originaltonern der grossen Druckerhersteller auch kompatible Tintenpatronen und alternative Tonermodule von Drittherstellern und kann somit einen Überblick über die aktuelle Situation liefern. Ausserdem ist er mit seinen Onlineshops in mehreren Ländern vertreten und betreibt namentlich einen eigenen Onlineshop für Österreich unter www.tintenpatronen.at um in Zusammenarbeit mit der Firma Peach deren kompatible Druckerpatronen und Tonermodule zu vertreiben. Weitere Onlineshops werden auch in Deutschland betrieben wie der dortige Peach Shop: www.buypeach.de. Über die Peach Onlineshops können die Schweizer Generika Patronen und Tonerkassetten in zahlreiche weitere Länder wie Frankreich, Spanien, Italien, Belgien, Niederlande, England, Ungarn, Tschechien und Polen bestellt werden.
Karsten Schmieder: Wird heute weniger gedruckt?
Beat Hochheuser: Ja, es scheint tatsächlich etwas weniger gedruckt zu werden, allerdings primär nicht im Büro, sondern in den Privathaushalten. Im Zeitalter von Smartphones, iPad, Facebook und co. werden Fotos nicht mehr so häufig ausgedruckt wie früher - und diese verbrauchten natürlich besonders viel Tinte, denn ein Text verbraucht bei gleicher Fläche nur etwa ein Zehntel der Druckertinte eines Fotos. Es gibt bei einem Text jeweils viele weisse Zwischenräume, welche im Gegensatz zum Ausdruck eines Fotos nicht bedruckt werden. Auf der anderen Seite existieren im Privathaushalt aber auch Bereiche, in denen mehr gedruckt wird als früher. Zum Beispiel bei Konzerttickets gibt es heute die Option: "Print at Home", bei der man sich seine Konzerttickets gleich zu Hause ausdrucken kann. Früher musste man die Tickets abholen oder sie sich zuschicken lassen. Ein weiteres Beispiel sind die E-Tickets für Flüge, bei denen man sein Flugticket auf dem heimischen Drucker ausdrucken kann.
Karsten Schmieder: Sie sprechen von einem geringfügigen Rückgang. Wieso hat sich Kodak, der neue Anbieter von Tintendruckern, so schnell wieder aus dem Markt zurückgezogen?
Beat Hochheuser: Die Firma Kodak hatte schon längere Zeit mit Problemen zu kämpfen. Sie hatten die Entwicklung hin zu den digitalen Kameras verschlafen. Die analogen Kodak Kameras verkauften sich nicht mehr und die dazugehörigen Filme sind Ladenhüter. Danach suchte Kodak neue Geschäftsfelder und brachte Tintenstrahldrucker und Multifunktionsgeräte auf den Markt - jedoch war dies deutlich zu spät. In allen Filialen der grossen Elektronikmärkten waren bereits die Drucker der anderen einschlägigen Hersteller wie Hewlett Packard, Canon, Epson und Brother omnipräsent. Zudem verdienen die Druckerhersteller mit dem Drucker selbst heute wenig bis nichts. Das grosse Geld wird erst später mit den teuren Originalpatronen gemacht. Doch auch hier wird das einträgliche Geschäft der Druckerhersteller mit dem Verkauf ihrer Originalpatronen und Originaltoner durch das Angebot alternativer Tintenpatronen und Toner von Drittherstellern wie Peach gestört. Alles in allem ein zu wenig lukratives Geschäft für Neueinsteiger Kodak, der sich ja ohnehin schon in Turbulenzen befand.
Karsten Schmieder: Kodak war ein Neueinstiger, aber warum hat sich auch der alte Hase Lexmark aus dem Geschäft mit Tintenstrahldruckern zurück gezogen?
Beat Hochheuser: Lexmark war ganz am Anfang der erste Hersteller, der die Drucker selbst sehr günstig verkaufte und das grosse Geld dann erst später mit den teuren Originalpatronen verdiente. Nach und nach wurde dieses erfolgreiche Prinzip aber von den anderen Druckerherstellern wie Canon, Hewlett Packard und Epson übernommen. Jetzt da alle Drucker mehr oder weniger zum gleichen niedrigen Verkaufspreis erhältlich waren, griffen die Kunden lieber zu Geräten von HP, Epson, Canon oder Brother. Die Firma Lexmark wurde den Ruf von Ausdrucken minderer Qualität und exorbitanten Tintenpatronenpreisen nie mehr los. Ausserdem verpasste man es aus meiner Sicht, den Druckern rechtzeitig ein modernes Design zu verpassen. Canon Drucker erschienen namentlich bereits frühzeitig in schickem Schwarz und viele Anwender stellten sie sich gerne als Designobjekt ins Bürozimmer. So verschwanden die Lexmark Drucker nach und nach immer mehr aus den Computershops und die Regale mit Lexmarkpatronen wurden immer kleiner. Im Übrigen wird aber Lexmark weiterhin Laserdrucker und Druckersoftware für den professionellen Bereich anbieten, wo sich höhere Margen verdienen lassen.
Karsten Schmieder: Wenn heute weniger gedruckt wird, was für Auswirkungen hat das auf Ihre Onlineshops?
Beat Hochheuser: Da eine allgemeine Verschiebung vom traditionellen Kauf im Strassengeschäft hin zum Onlinekauf im Internet stattfindet, verzeichnen wir nach wie vor eine Steigerung der Verkäufe. Es ist zudem eine klare Entwicklung zum Kauf von kompatiblen Druckerpatronen und Tonerkassetten an Stelle des original Verbrauchsmaterials der Druckerhersteller feststellbar. Auch dies kommt unseren Onlinshops zu Gute, da in den klassischen Ladengeschäften in aller Regel nur Originalpatronen und Originaltoner angeboten werden. Die deutlich günstigeren Generika Tintenpatronen und Lasertoner hatten anfänglich den Ruf, eine geringwertige Druckqualität aufzuweisen. Heute ist die Druckqualität durchaus mit derjenigen des original Verbrauchsmaterials der Druckerhersteller vergleichbar und gilt als hervorragend, was auch schon von vielen unabhängigen Testinstituten nachgewiesen wurde. Im Übrigen ist den Druckeranwendern heute auch häufig bekannt, dass sie allein durch den Einsatz von kompatiblen Tintenpatronen und Tonern die Garantie des Druckerherstellers auf Mängel am Drucker nicht verlieren. Falls solch ein Garantieverlust bestehen würde, könnte dieser Kunden vom Kauf von Alternativpatronen abhalten. Des Weiteren geben Alternativhersteller wie Peach auch noch eine eigene Gerantie auf ihre kompatiblen Tintenpatronen und Tonerkartuschen, so dass der Kunde doppelt abgesichert ist und keinerlei Risiko eingeht.
Karsten Schmieder: Wieso gibt es in den traditionellen Ladengeschäften in der Regel nur das original Verbrauchsmaterial der Druckerhersteller zu kaufen?
Beat Hochheuser: Das dürfte in erster Linie mit dem Platzproblem zu tun haben. Die Läden in den Einkaufspassagen müssen teure Ladenmiete bezahlen und deshalb ihren verfügbaren Platz möglichst gewinnbringend verwenden. Da es mittlerweile eine enorme Anzahl an unterschiedlichen Tintenpatronen- und Tonermodellen gibt, müssen die Läden schon sehr viel Platz verwenden, um allein eine zweckmässige Auswahl an Originalpatronen und Originaltonern anbieten zu können. Den übrigen Platz verwenden sie lieber für teurere Produkte, an denen sie mehr verdienen als an einer Patrone oder einem Toner. Die Onlineshops können ihr Lager günstig an einem Ort einrichten, wo keine teuren Mietpreise anfallen und haben somit dieses Problem nicht.
Karsten Schmieder: Unternehmen die Druckerhersteller etwas, um ihr Geschäft mit Originalpatronen und Originaltonern zu schützen?
Beat Hochheuser: Ja, die Druckerhersteller lassen sich immer neue Methoden einfallen, um den Alternativherstellern das Leben schwer zu machen. Bei der Druckertinte und den Tintenpatronen sind in den letzten Jahren wenige technologische Fortschritte feststellbar. Gleichwohl bringen die Druckerhersteller ständig Drucker mit neuen Druckerpatronen-Modellen auf den Markt. Ihr Vorteil dabei ist, dass die Dritthersteller immer eine gewisse Entwicklungszeit benötigen, bis sie entsprechende Alternativpatronen auf den Markt bringen können. In der Zwischenzeit ist der Druckerhersteller alleiniger Anbieter der neuen Originalpatronen-Modelle und kann diese teuer verkaufen. Die Druckerhersteller versuchen dieses Zeitfenster zu vergrössern, in dem sie den Nachbau der Patronen erschweren. So statten sie beispielsweise neue Patronenmodelle mit verschlüsselten Chips aus, welche mit dem Drucker kommunizieren und diesem melden, wann die Patrone leer ist. Da diese Mikrochips auf den Patronen sehr stark verschlüsselt sind, müssen die Dritthersteller viel Zeit und Geld investieren, um die Verschlüsselung zu knacken und den Chip für ihre Alternativpatronen nachzubauen. Die Verschlüsselung der Chips auf den Druckerpatronen verfolgt das Ziel, den Nachbau der Tintenpatronen zu erschweren und die Markteinführung von kompatiblem Verbrauchsmaterial zu verzögern.
Beat Hochheuser, Schaffhausen |
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