So, da ist es auch schon wieder vorbei, das Festival 2012 auf dem Schaffhauser Herrenacker. Wir möchten hier nochmals kurz auf das Openair inmitten der Schaffhauser Altstadt zurückblicken. Zunächst gilt es dem Wettergott zu danken, denn er meinte es überaus gut mit der Munotstadt und sorgte für optimales Festival-Wetter, so dass es sich viele nicht nehmen liessen und ein Mal oder mehrmals beim Festival vorbei schauten (es waren sowohl Tageskarten als auch Gesamttickets erhältlich).
Die Stimmung auf dem Schaffhauser Herrenacker war hervorragend. Man traf überall auf fröhliche und euphorische Besucher, welche gemeinsam das Festival erlebten. Zudem waren auch die Schaffhauser Medien wie Radio Munot und das Schaffhauser Fernsehen äusserst aktiv und befragten zahlreiche Zuschauer.
Das Festival setzte dieses Jahr vermehrt auf Bands aus Schaffhausen und Umgebung. Dies wurde häufig von den Besuchern gewünscht und gleichzeitig können damit natürlich auch die Kosten gesenkt werden, da die lokalen Bands deutlich geringere Gagen haben als internationale Stars und sie auch zu Hause in ihren Betten schlafen können und somit keine teuren Reisekosten bzw. Hotelkosten entstehen. Das Budget des letztjährigen Festivals 2011 lag laut sponsoringextra.ch immerhin bei 1.7 Millionen Franken (siehe hier), was weiss Gott kein Pappenstiel ist. Somit konnte man gleich am Mittwoch die Schaffhauser Band Min King hören, welche durch ihr Blumenweg Lied bekannt geworden ist.
Da der Sänger von Min King - Philipp Albrecht aka Dirty Dr. Doublechin von Real Rock Sound - am Donnerstag gleich auch noch DJ an der Aftershow Party in der Kammgarn war, bekam der geneigte Besucher eine weitere Kostprobe seiner Gesangskünste serviert. Diesmal ging es nicht um Wege und Blumen, sondern um seine Waschmaschine.
Highlight am Mittwoch waren klar Rodrigo Y Gabriela, das mexikanisches Gitarrenduo, bestehend aus Rodrigo Sánchez und Gabriela Quintero. Das Spezielle an ihnen ist, dass sie grundsätzlich ohne Sänger auskommen, die Darbietung also rein instrumental erfolgt. Trotzdem verstehen sie es meisterhaft, das Publikum in ihren Bann zu ziehen.
Zu den weiteren Highlights am Festival zählen sicher Mando Diao, welche ihr einziges Schweizer Konzert dieses Jahr in Schaffhausen gaben. Im Vergleich mit früheren Auftritten spielten sie auf dem Herrenacker deutlich weniger ruhige Lieder und gaben ordentlich Gas.
Sehr positiv aufgefallen ist auch The Bianca Story. Der gut gekleidete Sänger hat durchaus Entertainerqualitäten und versüsste seinen Auftritt mit zahlreichen gewagten Tanzeinlagen.
Auch die Helfer am Festival waren alle bestens gelaunt. Vor allem fiel hier einmal mehr "Buddy" auf, den viele sicherlich als gern gesehenen Gast von der Kammgarn her kennen. Er ist seit über 20 Jahren an diversen Openairs als Helfer aktiv und gehört somit definitiv zu den alten Hasen der Branche.
Da Helfer "Tingeltangel Mike" auch gerade noch in der Nähe war, welcher im Übrigen seiner Frisur am Festival noch etwas mehr Freiheit gab als sonst schon, ergab sich die wunderbare Möglichkeit, diese beiden Legenden auf einem Foto zu vereinen.
So, man könnte hier natürlich noch viel mehr schreiben, aber das Schaffhauser Fernsehen wird sicher noch intensiv berichten und somit verabschiedet sich Schaffhausen.net mit diesem Bild von einer Gestalt auf dem Schaffhauser Stadttheater - war sicher kein schlechter Ort um das Festival mitzuerleben.
Schaffhausen.net freut sich bereits auf die nächste Ausgabe des Festivals im Jahr 2013, deren Durchführung von den Organisatoren bereits bestätigt wurde.
Das Festival setzte dieses Jahr vermehrt auf Bands aus Schaffhausen und Umgebung. Dies wurde häufig von den Besuchern gewünscht und gleichzeitig können damit natürlich auch die Kosten gesenkt werden, da die lokalen Bands deutlich geringere Gagen haben als internationale Stars und sie auch zu Hause in ihren Betten schlafen können und somit keine teuren Reisekosten bzw. Hotelkosten entstehen. Das Budget des letztjährigen Festivals 2011 lag laut sponsoringextra.ch immerhin bei 1.7 Millionen Franken (siehe hier), was weiss Gott kein Pappenstiel ist. Somit konnte man gleich am Mittwoch die Schaffhauser Band Min King hören, welche durch ihr Blumenweg Lied bekannt geworden ist.
Da der Sänger von Min King - Philipp Albrecht aka Dirty Dr. Doublechin von Real Rock Sound - am Donnerstag gleich auch noch DJ an der Aftershow Party in der Kammgarn war, bekam der geneigte Besucher eine weitere Kostprobe seiner Gesangskünste serviert. Diesmal ging es nicht um Wege und Blumen, sondern um seine Waschmaschine.
Highlight am Mittwoch waren klar Rodrigo Y Gabriela, das mexikanisches Gitarrenduo, bestehend aus Rodrigo Sánchez und Gabriela Quintero. Das Spezielle an ihnen ist, dass sie grundsätzlich ohne Sänger auskommen, die Darbietung also rein instrumental erfolgt. Trotzdem verstehen sie es meisterhaft, das Publikum in ihren Bann zu ziehen.
Zu den weiteren Highlights am Festival zählen sicher Mando Diao, welche ihr einziges Schweizer Konzert dieses Jahr in Schaffhausen gaben. Im Vergleich mit früheren Auftritten spielten sie auf dem Herrenacker deutlich weniger ruhige Lieder und gaben ordentlich Gas.
Sehr positiv aufgefallen ist auch The Bianca Story. Der gut gekleidete Sänger hat durchaus Entertainerqualitäten und versüsste seinen Auftritt mit zahlreichen gewagten Tanzeinlagen.
Auch die Helfer am Festival waren alle bestens gelaunt. Vor allem fiel hier einmal mehr "Buddy" auf, den viele sicherlich als gern gesehenen Gast von der Kammgarn her kennen. Er ist seit über 20 Jahren an diversen Openairs als Helfer aktiv und gehört somit definitiv zu den alten Hasen der Branche.
Da Helfer "Tingeltangel Mike" auch gerade noch in der Nähe war, welcher im Übrigen seiner Frisur am Festival noch etwas mehr Freiheit gab als sonst schon, ergab sich die wunderbare Möglichkeit, diese beiden Legenden auf einem Foto zu vereinen.
So, man könnte hier natürlich noch viel mehr schreiben, aber das Schaffhauser Fernsehen wird sicher noch intensiv berichten und somit verabschiedet sich Schaffhausen.net mit diesem Bild von einer Gestalt auf dem Schaffhauser Stadttheater - war sicher kein schlechter Ort um das Festival mitzuerleben.
Schaffhausen.net freut sich bereits auf die nächste Ausgabe des Festivals im Jahr 2013, deren Durchführung von den Organisatoren bereits bestätigt wurde.
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