Bei der Stadtratswahl 2012 in Schaffhausen treten mit Daniel Preisig (SVP) und Simon Stocker (AL SH) auch zwei noch recht junge Kandidaten an. Daniel Preisig ist 1976 geboren und Simon Stocker 1981. Die Wahl der fünf Schaffhauser Stadträte findet am 26. August 2012 statt. Mittlerweile haben auch beide Kandidaten ihre offiziellen Wahlplakate veröffentlicht.
Daniel Preisig möchte mehr Schub in den Schaffhauser Stadtrat bringen und etwas bewegen. Er will einen Kulturwechsel herbeiführen und nach vorne schauen. Er möchte die wichtigen Sachen anpacken und nicht nur verwalten. Folgerichtig lautet sein Wahlkampfmotto: "Anpacken statt Verwalten". Die SVP ist seit acht Jahren nicht mehr im Schaffhauser Stadtrat vertreten. Dies soll sich nun mit Daniel Preisig ändern. Bei der Stadtratswahl handelt es sich primär um Persönlichkeitswahlen und Daniel Preisig ist der Auffassung, dass er gut in den Stadtrat passen und das fehlende Glied darstellen würde. Er will sich für eine lebendige Altstadt, gesunde Finanzen und Innovationen einsetzen.
Auch Simon Stocker ist der Meinung, dass im Schaffhauser Stadtrat etwas fehle - und zwar eine Person, die Motivation und Freude ausstrahle, etwas bewegen wolle und auch anpacken könne. Er selbst sieht sich als eine solche Person. Er erfülle die notwendigen Voraussetzungen mit seiner Ausbildung, Berufserfahrung, Selbstständigkeit im Beruf und seiner politischen Erfahrung. Simon Stocker möchte sich vor allem für ein gutes Schulsystem mit einer zweckmässigen Infrastruktur einsetzten. Er will sich für eine gute Familienpolitik und familienergänzende Angebote mit mehr Plätzen und längeren Öffnungszeiten engagieren. Ausserdem ist ihm eine gute Alterspolitik mit Alterswohnungen und Pflege wichtig.
Das Schaffhauser Fernsehen stellt im folgenden Beitrag die beiden Stadtratskandidaten Daniel Preisig und Simon Stocker genauer vor.
Daniel Preisig möchte mehr Schub in den Schaffhauser Stadtrat bringen und etwas bewegen. Er will einen Kulturwechsel herbeiführen und nach vorne schauen. Er möchte die wichtigen Sachen anpacken und nicht nur verwalten. Folgerichtig lautet sein Wahlkampfmotto: "Anpacken statt Verwalten". Die SVP ist seit acht Jahren nicht mehr im Schaffhauser Stadtrat vertreten. Dies soll sich nun mit Daniel Preisig ändern. Bei der Stadtratswahl handelt es sich primär um Persönlichkeitswahlen und Daniel Preisig ist der Auffassung, dass er gut in den Stadtrat passen und das fehlende Glied darstellen würde. Er will sich für eine lebendige Altstadt, gesunde Finanzen und Innovationen einsetzen.
Auch Simon Stocker ist der Meinung, dass im Schaffhauser Stadtrat etwas fehle - und zwar eine Person, die Motivation und Freude ausstrahle, etwas bewegen wolle und auch anpacken könne. Er selbst sieht sich als eine solche Person. Er erfülle die notwendigen Voraussetzungen mit seiner Ausbildung, Berufserfahrung, Selbstständigkeit im Beruf und seiner politischen Erfahrung. Simon Stocker möchte sich vor allem für ein gutes Schulsystem mit einer zweckmässigen Infrastruktur einsetzten. Er will sich für eine gute Familienpolitik und familienergänzende Angebote mit mehr Plätzen und längeren Öffnungszeiten engagieren. Ausserdem ist ihm eine gute Alterspolitik mit Alterswohnungen und Pflege wichtig.
Das Schaffhauser Fernsehen stellt im folgenden Beitrag die beiden Stadtratskandidaten Daniel Preisig und Simon Stocker genauer vor.
Beide dürften wohl einen ziemlich schweren Stand haben...
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