Eine Passantenmeldung über verdächtige Personen in einem Waldstück in Wilchingen im Kanton Schaffhausen hat am Samstagvormittag (07.01.2012) einen Einsatz der Schaffhauser Polizei ausgelöst. In der Folge haben zwei Polizeihunde drei Personen aufgespürt, die mit Softair-Waffen "Krieg gespielt" hatten.
Um ca. 09.30 Uhr am Samstagmorgen (07.01.2012) ging bei der Schaffhauser Polizei die Meldung ein, dass sich in einem Waldstück im Wangental (Wilchingen) verdächtige Männer aufhalten würden. Zwei aufgebotene Hundeführer der Schaffhauser Polizei konnten mit ihren Diensthunden und weiteren Polizeifunktionären drei im Unterholz versteckte und mit Tarnanzügen gekleidete Personen aufspüren. Die drei Schweizer im Alter von 15, 18 und 23 Jahren waren mit ungeladenen Softair-Waffen (3 Softair-Pistolen und 4 Softair-Sturmgewehren) unterwegs. Gemäss eigenen Angaben beabsichtigten die drei Aufgespürten Kriegsspiele durchzuführen.
Die beiden jungen Männer und der Jugendliche wurden wegen Widerhandlungen gegen das Waffengesetz verzeigt. Sie werden sich hierfür vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten müssen.
In diesem Zusammenhang weist die Schaffhauser Polizei daraufhin, dass das Tragen von Softair-Waffen im öffentlichen Raum nicht erlaubt ist. Softair-Waffen sehen echten Schusswaffen täuschend ähnlich und können von solchen optisch kaum unterschieden werden. Dies kann zu gefährlichen Verwechslungen führen (Text und Bild: SHPol).
3 Kommentare:
Diese Kriegsübungen haben nichts mit der Amtsübernahme im Reiatdorf Büsingen zu tun, obwohl der berühmt-berüchtigte Preußengeneral Nikolaus von der Flüe-Rimpler in die politische Arena rund um den Kanton Schaffhausen zurückgekehrt ist.
Über das Internet gab der "Generalfeldmarschall des Staates Preußens" nach "reiflicher Abwägung zwischen den Jahren" bekannt, daß ihm die Nachfolge des "in jeder Hinsicht um Büsingen am Hochrhy verdienten Gunnar Langs" eine "Charakterangelegenheit" sei.
Gunnar Lang war überraschend in einer geheimen Gemeinderatssitzung am späten Abend des 17. Novembers 2011 per 30. Juni 2012 zurückgetreten.
Die historisch vorderösterreichische Besitzung Büsingen war zuletzt unter die Mühlsteine der Europapolitik und ihrem Kampf gegen den unabhängigen Franken der Schweiz geraten. Der Wechselkurs stürtze ab, und viele Büsinger mußten inzwischen ihre Heimat verlassen und anderswo um Asyl nachsuchen.
"Diese Kriegsübungen haben nichts mit der Amtsübernahme im Reiatdorf Büsingen zu tun"
Ach was?
Die Jungs waren auch Idioten. Wenn man schon sowas macht und einem egal ist, dass es im Öffentlichen Raum ist, dann soll man die Dinger in Taschen packen und erst im tiefen Wald rausholen. Selbst schuld.
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