So, es ist wieder soweit, Silvester in Schaffhausen! Was letztes Jahr so abging, kann man hier nochmals nachlesen und anschauen. Erwartungsgemäss wird auf dem Platz um Mitternacht wieder die Hölle los sein. Diesmal allerdings mit Parkverbot, das dürfte für etwas weniger Sachbeschädigungen sorgen.
Die Nachtbusse fahren diesmal bis 04:10 Uhr. Letztes Mal war übrigens auch am Bushof die Hölle los - wer es sich nochmals anschauen möchte, siehe hier:
Wir wünschen allen einen guten Rutsch und wer noch gute Ideen braucht, was man an Silvester so machen kann, der schaue mal hier:
Samstag, 31. Dezember 2011
Regierungsrat Reto Dubach - Jahresrückblick 2011
Nach dem Schaffhauser Stadtpräsidenten Thomas Feurer lässt auch Regierungsratspräsident Reto Dubach das Jahr 2011 Revue passieren. Für ihn war es ein durchzogenes Jahr. Die S-Bahn sei ein guter Erfolg gewesen, jedoch bereite ihm die finanzielle Entwicklung in Schaffhausen Sorgen. Die fehlenden Mittel würden sich auch bei der Infrastruktur bemerkbar machen. Geplante Steuererleichterungen hätten nicht durchgeführt werden können. Man dürfe als Politiker nicht dünnhäutig sein. Man stehe als Präsident des Regierungsrates zwar besonders viel in der Öffentlichkeit, er schätze aber auch den vielen Kontakt mit der Bevölkerung. Alles Weitere hier im Interview des Schaffhauser Fernsehens.
Freitag, 30. Dezember 2011
Hallen für neue Kunst Schaffhausen - Unterstützung
Die Hallen für neue Kunst in Schaffhausen erhalten auch im neuen Jahr starke finanzielle Unterstützung von der Stadt und dem Kanton Schaffhausen. In den Jahren 2012 und 2013 erhalten die Hallen für neue Kunst vom Kanton CHF 400'000.-- und von der Stadt CHF 60'000.-- pro Jahr. Zusätzlich stellt die Stadt Schaffhausen die Räumlichkeiten im Wert von jährlich rund CHF 320'000.-- unentgeltlich zur Verfügung.
Nach wie vor ist in den Hallen für Neue Kust auch das berühmte Kunstwerk "Das Kapital" von Joseph Beuys zu sehen. Wie lange allerdings noch ist fraglich, siehe den damaligen Beitrag auf Schaffhausen.net oder hier nochmals den damaligen Bericht des Schaffhauser Fernsehens.
Nach wie vor ist in den Hallen für Neue Kust auch das berühmte Kunstwerk "Das Kapital" von Joseph Beuys zu sehen. Wie lange allerdings noch ist fraglich, siehe den damaligen Beitrag auf Schaffhausen.net oder hier nochmals den damaligen Bericht des Schaffhauser Fernsehens.
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Schaffhauser Rhybadi wird saniert
Die Schaffhauser Rhybadi wird demnächst saniert. Vor allem die Holzkonstruktion bedarf einer Überarbeitung. Daneben ist aber auch eine Erweiterung der Rhybadi Schaffhausen geplant. Es soll eine ganzjährige Nutzungsmöglichkeit inkl. Saunalandschaft geprüft werden. Ausserdem soll neu ein Pächter den gesamten Bade- und Restaurantbetrieb übernehmen. Der Schaffhauser Stadtrat hat verschiedene Varianten ausgearbeitet:
Mini (Status Quo)
Die Rhybadi wird lediglich saniert. Die CHF 440'000.-- für die Sanierungsarbeiten sind bereits bewilligt worden.
Midi (vom Stadtrat favorisiert)
Zusätzlich zur Sanierung soll der Nichtschwimmerbereich der Mädchen überdacht und Aufenthaltsmölgichkeiten geschaffen werden. Es soll eine Bar mit Verpflegungsmöglichkeit eingerichtet werden. Zudem soll ein kleiner Saunabereich zur Verfügung gestellt und der gesamte Bereich von Kasse und Kiosk optimiert werden. Es wäre weiterhin lediglich ein Sommerbetrieb möglich. Kosten: 1.2 Millionen Fr.
Maxi
Bei dieser Variante wäre die Rhybadi das ganze Jahr über nutzbar. Es gäbe ein Restaurant sowie zwei finnische Saunas mit Behandlungsräumen. Diese Variante folgt dem Postulat von Daniel Preisig und würde 2.5 Millionen Fr. kosten.
Geplant ist, dass die Schaffhauser Rheinbadi im Winter 2012/2013 umgebaut werden kann. Viele weitere Infos auch hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Mini (Status Quo)
Die Rhybadi wird lediglich saniert. Die CHF 440'000.-- für die Sanierungsarbeiten sind bereits bewilligt worden.
Midi (vom Stadtrat favorisiert)
Zusätzlich zur Sanierung soll der Nichtschwimmerbereich der Mädchen überdacht und Aufenthaltsmölgichkeiten geschaffen werden. Es soll eine Bar mit Verpflegungsmöglichkeit eingerichtet werden. Zudem soll ein kleiner Saunabereich zur Verfügung gestellt und der gesamte Bereich von Kasse und Kiosk optimiert werden. Es wäre weiterhin lediglich ein Sommerbetrieb möglich. Kosten: 1.2 Millionen Fr.
Maxi
Bei dieser Variante wäre die Rhybadi das ganze Jahr über nutzbar. Es gäbe ein Restaurant sowie zwei finnische Saunas mit Behandlungsräumen. Diese Variante folgt dem Postulat von Daniel Preisig und würde 2.5 Millionen Fr. kosten.
Geplant ist, dass die Schaffhauser Rheinbadi im Winter 2012/2013 umgebaut werden kann. Viele weitere Infos auch hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Thomas Feurer Jahresrückblick 2011 Schaffhausen
Ungewohnt farbenfroh präsentiert sich der Schaffhauser Stadtpräsident Thomas Feurer beim Jahresrückblick 2011 des Schaffhauser Fernsehens. Mit dem blauen Jogi Löw Pullover nahm er beim Schaffhauser Fernsehen Platz und sinnierte über das Jahr 2011. Für ihn bedeutet es: Aufbruch! Am Rheinufer gebe es neue Attraktionen wie den Güterhof und den Freien Platz, man treffe auf neue Sprachen und neue Leute, die sich mit den Alteingesessenen vermischen. Die Bevölkerungszahl in Schaffhausen nimmt zu und es wird gebaut.
Stadtpräsident Thomas Feurer plant übrigens im Jahr 2012 erneut für das Amt des Schaffhauser Stadtpräsidenten zu kandidieren. Somit wäre er bei entsprechendem Erfolg für weitere vier Jahre Stadtpräsident. Danach wolle er aber wahrscheinlich aufhören. Alles Weitere hier im Interview mit dem Schaffhauser Fernsehen (Foto aus SHF Beitrag).
Stadtpräsident Thomas Feurer plant übrigens im Jahr 2012 erneut für das Amt des Schaffhauser Stadtpräsidenten zu kandidieren. Somit wäre er bei entsprechendem Erfolg für weitere vier Jahre Stadtpräsident. Danach wolle er aber wahrscheinlich aufhören. Alles Weitere hier im Interview mit dem Schaffhauser Fernsehen (Foto aus SHF Beitrag).
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Tiefer Euro macht Schaffhauser Gewerbe zu schaffen
Schaffhausen war kürzlich Thema bei 10vor10, das Thema lautete am 21. Dezember 2011: "Durststrecke für Gewerbe in Grenznähe".
Besonders schlecht geht es vor allem den Tankstellen an der Grenze in Thayngen. Früher kamen hier die Deutschen in Schaaren um ihre Tanks mit günstigem schweizer Benzin zu füllen. Doch jetzt ist das schweizer Benzin auf Grund des stakren Frankens nur noch marginal günstiger und lockt keine Bezintouristen mehr an. Die Tankstellen mussten Leute entlassen und Kurzarbeit einführen.
Ähnlich ergeht es den schaffhauser Fleischhändlern und Kosmetikartikel-Anbietern. Die günstigen Einkaufsmöglichkeiten in Deutschland ziehen die schaffhauser Bevölkerung zum Einkaufen ins Nachbarland - beispielsweise im nahen Gailigen locken Lidl, Aldi und co. mit Dumpingpreisen.
Bei den Rheinfalltouristen ist hingegen kein Rückgang der Besucherzahlen feststellbar. Anders sieht es jedoch im Souveniershop des Rheinfalls aus. Hier beträgt der Umsatzrückgang rund 20%.
Die schaffhauser Einzelhändler wünschen sich einen Umrechnungskurs von mindestes 1 EUR = 1.30 CHF, damit das Geschäft wieder besser laufen würde. Viele weitere Infos hier im 10vor10 Beitrag:
Viele weitere Informationen zur Situation der Schaffhauser Detailhändler im Jahr 2011 auch im Interview des Schaffhauser Fernsehens mit Peter Wehrli, Präsident von Pro City Schaffhausen, welches man sich hier anschauen kann.
Besonders schlecht geht es vor allem den Tankstellen an der Grenze in Thayngen. Früher kamen hier die Deutschen in Schaaren um ihre Tanks mit günstigem schweizer Benzin zu füllen. Doch jetzt ist das schweizer Benzin auf Grund des stakren Frankens nur noch marginal günstiger und lockt keine Bezintouristen mehr an. Die Tankstellen mussten Leute entlassen und Kurzarbeit einführen.
Ähnlich ergeht es den schaffhauser Fleischhändlern und Kosmetikartikel-Anbietern. Die günstigen Einkaufsmöglichkeiten in Deutschland ziehen die schaffhauser Bevölkerung zum Einkaufen ins Nachbarland - beispielsweise im nahen Gailigen locken Lidl, Aldi und co. mit Dumpingpreisen.
Bei den Rheinfalltouristen ist hingegen kein Rückgang der Besucherzahlen feststellbar. Anders sieht es jedoch im Souveniershop des Rheinfalls aus. Hier beträgt der Umsatzrückgang rund 20%.
Die schaffhauser Einzelhändler wünschen sich einen Umrechnungskurs von mindestes 1 EUR = 1.30 CHF, damit das Geschäft wieder besser laufen würde. Viele weitere Infos hier im 10vor10 Beitrag:
Viele weitere Informationen zur Situation der Schaffhauser Detailhändler im Jahr 2011 auch im Interview des Schaffhauser Fernsehens mit Peter Wehrli, Präsident von Pro City Schaffhausen, welches man sich hier anschauen kann.
Explosion im Münster Schaffhausen
Am Dienstagnachmittag (20.12.2011) ist es in der Sakristei des Schaffhauser Münsters zu einer Explosion gekommen.
Um ca. 12:00 Uhr am Dienstagmittag ereignete sich in der Sakristei des Schaffhauser Münsters eine mittelschwere Explosion, bei welcher zahlreiche Fenster und Türen zu Bruch gingen. Die Ursache waren zum Trocknen auf einen Heizkörper ausgelegte Anzündschnüre. Diese sollten anlässlich der alljährlichen Weihnachtsbeleuchtung im Schaffhauser Münster am Heiligabend zum Einsatz kommen, um die Kerzen am Weihnachtsbaum anzuzünden. Durch die abstrahlende Hitze des Heizköpers entzündeten sich die Anzündschnüre, was zur Explosion führte. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren Tausend Franken. Zum Zeitpunkt der Explosion befanden sich keine Personen in der Sakristei, es wurden also keine Personen verletzt (Text: SHPol).
Die Zündschnüre werden zur Sicherheit feucht geliefert. Sie sind in Plastik verschweisst und müssen vor dem Gebrauch ausgepackt und getrocknet werden. Eine Möglichkeit ist es, die Zündschnüre während fünf Tagen zum Trocken auszulegen. Die zweite in der Bedienungsanleitung beschriebene Variante ist, die Zündschnüre über einen Heizkörper zu hängen und das gleiche Ziel bereits nach fünf Stunden zu erreichen. Ob hierbei fahrlässig gehandelt wurde, ist noch nicht bekannt. Die Untersuchungen dazu laufen noch.
Der traditionelle Weihnachtsgottesdienst am Freitagabend im Schaffhauser Münster wird gleichwohl durchgeführt werden, allerdings werden die Kerzen diesmal ausnahmsweise von Hand angezündet. Es werden deshalb dieses Mal nur im unteren Bereich des Münsters Kerzen installiert, so dass sie auch von Hand angezündet werden können. Viele weitere Infos zum Thema hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Um ca. 12:00 Uhr am Dienstagmittag ereignete sich in der Sakristei des Schaffhauser Münsters eine mittelschwere Explosion, bei welcher zahlreiche Fenster und Türen zu Bruch gingen. Die Ursache waren zum Trocknen auf einen Heizkörper ausgelegte Anzündschnüre. Diese sollten anlässlich der alljährlichen Weihnachtsbeleuchtung im Schaffhauser Münster am Heiligabend zum Einsatz kommen, um die Kerzen am Weihnachtsbaum anzuzünden. Durch die abstrahlende Hitze des Heizköpers entzündeten sich die Anzündschnüre, was zur Explosion führte. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren Tausend Franken. Zum Zeitpunkt der Explosion befanden sich keine Personen in der Sakristei, es wurden also keine Personen verletzt (Text: SHPol).
Die Zündschnüre werden zur Sicherheit feucht geliefert. Sie sind in Plastik verschweisst und müssen vor dem Gebrauch ausgepackt und getrocknet werden. Eine Möglichkeit ist es, die Zündschnüre während fünf Tagen zum Trocken auszulegen. Die zweite in der Bedienungsanleitung beschriebene Variante ist, die Zündschnüre über einen Heizkörper zu hängen und das gleiche Ziel bereits nach fünf Stunden zu erreichen. Ob hierbei fahrlässig gehandelt wurde, ist noch nicht bekannt. Die Untersuchungen dazu laufen noch.
Der traditionelle Weihnachtsgottesdienst am Freitagabend im Schaffhauser Münster wird gleichwohl durchgeführt werden, allerdings werden die Kerzen diesmal ausnahmsweise von Hand angezündet. Es werden deshalb dieses Mal nur im unteren Bereich des Münsters Kerzen installiert, so dass sie auch von Hand angezündet werden können. Viele weitere Infos zum Thema hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Kammgarn Schaffhausen - mehr internationale Stars
Die Kammgarn Schaffhausen bekommt bekanntlich ab dem Jahr 2012 mehr Geld von der Stadt und vom Kanton. Der Verein KIK (Kultur in der Kammgarn) erhält nach der neuen Leistungsvereinbarung ab nächstem Jahr einen Betrag von CHF 90'000.-- pro Jahr. Bisher waren es jährlich CHF 60'000.--. Dieser Mehrbetrag soll jeweils für fünf überregionale Konzerte pro Jahr mit internationalen Stars verwendet werden. Für jede dieser Veranstaltungen stehen CHF 6'000.-- zur Verfügung (je ein Fünftel des gesamten Mehrbetrages von CHF 30'000.--).
Die Kammgarn möchte somit vor allem schweizweit kokurrenzfähig sein und den internationalen Künstlern konkurrenzfähige Gagenangebote machen, damit diese auch den Weg nach Schaffhausen finden und nicht auf andere Städte ausweichen, wo sie mehr Geld erhalten. Dadurch sollen auch nicht nur Leute aus Schaffhausen in die Kammgarn gelockt werden, sondern auch solche aus anderen Kanton und dem benachbarten Ausland. Das Ziel der Kammgarn müsse es sein, nicht die kleinen Klubs in Schaffhausen zu konkurrenzieren, sondern vergleichbare schweizerische Locations. Im Gespräch seien etwa internationale Stars wie der Blues-Musiker Popa Chubby aus New York. Die fünf Konzerte sollen aber etwas für Jung und Alt sowie für die verschiedensten Musikgeschmäcker bieten und das Schaffhauser Kulturprogramm bereichern. Ja, tönt ja alles soweit ganz gut, weitere Infos hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Die Kammgarn möchte somit vor allem schweizweit kokurrenzfähig sein und den internationalen Künstlern konkurrenzfähige Gagenangebote machen, damit diese auch den Weg nach Schaffhausen finden und nicht auf andere Städte ausweichen, wo sie mehr Geld erhalten. Dadurch sollen auch nicht nur Leute aus Schaffhausen in die Kammgarn gelockt werden, sondern auch solche aus anderen Kanton und dem benachbarten Ausland. Das Ziel der Kammgarn müsse es sein, nicht die kleinen Klubs in Schaffhausen zu konkurrenzieren, sondern vergleichbare schweizerische Locations. Im Gespräch seien etwa internationale Stars wie der Blues-Musiker Popa Chubby aus New York. Die fünf Konzerte sollen aber etwas für Jung und Alt sowie für die verschiedensten Musikgeschmäcker bieten und das Schaffhauser Kulturprogramm bereichern. Ja, tönt ja alles soweit ganz gut, weitere Infos hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Siblinger Randenturm kann nicht gebaut werden
Der geplante neue Siblinger Randenturm im Kanton Schaffhausen kann nun doch nicht gebaut werden. Die Schaffhauser Gemeinde Siblingen hatte die Baubewilligung bereits vor längerer Zeit erteilt. Der Schaffhauser Heimatschutz hatte jedoch gegen den geplanten Siblinger Radenturm Einsprache an den Regierungsrat des Kantons Schaffhausen erhoben. Diese Einsprache wurde vom Regierungsrat abgewiesen. Danach wurde der Entscheid an die nächste Instanz, das Obergericht Schaffhausen, weitergezogen, welches die Beschwerde gutgeheissen hat. Der geplante Siblinger Randenturm stelle einen zu schweren Eingriff in die geschützte Randenlandschaft dar.
Dem Regierungsrat schmeckt dieses Ergebnis nun aber gar nicht. Regierungsrat Reto Dubach bezeichnet das Urteil als bedauerlich. Die touristischen Interessen seien zu wenig beachtet worden, stattdessen habe man hauptsächlich die Schutzziele hervorgehoben. Das Projekt Siblinger Randenturm soll jetzt nochmals völlig neu aufgegleist werden. Weitere Infos hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Dem Regierungsrat schmeckt dieses Ergebnis nun aber gar nicht. Regierungsrat Reto Dubach bezeichnet das Urteil als bedauerlich. Die touristischen Interessen seien zu wenig beachtet worden, stattdessen habe man hauptsächlich die Schutzziele hervorgehoben. Das Projekt Siblinger Randenturm soll jetzt nochmals völlig neu aufgegleist werden. Weitere Infos hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Montag, 19. Dezember 2011
Tim und Puma Mimi im Tap Tab Schaffhausen
Tja, am Samstag gab's im TapTab Schaffhausen leider kein Feed The Horse, Feed The Horse, Feed The Horse, yum yum, da sich die bekennenden Lesben "Fagget Fairys" kurz vor ihrem Auftritt in der Munotstadt aufgelöst haben, Skandaaaaaaaaal!!!
Immerhin hatte das Tap Tab aber für würdigen Ersatz gesorgt und so heizten Tim und Puma Mimi kräftig ein.
Hier kamen eine Frau und ein Mann, Lesbenpower gab's somit diesmal nicht. Dafür hatten sie aber eine Gurke dabei, der sie verführerische Electro-Klänge entlockten (siehe Foto). Ausserdem war auch noch ein Megaphon im Einsatz, yeah! Wie das alles so tönt, sieht man hier:
Immerhin hatte das Tap Tab aber für würdigen Ersatz gesorgt und so heizten Tim und Puma Mimi kräftig ein.
Hier kamen eine Frau und ein Mann, Lesbenpower gab's somit diesmal nicht. Dafür hatten sie aber eine Gurke dabei, der sie verführerische Electro-Klänge entlockten (siehe Foto). Ausserdem war auch noch ein Megaphon im Einsatz, yeah! Wie das alles so tönt, sieht man hier:
Freitag, 16. Dezember 2011
Das Fenster zum Hof ist zu - Domino Schaffhausen
Tja, das gute alte Fenster zum Hof im Domino in Schaffhausen wurde geschlossen. Damit wurde nun erfolgreich auch das letzte bisschen Rest-Sonnenlicht verdrängt und neugierigen Augen von Passanten wird die Sicht in den Club versperrt.
Wer vor dem Eintreten von der Gasse aus schauen möchte, ob es Leute im Domino hat, der hat ab jetzt Pech gehabt. Der betreffende Neugierige soll doch nun gefälligst bitte in den Club eintreten und dann möglichst auch gleich dort bleiben. Ist jetzt so ähnlich wie beim Chäller, dort weiss man oben auch nie, was einen unten erwarten wird - ob ein volles, oder doch eher leeres Haus. Immerhin muss man im Domino vor der Auflösung des Rätsels keinen Eintritt zahlen ;-)
Wer vor dem Eintreten von der Gasse aus schauen möchte, ob es Leute im Domino hat, der hat ab jetzt Pech gehabt. Der betreffende Neugierige soll doch nun gefälligst bitte in den Club eintreten und dann möglichst auch gleich dort bleiben. Ist jetzt so ähnlich wie beim Chäller, dort weiss man oben auch nie, was einen unten erwarten wird - ob ein volles, oder doch eher leeres Haus. Immerhin muss man im Domino vor der Auflösung des Rätsels keinen Eintritt zahlen ;-)
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Stadtrat Peter Käppler - Schaffhausen soll wachsen
Die Stadt Schaffhausen soll wachsen, wie der Stadtrat und Baureferent Peter Käppler gegenüber dem Schaffhauser Fernsehen erklärt. Es gibt derzeit zu wenig Wohnungen. Dadurch, dass in Zürich und Winterthur der Wohnraum knapp wurde, haben sich in letzter Zeit viele Leute für Schaffhausen als neuen Wohnsitz entschieden, so dass es auch hier zu einer Verknappung des Wohnraumes kommt.
Die meisten leer stehenden Wohnungen in Schaffhausen gehen heute unter der Hand weg. Zudem benötigen die bestehenden Einwohner immer mehr Wohnraum, was mit zunehmen Komfortansprüchen zu tun hat. Zudem gibt es immer mehr Ein- und Zweipersonenhaushalte, welche mehr Platz benötigen als Vielpersonenhaushalte. Hauptsächlich sollen nun neue Familienwohnungen und Alterswohnungen entstehen. Wenn dann Leute in diese neuen und eher teureren Wohnungen umziehen, sollen auch wieder ältere Wohnungen für junge Leute und WGs frei werden - so zumindest der Plan. In den nächsten zwei bis vier Jahren soll Wohnraum für zusätzliche 800 Leute geschaffen werden, in den nächsten zehn Jahren sogar für 3'000 Leute. Das Schaffhauser Fernsehen hat mit dem Stadtrat und Baureferenten Peter Käppler ein Interview zu diesem Thema geführt, welches man sich hier anschauen kann (Bild aus SHN Beitrag).
Die meisten leer stehenden Wohnungen in Schaffhausen gehen heute unter der Hand weg. Zudem benötigen die bestehenden Einwohner immer mehr Wohnraum, was mit zunehmen Komfortansprüchen zu tun hat. Zudem gibt es immer mehr Ein- und Zweipersonenhaushalte, welche mehr Platz benötigen als Vielpersonenhaushalte. Hauptsächlich sollen nun neue Familienwohnungen und Alterswohnungen entstehen. Wenn dann Leute in diese neuen und eher teureren Wohnungen umziehen, sollen auch wieder ältere Wohnungen für junge Leute und WGs frei werden - so zumindest der Plan. In den nächsten zwei bis vier Jahren soll Wohnraum für zusätzliche 800 Leute geschaffen werden, in den nächsten zehn Jahren sogar für 3'000 Leute. Das Schaffhauser Fernsehen hat mit dem Stadtrat und Baureferenten Peter Käppler ein Interview zu diesem Thema geführt, welches man sich hier anschauen kann (Bild aus SHN Beitrag).
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Schaffhauser Polizei entdeckt 7 Hanfplantagen
Die Schaffhauser Polizei hat bei Hausdurchsuchungen im Kanton Schaffhausen im November 2011 sieben Hanf-Indoor-Anlagen sichergestellt.
Zusammen mit der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen führte die Schaffhauser Polizei am Mittwoch (09.11.2011) am Wohnort einer 48-jährigen Frau und eines 34-jährigen Mitbewohners im Breitequartier in Schaffhausen eine Hausdurchsuchung durch.
Dabei konnte eine sich im Betrieb befindliche Hanf-Indoor-Anlage mit 25 Mutterpflanzen und gegen 800 Stecklingen sichergestellt werden. Diese Indoor-Anlage diente der Hanfstecklings-Produktion. Bei einer zeitgleichen Hausdurchsuchung in einer Scheune am Wohnort der Eltern des 34-Jährigen in Lohn wurden eine Hanf-Indoor-Anlage mit über 150 Hanfpflanzen und entsprechendes Indoor-Equipment sichergestellt.
Die beiden mutmasslichen Anlagenbetreiber befanden sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft, aus welcher sie jedoch am Mittwoch (30.11.2011) entlassen wurden.
Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen kam es am Freitag (18.11.2011) und am Montag (28.11.2011) im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen zu weiteren Hausdurchsuchungen, bei welchen die Schaffhauser Polizei wiederum fündig wurde. So wurden in Neuhausen am Rheinfall im Keller eines Einfamilienhauses eine Hanf-Indoor-Anlage sowie über 1'200 Gramm Marihuana sichergestellt. In Kellerräumlichkeiten einer Liegenschaft in Guntmadingen stiess die Schaffhauser Polizei sogar auf eine Hanf-Indoor-Anlage mit über 210 Hanfpflanzen. In einem Einfamilienhaus im Schweizersbild-Quartier und einer weiteren Liegenschaft auf der Breite in Schaffhausen waren die Hanf-Indoor-Anlagen offensichtlich bereits geräumt worden, jedoch fanden sich noch Pflanzenreste und - wie an allen Orten - diverses Indoor-Equipment. Im Dachstock eines Hauses in Thayngen schliesslich befand sich die Anlage, welche aus rund 150 Hanfpflanzen in drei Zelten bestand, noch in Betrieb.
Die betreffenden Personen werden sich allesamt wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten müssen (Text und Bild: SHPol).
Zusammen mit der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen führte die Schaffhauser Polizei am Mittwoch (09.11.2011) am Wohnort einer 48-jährigen Frau und eines 34-jährigen Mitbewohners im Breitequartier in Schaffhausen eine Hausdurchsuchung durch.
Dabei konnte eine sich im Betrieb befindliche Hanf-Indoor-Anlage mit 25 Mutterpflanzen und gegen 800 Stecklingen sichergestellt werden. Diese Indoor-Anlage diente der Hanfstecklings-Produktion. Bei einer zeitgleichen Hausdurchsuchung in einer Scheune am Wohnort der Eltern des 34-Jährigen in Lohn wurden eine Hanf-Indoor-Anlage mit über 150 Hanfpflanzen und entsprechendes Indoor-Equipment sichergestellt.
Die beiden mutmasslichen Anlagenbetreiber befanden sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft, aus welcher sie jedoch am Mittwoch (30.11.2011) entlassen wurden.
Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen kam es am Freitag (18.11.2011) und am Montag (28.11.2011) im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen zu weiteren Hausdurchsuchungen, bei welchen die Schaffhauser Polizei wiederum fündig wurde. So wurden in Neuhausen am Rheinfall im Keller eines Einfamilienhauses eine Hanf-Indoor-Anlage sowie über 1'200 Gramm Marihuana sichergestellt. In Kellerräumlichkeiten einer Liegenschaft in Guntmadingen stiess die Schaffhauser Polizei sogar auf eine Hanf-Indoor-Anlage mit über 210 Hanfpflanzen. In einem Einfamilienhaus im Schweizersbild-Quartier und einer weiteren Liegenschaft auf der Breite in Schaffhausen waren die Hanf-Indoor-Anlagen offensichtlich bereits geräumt worden, jedoch fanden sich noch Pflanzenreste und - wie an allen Orten - diverses Indoor-Equipment. Im Dachstock eines Hauses in Thayngen schliesslich befand sich die Anlage, welche aus rund 150 Hanfpflanzen in drei Zelten bestand, noch in Betrieb.
Die betreffenden Personen werden sich allesamt wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten müssen (Text und Bild: SHPol).
Kammgarn Schaffhausen erhält ab 2012 mehr Geld
Die Kammgarn Schaffhausen erhält ab dem Jahr 2012 mehr Geld von der Stadt und vom Kanton. Der Verein KIK (Kultur in der Kammgarn) erhält ab 2012 einen Betrag von CHF 90'000.-- pro Jahr (früher CHF 60'000.-- jährlich). Dieser Betrag soll jeweils für fünf überregionale Veranstaltungen pro Jahr verwendet werden. Ausserdem werden auch die Kulturbeiträge für die Bibliotheken Schaffhausen um CHF 8'000.-- auf CHF 173'000.-- pro Jahr erhöht. Der Mehrbetrag ist für den Bereich der digitalen Bibilothek vorgesehen. Die Beiträge von Kanton und Stadt Schaffhausen ans Museum Allerheiligen und das Stadttheater bleiben dagegen unverändert bei weiterhin je CHF 215'000.-- pro Jahr. Die neuen Leistungsvereinbarungen gelten für die nächsten vier bis fünf Jahre. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Bleiche - Grösste Baustelle Schaffhausen - Urbahn
Das "Projekt Urbahn" auf dem Bleiche Areal beim alten Bushof ist die grösste Baustelle des Kantons Schaffhausen. Nun wird bereits seit rund vier Monaten gebaut. Es wurde ein sehr grosses Loch ausgehoben für das kommende grösste Parkhaus Schaffhausens mit 480 Parkplätzen, welches dann hoffentlich endlich zu einer Entschärfung der Parkplatzsituation in der Stadt Schaffhausen führen wird. Das Loch soll schlussendlich 15 Meter tief werden. Rund 10'000 Lastwagenfahrten werden das Geröll wegschaffen. Dieses wird recycelt oder zum Aufschütten von ehemaligen Aushublöchern in Thayngen verwendet. Bis im März 2012 soll der Aushub fertig gestellt sein. Anschliessend wird mit dem Bau des Parkhauses begonnen. Im Herbst 2014 soll das Projekt Urbahn dann fertiggestellt sein. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Montag, 12. Dezember 2011
Zu wenig und zu teure Wohnungen in Schaffhausen
In der Stadt Schaffhausen gibt es zu wenig Wohnungen. Da die Nachfrage das Angebot übersteigt, sind die Wohnungsmieten in letzter Zeit im Allgemeinen relativ stark angestiegen. Nun möchte die Stadt Schaffhausen Gegensteuer gegeben. In den nächsten zwei bis vier Jahren sollen neue Wohnungen für 800 Personen entstehen. Bis in zehn Jahren sollen sogar neue Wohnungen für 3'000 Personen realisiert werden. Hierzu wird Bauland von der Stadt Schaffhausen verkauft oder im Baurecht abgegeben. Zudem wird bereits eingezohntes Land aufgezohnt, so dass auf ihm dichter gebaut werden kann und andere Landstücke wie z.B. Verkehrsflächen (Moserstrasse) werden in Bauland umgezohnt. Insbesondere soll Wohnraum für Familien geschaffen werden, da gemäss einer Studie vor allem diese aus Wohnungsmangel aus der Stadt wegziehen. Gebaut werden soll u.a. beim Hohberg und im Trenschen sowie beim Wagenareal und beim Schönbühl. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Halbstundentakt ins Klettgau erst 1 Jahr später
Die Deutsche Bahn hat bekannt gegeben, dass der Halbstundentakt ins Klettgau nun erst im Dezember 2013 eingeführt (und somit ein Jahr später als ursprünglich geplant). Nun ja, eigentlich keine grosse Überraschung, denn wer jemals mit der Deutschen Bahn auf einer Interrail Tour o.ä. war, der weiss, dass sie der allergrösste Unsicherheitsfaktor ist. Eine Verspätung hier, eine weitere dort - und dann kommt immer noch eine Durchsage mit einer Begründung, die einem so vorkommt, als würde der Chauffeur aus dem Märchenbuch vorlesen.
Diesmal berichtet die Deutsche Bahn, dass die noch nötigen Bauarbeiten bis in einem Jahr nicht realisierbar seien, da sich zu wenig Firmen für die Realisation beworben hätten. So sei für die Elektrifizierung nur ein Angebot eingegangen, welches zu teuer gewesen sei. Für die Bauüberwachung habe man überhaupt keine Firma finden können. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Diesmal berichtet die Deutsche Bahn, dass die noch nötigen Bauarbeiten bis in einem Jahr nicht realisierbar seien, da sich zu wenig Firmen für die Realisation beworben hätten. So sei für die Elektrifizierung nur ein Angebot eingegangen, welches zu teuer gewesen sei. Für die Bauüberwachung habe man überhaupt keine Firma finden können. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Lustige Tiere in Schaffhausen
Immer wieder lustig, diese Tierchen...
1) Katze macht einen auf Mission Impossible
2) Sekundenschlaf beim Hund
3) Die Kobra Katze
1) Katze macht einen auf Mission Impossible
2) Sekundenschlaf beim Hund
3) Die Kobra Katze
Mittwoch, 7. Dezember 2011
"Das Leben ist kein Bonihof" in Schaffhausen
Yes, die Wahl ist gefallen. Die "Wort des Jahres-Jury" hat wieder deftig beraten und ist zu einer Entscheidung gekommen. Zum Wort des Jahres wurde "Euro-Rabatt" gewählt, weil wir Schweizer dieses Jahr vom tiefen Euro non-stop profitierten. Viel schwungvoller ist jedoch der Satz des Jahres ausgefallen: "Das Leben ist kein Bonihof". Die Banker und Manager kriegen wieder einmal ihr Fett weg und auch das Jugendwort des Jahres "Mopfer" ist interessant. Vielleicht darum, weil die Kombination aus Mobbing und Opfer kein Mensch, geschweige denn ein Jugendlicher sagt. Mehr Infos gibt's hier im Bericht von Hermann-Luc Hardmeier auf 20min:
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/22187244
Benutzt ihr diese Wörter wirklich oder gibt es andere Vorschläge? Hermann-Luc Hardmeier
Benutzt ihr diese Wörter wirklich oder gibt es andere Vorschläge? Hermann-Luc Hardmeier
Groupon verlegt Firmensitz nach Schaffhausen
Groupon, der bekannte Anbieter von Rabattgutscheinen aus den USA, verlegt seinen Firmensitz nach Schaffhausen. Das neue internationale Hauptquartier von Groupon wird sich neu im Güterhof an der Schaffhauser Schifflände befinden.
Groupon möchte bis zu 40 Arbeitsplätze in Schaffhausen schaffen. Über die Groupon Homepage können zum Beispiel Onlineshops günstige Gutscheine für ihren Shop anbieten. Beispielsweise bezahlt der Kunde dann für einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 60.-- für den betreffenden Onlineshop bei Groupon nur CHF 30.--. Zudem werden auch Gutscheine für herkömmliche Läden angeboten, z.B. ein neuer Haarschnitt beim Frisör SchnippSchnapp für nur CHF 25.--. Somit bietet Groupon den Firmen eine interessante Möglichkeit, neue Kunden mit vergleichsweise günstiger Werbung zu akquirieren.
Groupon möchte bis zu 40 Arbeitsplätze in Schaffhausen schaffen. Über die Groupon Homepage können zum Beispiel Onlineshops günstige Gutscheine für ihren Shop anbieten. Beispielsweise bezahlt der Kunde dann für einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 60.-- für den betreffenden Onlineshop bei Groupon nur CHF 30.--. Zudem werden auch Gutscheine für herkömmliche Läden angeboten, z.B. ein neuer Haarschnitt beim Frisör SchnippSchnapp für nur CHF 25.--. Somit bietet Groupon den Firmen eine interessante Möglichkeit, neue Kunden mit vergleichsweise günstiger Werbung zu akquirieren.
Fassbeiz Schaffhausen gerettet - Kulturbeiz Fass
Die Schaffhauser Fassbeiz, welche vor Kurzem noch knapp dem Konkurs entkommen war, scheint nun definitiv gerettet zu sein. Wie Georg Freivogel, Chef der Fass Buchhandlung, gegenüber dem Schaffhauser Fernsehen erklärte, habe man damals von einem auf den anderen Tag gemerkt, dass viele Rechnungen bezahlt werden müssten und kein Geld in der Kasse gewesen sei. Dies war wohl eine Folge der teilweise chaotischen Buchhaltung in der Fassbeiz (Bild aus Beitrag SHF).
Georg Freivogel hat nun aber mittlerweile selbst die Geschäftsführung übernommen und das nötige Geld investiert. Zudem wurde das teure Kulturprogramm der Fassbeiz stark zurückgeschraubt, welches ein Loch ins Budget gerissen hatte. Des Weiteren werden die Arbeitsstunden neu besser eingeteilt, so dass kein Defizit mehr entsteht. Auch das Rauchverbot hat zu einer Abwanderung von einigen Gästen geführt, welche nun lieber in die gegenüberliegende Schäferei gehen, wo nach wie vor geraucht werden kann. Diese gehört zwar ebenfalls zur Fass Genossenschaft, ist aber ein separater Betrieb. Die Fass Beiz wird auch künftig an ihrem Konzept festhalten und soll weiterhin als gemütliche Kulturbeiz bestehen bleiben. Ein Weg zurück in die schwarzen Zahlen sei zwar schwierig, mit einer erneuten Konkursgefahr rechne Georg Freivogel jedoch nicht. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Georg Freivogel hat nun aber mittlerweile selbst die Geschäftsführung übernommen und das nötige Geld investiert. Zudem wurde das teure Kulturprogramm der Fassbeiz stark zurückgeschraubt, welches ein Loch ins Budget gerissen hatte. Des Weiteren werden die Arbeitsstunden neu besser eingeteilt, so dass kein Defizit mehr entsteht. Auch das Rauchverbot hat zu einer Abwanderung von einigen Gästen geführt, welche nun lieber in die gegenüberliegende Schäferei gehen, wo nach wie vor geraucht werden kann. Diese gehört zwar ebenfalls zur Fass Genossenschaft, ist aber ein separater Betrieb. Die Fass Beiz wird auch künftig an ihrem Konzept festhalten und soll weiterhin als gemütliche Kulturbeiz bestehen bleiben. Ein Weg zurück in die schwarzen Zahlen sei zwar schwierig, mit einer erneuten Konkursgefahr rechne Georg Freivogel jedoch nicht. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Dienstag, 6. Dezember 2011
Junge FDP kritisiert Finanzplan Stadt Schaffhausen
Die Stadt Schaffhausen muss sparen, davon ist die Junge FDP nach wie vor überzeugt. Nun kritisieren die Jungfreisinnigen den Finanzplan 2012-2015 der Stadt Schaffhausen. In vier von fünf Referaten würde laut der Jungen FDP Schaffhausen zu viel Geld ausgegeben. Die Jungfreisinnigen gehen nicht von einem zweiprozentigen Wachstum der Steuern und somit von geringeren Einnahmen aus. Zudem seien zu viele Investitionen geplant, wie Grossstadtrat Till Hardmeier ausführt. Stadtrat Peter Neukomm ist anderer Meinung. Er sei jedoch von der Kritik nicht überrascht, da der Stadtrat es sich gewohnt sei, dass von den Jungfreisinnigen nur Kritik komme und keine positiven Zeichen. Alles Weitere hier im Beitrag von Tele Top.
Freitag, 2. Dezember 2011
Stefan Raab - alte Werke - Vivasion - Ma Kuckn
Stefan Raab ist dafür bekannt, sämtliches TvTotal Videomaterial in Nullkommanix wieder vom Videoportal YouTube zu verbannen, damit man es auch ja auf seinen eigenen Videoportalen wie tvtotal.de oder myspass.de mit einer ordentlichen Portion Werbegarnitur konsumiert.
Die alten Werke aus seiner Zeit bei Viva findet man jedoch noch ganz gut bei YouTube. Für diese hat Stefan Raab (noch) kein eigenes Videoportal, darum ist's ihm dort wohl (noch) egal. Auf YouTube findet man dann auch einige Klassiker aus seinen alten Viva Sendungen wie "Vivasion" und "Ma Kuckn". Besonders gern hatte sich Raab damals mit alten Leuten auf der Strasse unterhalten. Hier mal ein paar Beispiele:
1) Roman Herzog - Stefan Raab verrät als "Hilfestellung" im Voraus die falsche Antwort.
2) Stefan Raab schlägt neue Gangart vor (Ma Kuckn).
3) Stefan Raab bei Dieter Bohlen zu Hause (Vivasion).
4) Stefan Raab beim Hundeschlitten-Rennen in Davos (Ma Kuckn).
Die alten Werke aus seiner Zeit bei Viva findet man jedoch noch ganz gut bei YouTube. Für diese hat Stefan Raab (noch) kein eigenes Videoportal, darum ist's ihm dort wohl (noch) egal. Auf YouTube findet man dann auch einige Klassiker aus seinen alten Viva Sendungen wie "Vivasion" und "Ma Kuckn". Besonders gern hatte sich Raab damals mit alten Leuten auf der Strasse unterhalten. Hier mal ein paar Beispiele:
1) Roman Herzog - Stefan Raab verrät als "Hilfestellung" im Voraus die falsche Antwort.
2) Stefan Raab schlägt neue Gangart vor (Ma Kuckn).
3) Stefan Raab bei Dieter Bohlen zu Hause (Vivasion).
4) Stefan Raab beim Hundeschlitten-Rennen in Davos (Ma Kuckn).
Apple Siri gegen Microsoft TellMe - Wer ist besser?
Die hochrangige Microsoft Führungskraft Craig Mundie erzählte letzte Woche noch, dass die Sprachsteuerung "Siri" von Apple für das neue iPhone 4S nichts Besonderes sei. Eine solche Sprachsteuerung gäbe es von Microsoft beim Handy Betriebssystem Windows Phone 7 schon seit über einem Jahr und heisse "TellMe".
Soweit, so gut. Es stimmt natürlich, das Microsoft diese Funktion schon länger bietet. Auch ist es richtig, dass Apple einfach mal ein kleines neues Feature herausgegriffen hat um damit kräftig die Werbetrommel für das iPhone 4S zu rühren, welches ja ansonsten nicht sehr viel Neues zu bieten hat (mit Ausnahme der neuen 8 Megapixel Kamera, die wirklich überraschend gut ist, vor allem im Vergleich zur Kamera des iPhone 4).
Ein findiger Australier hat sich gedacht, er vergleiche nun mal live Apples "Siri" mit Microsofts "TellMe". Dass es "TellMe" schon länger gibt, sagt ja nicht viel aus, viel interessanter ist, wie gut die beiden Systeme funktionieren bzw. verstehen, was der Anwender befiehlt. Dabei zeigt sich Erstaunliches ;-)
"TellMe" von Microsoft scheint im Vergleichstest immer nur Bahnhof zu verstehen und wenn es doch mal etwas meint zu verstehen, ist es so ziemlich komplett falsch. Ob der Tester seine Art der Fragestellung genau auf das iPhone angepasst hat, weiss ich natürlich nicht und kann es nicht nachprüfen, ich besitze keines der beiden Geräte. Auf den ersten Blick scheint es aber so, als hätte Microsoft noch ziemlich viel Entwicklungsarbeit vor sich und einmal mehr eine ziemlich grosse Klappe gehabt ;-) Das Video gibt's hier:
Soweit, so gut. Es stimmt natürlich, das Microsoft diese Funktion schon länger bietet. Auch ist es richtig, dass Apple einfach mal ein kleines neues Feature herausgegriffen hat um damit kräftig die Werbetrommel für das iPhone 4S zu rühren, welches ja ansonsten nicht sehr viel Neues zu bieten hat (mit Ausnahme der neuen 8 Megapixel Kamera, die wirklich überraschend gut ist, vor allem im Vergleich zur Kamera des iPhone 4).
Ein findiger Australier hat sich gedacht, er vergleiche nun mal live Apples "Siri" mit Microsofts "TellMe". Dass es "TellMe" schon länger gibt, sagt ja nicht viel aus, viel interessanter ist, wie gut die beiden Systeme funktionieren bzw. verstehen, was der Anwender befiehlt. Dabei zeigt sich Erstaunliches ;-)
"TellMe" von Microsoft scheint im Vergleichstest immer nur Bahnhof zu verstehen und wenn es doch mal etwas meint zu verstehen, ist es so ziemlich komplett falsch. Ob der Tester seine Art der Fragestellung genau auf das iPhone angepasst hat, weiss ich natürlich nicht und kann es nicht nachprüfen, ich besitze keines der beiden Geräte. Auf den ersten Blick scheint es aber so, als hätte Microsoft noch ziemlich viel Entwicklungsarbeit vor sich und einmal mehr eine ziemlich grosse Klappe gehabt ;-) Das Video gibt's hier:
Mittwoch, 30. November 2011
DJ Tatana in Schaffhausen
Das Urgestein der Techno/ Trance-Szene DJ Tatana war vor kurzem in Schaffhausen zu Besuch und gab den Schaffhauser Nachrichten (SN) ein Interview. Sie erzählte, welche Drogengerüchte über sie stimmen, wie sie als DJ angefangen hat und warum sie unter einem Burnout litt. Ganz nebenbei erfährt man auch, dass Tatana etwas eitel ist, wenn man über ihr Alter sprechen will ;-) Das Interview hat Hermann-Luc Hardmeier für die SN geführt. Hier geht's zum Bericht:
Dienstag, 29. November 2011
Ein Fall für die Videoüberwachung in Schaffhausen?
Am frühen Sonntagmorgen (27.11.2011) hat ein Unbekannter einen Mann in der Schaffhauser Altstadt niedergeschlagen und ausgeraubt. Die Schaffhauser Polizei sucht weitere Zeugen des Vorfalles.
Gegen 05.00 Uhr am Sonntagmorgen (27.11.2011) unterhielt sich ein 42-jähriger Schweizer mit drei unbekannten Männern in der Stadthausgasse in der Stadt Schaffhausen. Gemäss Augenzeugenaussagen schlug einer der drei Männer unerwartet den 42-Jährigen ins Gesicht. Dieser stürzte in der Folge zu Boden und zog sich dabei Verletzungen zu. Der Schläger beugte sich über den am Boden liegenden Mann, durchsuchte diesen und nahm ihm das Portemonnaie ab. Anschliessend entfernten sich die drei Unbekannten in Richtung Sporrengasse. Der verletzte Mann musste anschliessend von einer Ambulanzcrew ins Spital überführt werden (Text: SHPol).
Schaffhausen.net Leser Oliver Müller möchte wissen, ob in diesem Fall die Bilder der Überwachungskameras ausgewertet werden. Nun, wir wissen es auch nicht, aber vielleicht weiss es ja sonst jemand?
Gegen 05.00 Uhr am Sonntagmorgen (27.11.2011) unterhielt sich ein 42-jähriger Schweizer mit drei unbekannten Männern in der Stadthausgasse in der Stadt Schaffhausen. Gemäss Augenzeugenaussagen schlug einer der drei Männer unerwartet den 42-Jährigen ins Gesicht. Dieser stürzte in der Folge zu Boden und zog sich dabei Verletzungen zu. Der Schläger beugte sich über den am Boden liegenden Mann, durchsuchte diesen und nahm ihm das Portemonnaie ab. Anschliessend entfernten sich die drei Unbekannten in Richtung Sporrengasse. Der verletzte Mann musste anschliessend von einer Ambulanzcrew ins Spital überführt werden (Text: SHPol).
Schaffhausen.net Leser Oliver Müller möchte wissen, ob in diesem Fall die Bilder der Überwachungskameras ausgewertet werden. Nun, wir wissen es auch nicht, aber vielleicht weiss es ja sonst jemand?
Die Kelly Family geht wieder auf Tour - Comeback
Muss das sein? Ja, anscheinend. Die Kelly Family ist zurück und geht wieder auf Tour. Immerhin bleiben wir vorerst noch von einem vollzähligem Auftritt der Grossfamilie verschont, denn es sind nur Patricia, Cathy, Paul und - ja man höre und staune - Paddy am Start.
Paddy verweilte die letzten sieben Jahre im Kloster und wurde nun wohl leider offensichtlich doch wieder rausgelassen. In den 90er Jahren füllte die Kelly Family unverständlicher Weise ganze Stadien, diesmal haben sie kleinere Hallen ins Auge gefasst und sprechen von "klein aber fein anfangen" und dann "nach dem Schneeballeffekt aufbauen". Naja, hoffen wir mal, dass die Schneeballschlacht nicht so richtig zündet, sonst haben wir sie bald wieder im Hallenstadion. Hier gibt's noch einen Videobeitrag zum Comeback. Und hier kann man an Hand von alten Aufnahmen schauen, was da so auf uns zukommt.
Paddy verweilte die letzten sieben Jahre im Kloster und wurde nun wohl leider offensichtlich doch wieder rausgelassen. In den 90er Jahren füllte die Kelly Family unverständlicher Weise ganze Stadien, diesmal haben sie kleinere Hallen ins Auge gefasst und sprechen von "klein aber fein anfangen" und dann "nach dem Schneeballeffekt aufbauen". Naja, hoffen wir mal, dass die Schneeballschlacht nicht so richtig zündet, sonst haben wir sie bald wieder im Hallenstadion. Hier gibt's noch einen Videobeitrag zum Comeback. Und hier kann man an Hand von alten Aufnahmen schauen, was da so auf uns zukommt.
Einbrüche am Laufmeter in Schaffhausen
In Schaffhausen gibt es derzeit andauernd Einbrüche. Besonders beliebt scheinen die sog. Dämmerungseinbrüche bei den Tätern zu sein. Im November 2011 gab es in Schaffhausen insgesamt bereits über 30 Einbruchsdiebstähle. Eingebrochen wurde in Privathäuser und Geschäfte. Neustes opfer ist die KSS (Hallenbad und Eisbahn Schaffhausen) wo über 10'000 Fr. und 250 Euro aus einem Tresor im Keller des KSS Restaurants gestohlen wurden. Zudem entstand durch den Einbruch ein Sachschaden von mehreren tausend Franken.
Für den November sind die über 30 Diebstähle überdurchschnittlich viel, wie der Mediensprecher der Schaffhauser Polizei, Patrick Caprez, ausführt (Bild aus SHF Beitrag unten). Da es dieses Jahr aber insgesamt erst 170 Diebstähle gab, steht Schaffhausen im Vergleich zum letzten Jahr noch recht gut dar, wo gesamthaft 250 Diebstähle verübt wurden. Die Polizei arbeitet mit Hochdruck an der Aufklärung der Diebstahlserie. Es gäbe auch bereits eine heisse Spur, die in einen anderen Kanton führe. Zudem gingen auch laufend Hinweise bei der Schaffhauser Polizei ein, dies auch im Zusammenhang mit der neuen Kampage: Verdacht, ruf an!
Die Täter können grundsätzlich in zwei Gruppen aufgeteilt werden: Zum einen in Beschaffungskriminelle, die stehlen, um ihre Drogensucht finanzieren zu können und vor allem in der Stadt in Geschäfte einbrechen. Zum anderen gibt es noch die professionelle Banden, die vor allem in private Liegenschaften in Aussenquartieren und Landgemeinden einbrechen.
Empfehlenswert ist es jeweils, auch bei Abwesenheit das Haus oder die Wohnung bewohnt wirken zu lassen. Viele weitere Infos zur Einbruchsserie hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Für den November sind die über 30 Diebstähle überdurchschnittlich viel, wie der Mediensprecher der Schaffhauser Polizei, Patrick Caprez, ausführt (Bild aus SHF Beitrag unten). Da es dieses Jahr aber insgesamt erst 170 Diebstähle gab, steht Schaffhausen im Vergleich zum letzten Jahr noch recht gut dar, wo gesamthaft 250 Diebstähle verübt wurden. Die Polizei arbeitet mit Hochdruck an der Aufklärung der Diebstahlserie. Es gäbe auch bereits eine heisse Spur, die in einen anderen Kanton führe. Zudem gingen auch laufend Hinweise bei der Schaffhauser Polizei ein, dies auch im Zusammenhang mit der neuen Kampage: Verdacht, ruf an!
Die Täter können grundsätzlich in zwei Gruppen aufgeteilt werden: Zum einen in Beschaffungskriminelle, die stehlen, um ihre Drogensucht finanzieren zu können und vor allem in der Stadt in Geschäfte einbrechen. Zum anderen gibt es noch die professionelle Banden, die vor allem in private Liegenschaften in Aussenquartieren und Landgemeinden einbrechen.
Empfehlenswert ist es jeweils, auch bei Abwesenheit das Haus oder die Wohnung bewohnt wirken zu lassen. Viele weitere Infos zur Einbruchsserie hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Freitag, 25. November 2011
BuyMyFace - Nachfolger zu ich trage Ihr T-Shirt
Kann sich noch jemand an Stefan Steiner aus Thayngen im Kanton Schaffhausen uns seine "Ich trage Ihr T-Shirt" Aktion erinnern? Er trug damals jeden Tag ein T-Shirt eines Sponsors für Entgelt, um sich auf diese Weise sein Studium zu finanzieren. Diese Idee ist nun in etwas abgewandelter Form wieder aufgetaucht. Diesmal heisst es "BuyMyFace" und statt einer Werbefläche auf dem T-Shirt wird das Gesicht als Werbefläche angeboten. Die Firmenlogos werden also direkt mit Schminke ins Gesicht gemalt, was die Werbewirkung nochmals etwas erhöhen dürfte. Wie das aussieht kann man hier im YouTube Video sehen.
Schaffhauser Fassbeiz war knapp vor dem Konkurs
Die Schaffhauser Fassbeiz in der Webergasse ist nur knapp einem Konkurs entgangen, wie Adrian Ackermann in der Schaffhauser AZ schreibt. Rentieren würde die Fassbeiz schon länger nicht mehr, aber die Situation habe sich in diesem Jahr dramatisch zugespitzt. Jetzt nach der Rettung solle das Restaurant aber weiterhin als Genossenschaft organisiert bleiben. Hausgemachte Probleme wie eine teilweise chaotische Buchhaltung und auch das Rauchverbot hätten zu der desolaten Lage geführt. Zudem sei ein externer Investor, welcher die Fassbeiz als Aktiengestellschaft (sic!) hätte weiterführen wollen, überraschend abgesprungen. Durch die finanzielle Unterstützung der Mitglieder der Dachgenossenschaft "Genossenschaft zum Eichenen Fass" konnte die Fassbeiz aber schliesslich noch gerettet werden.
Der Charakter des Restaurants solle aber auch in Zukunft erhalten bleiben, jedoch käme es zu weiteren Umstrukturierungen. So werde z.B. das Catering überdacht und allenfalls zurückgefahren. Der ambitionierte Kulturbetrieb war bereits im April 2011 eingestellt worden. Weitere Infos hier in der Schaffhauser AZ und gleich anschliessend im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens (Bild aus Beitrag SHF).
Der Charakter des Restaurants solle aber auch in Zukunft erhalten bleiben, jedoch käme es zu weiteren Umstrukturierungen. So werde z.B. das Catering überdacht und allenfalls zurückgefahren. Der ambitionierte Kulturbetrieb war bereits im April 2011 eingestellt worden. Weitere Infos hier in der Schaffhauser AZ und gleich anschliessend im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens (Bild aus Beitrag SHF).
Wahlfeier Ständerat Thomas Minder Schaffhausen
Der neue parteilose Schaffhauser Ständerat Thomas Minder hat kürzlich für die Schaffhauser Bevölkerung eine Wahlfeier im Güterhof organisiert. Hier konnte man mit ihm zusammen auf seinen Überraschungssieg anstossen. Die Veranstaltung war gut besucht. Mit dabei waren natürlich viele seiner Wähler, aber auch Schaffhauser Politiker wie sein Konkurrent Matthias Freivogel, der ihm in der Wahl unterlegen war sowie Susi Stühlinger von der Alternativen Liste Schaffhausen. Zudem war auch der Schaffhauser SVP Ständerat Hannes Germann mit von der Partie sowie der Neuhauser Gemeindepräsident Stephan Rawyler. Er war zusammen mit Thomas minder in die Primarschule in Neuhausen gegangen und ist stolz, dass seit 80 Jahren erstmals wieder ein nationaler Vertreter aus Neuhausen am Rheinfall kommt. Viele weitere Infos hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Donnerstag, 24. November 2011
Jens Korte hielt Vortrag über die USA Schaffhausen
Der Wallstreet Korrespondent Jens Korte hielt in der Schaffhauser Rathauslaube einen gut besuchten Vortrag zum Thema: "USA zwischen Aufbruch und Abbruch". Laut Jens Korte gehe es der USA überhaupt nicht gut und die USA erinnere in in manchen Aspekten schon an ein Entwicklungsland. Die immense Verschuldung von 15 Billionen Dollar sei ein riesiges Problem und erste Gemeinden seien bereits Konkurs. Dennoch befinde sich die USA im Aufbruch, zumindest manche Teile der Vereinigten Staaten. Die Frage sei nur, wie viele Amerikaner dieser Aufbruch glücklich machen werde, ob 30 Millionen, 50 Millionen oder 200 Millionen.
Für die Wiederwahl von Barack Obama sehe er eine Chance von etwa 50%. Es sei seit Franklin D. Roosevelt nie wieder ein Päsident wieder gewählt worden, der nicht eine Arbeitslosenquote von unter 7% hatte. Derzeit stehe die Arbeitslosenquote jedoch bei 9% und es gäbe keinerlei Anzeichen, dass diese auch nur unter 8% sinken würde. Ausserdem sei die Unzufriedenheit in Obamas eigenen Reihen ebenfalls hoch. Die Kandidaten der Republikaner seinen aber auch nicht besonders viel versprechend, deshalb habe Barack Obama schon noch Chancen. Alles Weitere zum Vortrag inkl. Interview mit Jens Korte hier im ausführlichen Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Für die Wiederwahl von Barack Obama sehe er eine Chance von etwa 50%. Es sei seit Franklin D. Roosevelt nie wieder ein Päsident wieder gewählt worden, der nicht eine Arbeitslosenquote von unter 7% hatte. Derzeit stehe die Arbeitslosenquote jedoch bei 9% und es gäbe keinerlei Anzeichen, dass diese auch nur unter 8% sinken würde. Ausserdem sei die Unzufriedenheit in Obamas eigenen Reihen ebenfalls hoch. Die Kandidaten der Republikaner seinen aber auch nicht besonders viel versprechend, deshalb habe Barack Obama schon noch Chancen. Alles Weitere zum Vortrag inkl. Interview mit Jens Korte hier im ausführlichen Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Dienstag, 22. November 2011
Peter Käppler - Schaffhausen ist beliebter Wohnort
Stadtrat Peter Käppler weiss: Die Stadt Schaffhausen ist ein beliebter Wohnort. Dies zeigt eine neue Studie in der 92% der Befragten angab, mit dem Wohnort zu Frieden zu sein. Trotzdem ziehen viele aus Schaffhausen weg, beispielsweise in die umliegenden Landgemeinden wie namentlich Thayngen, Beringen, Stetten und co.
Als negative Punkte werden vor allem die teuren Wohnungsmieten und der knappe Wohnraum in der Stadt Schaffhausen genannt. Andere ziehen wegen einem neuen Arbeitsplatz oder finanziellen Motiven weg. Die hohe Steuerbelastung in Schaffhausen wurde aber nur von 5% als Grund für den Wegzug genannt. Es ziehen vor allem Familien mit Kindern aus der Stadt Schaffhausen weg. Dies stellt man beispielsweise auch in Thayngen fest, wo die Schulklassen und Kindergärten durch den Zuzug der ehemaligen Stadtschaffhauser wieder viel grösser werden. Nun soll auch in der Stadt Schaffhausen mehr Wohnraum für Familien mit Kindern geschaffen werden. Viele weitere Infos im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens, welche hier angeschaut werden kann (Bild aus SHF Beitrag).
Als negative Punkte werden vor allem die teuren Wohnungsmieten und der knappe Wohnraum in der Stadt Schaffhausen genannt. Andere ziehen wegen einem neuen Arbeitsplatz oder finanziellen Motiven weg. Die hohe Steuerbelastung in Schaffhausen wurde aber nur von 5% als Grund für den Wegzug genannt. Es ziehen vor allem Familien mit Kindern aus der Stadt Schaffhausen weg. Dies stellt man beispielsweise auch in Thayngen fest, wo die Schulklassen und Kindergärten durch den Zuzug der ehemaligen Stadtschaffhauser wieder viel grösser werden. Nun soll auch in der Stadt Schaffhausen mehr Wohnraum für Familien mit Kindern geschaffen werden. Viele weitere Infos im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens, welche hier angeschaut werden kann (Bild aus SHF Beitrag).
Betrunken fällt vieles ein bisschen schwerer
Betrunken fällt vieles ein bisschen schwerer - und das gilt nicht nur für Schaffhausen, wie folgende Videos eindrucksvoll unter Beweis stellen.
1) Zwei junge Leute versuchen betrunken ein Zelt aufzustellen.
2) Ein Mann versucht am Strand sein T-Shirt anzuziehen... Dumm nur, dass es kein T-Shirt ist, sondern seine Badehose. Das merkt er aber erst nach ca. 3 Minuten - und auch nur, weil er von einem freundlichen Dritten darauf hingewiesen wird ;-)
3) Dieser sympathische Opa ist zu Betrunken für den Blasetest bei der Verkehrskontrolle.
1) Zwei junge Leute versuchen betrunken ein Zelt aufzustellen.
2) Ein Mann versucht am Strand sein T-Shirt anzuziehen... Dumm nur, dass es kein T-Shirt ist, sondern seine Badehose. Das merkt er aber erst nach ca. 3 Minuten - und auch nur, weil er von einem freundlichen Dritten darauf hingewiesen wird ;-)
3) Dieser sympathische Opa ist zu Betrunken für den Blasetest bei der Verkehrskontrolle.
Freitag, 18. November 2011
Wieso heissen die SN Schaffhauser Intelligenzblatt?
So, heute ist es mal wieder soweit, Schaffhausen.net beantwortet Leserfragen. Heute wird folgende spannende Frage beantwortet:
"Wieso heissen die Schaffhauser Nachrichten auch Schaffhauser Intelligenzblatt?"
Es handelt sich dabei um den ehemaligen Namen der Schaffhauser Nachrichten. Die Zeitung hiess von der ersten Ausgabe im Dezember 1861 bis zur Umbenennung im Jahre 1940 "Schaffhauser Intelligenzblatt". Dieser Name erscheint heute noch immer als Untertitel jeder Ausgabe der SN.
Die Bezeichnung "Intelligenzblatt" ist ein fester Begriff und keine Erfindung der Schaffhauser Nachrichten. Das Intelligenzblatt war im 18. Jahrhundert ein amtliches Mitteilungsblatt nach englischem Vorbild mit Bekanntmachungen wie Konkursen, Zwangsversteigerungen, Ausschreibungen, Gerichtsterminen etc. sowie privaten und geschäftlichen Anzeigen und Kleinanzeigen wie namentlich Verkaufsanzeigen oder auch Geburtsanzeigen, Todesanzeigen oder Hochzeitsanzeigen.
Der Wortteil "Intelligenz" bedeutet nichts anderes als "Nachricht", vergleiche auch das englische Wort "intelligence" - vielen heute vor allem aus der Bezeichnung "Intelligence Service" bekannt, was folgerichtig "Nachrichtendienst" bedeutet.
Somit hat man die Beizeichnung der Schaffhauser Tageszeitung nur geringfügig verändert und an den modernen Sprachgebrauch angepasst. Wie man hier in Norbert Neiningers Blog (Chefredaktor SN) nachlesen kann, sagen die Mitarbeiter der SN manchmal - scherzhaft - es sei halt eine Frage der Intelligenz ob man wisse, was Intelligenzblatt bedeute. Tja, alle fleissigen Schaffhausen.net Leser wissen es nun und dürften aus Sicht der Mitarbeiter der Schaffhauser Nachrichten nun als intelligent angesehen werden. Schaffhausen.net gratuliert allen Lesern zu diesem Erfolg!
"Wieso heissen die Schaffhauser Nachrichten auch Schaffhauser Intelligenzblatt?"
Es handelt sich dabei um den ehemaligen Namen der Schaffhauser Nachrichten. Die Zeitung hiess von der ersten Ausgabe im Dezember 1861 bis zur Umbenennung im Jahre 1940 "Schaffhauser Intelligenzblatt". Dieser Name erscheint heute noch immer als Untertitel jeder Ausgabe der SN.
Die Bezeichnung "Intelligenzblatt" ist ein fester Begriff und keine Erfindung der Schaffhauser Nachrichten. Das Intelligenzblatt war im 18. Jahrhundert ein amtliches Mitteilungsblatt nach englischem Vorbild mit Bekanntmachungen wie Konkursen, Zwangsversteigerungen, Ausschreibungen, Gerichtsterminen etc. sowie privaten und geschäftlichen Anzeigen und Kleinanzeigen wie namentlich Verkaufsanzeigen oder auch Geburtsanzeigen, Todesanzeigen oder Hochzeitsanzeigen.
Der Wortteil "Intelligenz" bedeutet nichts anderes als "Nachricht", vergleiche auch das englische Wort "intelligence" - vielen heute vor allem aus der Bezeichnung "Intelligence Service" bekannt, was folgerichtig "Nachrichtendienst" bedeutet.
Somit hat man die Beizeichnung der Schaffhauser Tageszeitung nur geringfügig verändert und an den modernen Sprachgebrauch angepasst. Wie man hier in Norbert Neiningers Blog (Chefredaktor SN) nachlesen kann, sagen die Mitarbeiter der SN manchmal - scherzhaft - es sei halt eine Frage der Intelligenz ob man wisse, was Intelligenzblatt bedeute. Tja, alle fleissigen Schaffhausen.net Leser wissen es nun und dürften aus Sicht der Mitarbeiter der Schaffhauser Nachrichten nun als intelligent angesehen werden. Schaffhausen.net gratuliert allen Lesern zu diesem Erfolg!
Donnerstag, 17. November 2011
Neue Zigaretten Warnbilder in Schaffhausen
So, bald gibt's neue Zigaretten Warnbilder in Schaffhausen - und natürlich auch überall sonst in der Schweiz. Die alte "Serie 1" der Zigaretten Warnhinweise wird bis Ende Jahr verschwinden. Die Bilder waren seit 1. Januar 2010 auf den Schweizer Zigaretten-Päckchen abgebildet. Wer heute ein Zigaretten-Päckli kauft, hat schon gute Chancen, auf die neuen Warnhinweise der brandneuen "Serie 2" zu stossen.
Warnhinweise "Serie 2" Teil 1:
Warnhinweise "Serie 2" Teil 2:
Die neuen Warnhinweise der "Serie 2" werden nun wie die "Serie 1" für 2 Jahre auf jedem Schweizer Zigipäckli zu finden sein, also vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2013. Danach geht es weiter mit "Serie 3", welche ebenfalls bereits designt wurde. Wer schon mal einen Blick darauf werfen möchte, kann das hier tun:
Warnhinweise "Serie 3" Teil 1:
Warnhinweise "Serie 3" Teil 2:
Die Warnfotos der "Serie 3" werden wir dann vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2015 auf den Zigarettenpackungen vorfinden. Wer aus Nostalgie nochmals die "Serie 1" in ihrer Komplettheit anschauen möchte, kann dies hier tun:
Warnhinweise "Serie 1" Teil 1:
Warnhinweise "Serie 1" Teil 2:
Warnhinweise "Serie 2" Teil 1:
Warnhinweise "Serie 2" Teil 2:
Die neuen Warnhinweise der "Serie 2" werden nun wie die "Serie 1" für 2 Jahre auf jedem Schweizer Zigipäckli zu finden sein, also vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2013. Danach geht es weiter mit "Serie 3", welche ebenfalls bereits designt wurde. Wer schon mal einen Blick darauf werfen möchte, kann das hier tun:
Warnhinweise "Serie 3" Teil 1:
Warnhinweise "Serie 3" Teil 2:
Die Warnfotos der "Serie 3" werden wir dann vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2015 auf den Zigarettenpackungen vorfinden. Wer aus Nostalgie nochmals die "Serie 1" in ihrer Komplettheit anschauen möchte, kann dies hier tun:
Warnhinweise "Serie 1" Teil 1:
Warnhinweise "Serie 1" Teil 2:
Mittwoch, 16. November 2011
Stadt Schaffhausen will Ausgang verkürzen
Tja, leider richtig gelesen. Schock für viele! Wir sind wieder soweit. Um gegen Lärm, Pöbeleien und Littering vorzugehen, möchte die Stadt Schaffhausen wieder einmal die Ausgangszeiten verkürzen...
Schaffhausen könnte tatsächlich wieder zu Schlaffhausen mutieren. Die "AG Centro" lud kürzlich zu einer Aussprache zwischen Bewilligungsbehörden, Vollzugsbehörden und Gastronomen ein. Zu diesem Anlass präsentierte die Stadt Schaffhausen auch ihre neuste Idee, um die Probleme: Littering, Lärm, öffentliches Urinieren, Pöbeleien, Respektlosigkeit gegenüber Polizisten etc. etc. in den Griff zu bekommen. Vorschlag diesmal:
Donnerstag um 01:00 Uhr Schluss
Freitag um 03:00 Uhr Schluss
Samstag um 05:00 Uhr Schluss
Offensichtlich ist man sich bei Stadt Schaffhausen bewusst, dass mit kräftigem Widerstand zu rechnen ist, sonst wäre man bei den Vorschlägen wohl kaum - für munotstädtische Verhältnisse - so behutsam vorgegangen und hätte auch sicherlich für den Samstag eine Kürzung der Öffnungszeiten vorgesehen. Schaffhausen.net hat die Vorschläge der Stadt Schaffhausen analysiert und ist zu folgendem Schluss gekommen:
Mit der Regelung für den Samstag können wir ganz gut leben. Schaffhausen.net empfiehlt, den Vorschlag der Stadt Schaffhausen für den Samstag zu akzeptieren.
Für den Freitag sind wir nicht ganz einverstanden und schlagen vor, die Öffnungszeiten um zwei Stunden zu verlängern, so dass erst um 05:00 Uhr Schluss ist.
Für den Donnerstag ist mit 01:00 Uhr die Sperrstunde etwas gar sehr früh angesetzt worden. Schaffhausen.net empfiehlt hier eine Verlängerung auf die bisher geltenden Zeiten.
Wer wissen möchte, was an der Sitzung der Gastronomen mit der AG Centro, Vertretern der Schaffhauser Polizei, Thomas Feurer, Jeanette Storrer, Rosmarie Widmer Gysel und co. so alles passiert ist, dem sei der interessante Einblick hier bei den Verfaulten Geschichten wärmstens ans Herz gelegt.
Schaffhausen könnte tatsächlich wieder zu Schlaffhausen mutieren. Die "AG Centro" lud kürzlich zu einer Aussprache zwischen Bewilligungsbehörden, Vollzugsbehörden und Gastronomen ein. Zu diesem Anlass präsentierte die Stadt Schaffhausen auch ihre neuste Idee, um die Probleme: Littering, Lärm, öffentliches Urinieren, Pöbeleien, Respektlosigkeit gegenüber Polizisten etc. etc. in den Griff zu bekommen. Vorschlag diesmal:
Donnerstag um 01:00 Uhr Schluss
Freitag um 03:00 Uhr Schluss
Samstag um 05:00 Uhr Schluss
Offensichtlich ist man sich bei Stadt Schaffhausen bewusst, dass mit kräftigem Widerstand zu rechnen ist, sonst wäre man bei den Vorschlägen wohl kaum - für munotstädtische Verhältnisse - so behutsam vorgegangen und hätte auch sicherlich für den Samstag eine Kürzung der Öffnungszeiten vorgesehen. Schaffhausen.net hat die Vorschläge der Stadt Schaffhausen analysiert und ist zu folgendem Schluss gekommen:
Mit der Regelung für den Samstag können wir ganz gut leben. Schaffhausen.net empfiehlt, den Vorschlag der Stadt Schaffhausen für den Samstag zu akzeptieren.
Für den Freitag sind wir nicht ganz einverstanden und schlagen vor, die Öffnungszeiten um zwei Stunden zu verlängern, so dass erst um 05:00 Uhr Schluss ist.
Für den Donnerstag ist mit 01:00 Uhr die Sperrstunde etwas gar sehr früh angesetzt worden. Schaffhausen.net empfiehlt hier eine Verlängerung auf die bisher geltenden Zeiten.
Wer wissen möchte, was an der Sitzung der Gastronomen mit der AG Centro, Vertretern der Schaffhauser Polizei, Thomas Feurer, Jeanette Storrer, Rosmarie Widmer Gysel und co. so alles passiert ist, dem sei der interessante Einblick hier bei den Verfaulten Geschichten wärmstens ans Herz gelegt.
Brand Babylon Restaurant Bar Schaffhausen
Das Restaurant Babylon an der Bachstrasse Schaffhausen ist gestern vollständig ausgebrannt. Die Schaffhauser Polizei geht von Brandstiftung aus und sucht nun nach möglichen Zeugen.
Am frühen Dienstagmorgen (15.11.2011) hat in der Stadt Schaffhausen die Bar Babylon an der Bachstrasse gebrannt. Personen wurden dabei keine verletzt. Die Schaffhauser Polizei geht von Brandstiftung aus und sucht mögliche Augenzeugen des Vorfalles.
Dienstagmorgen (15.11.2011) um ca. 04.30 Uhr meldete eine aufmerksame Passantin der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei, dass Rauch aus einem Lüftungsschacht des Kellers eines Bürogebäudes an der Bachstrasse in der Stadt Schaffhausen entweiche. Die rund 50 aufgebotenen Einsatzkräfte der Feuerwehr der Stadt Schaffhausen stellten fest, dass das Restaurant Babylon, das sich im Erdgeschoss eines Bürogebäudes befindet, bereits völlig ausgebrannt war. Aufgrund mangelnder Sauerstoffzufuhr war das Feuer offensichtlich selbst erstickt. Die beiden Obergeschosse des Bürogebäudes sind von Rauchschäden betroffen. Wegen der anschliessenden Entlüftungsarbeiten durch die Feuerwehr der Stadt Schaffhausen musste der Verkehr auf der Bachstrasse vorübergehend einspurig geführt werden.
Personen wurden bei diesem Brand keine verletzt. Erste Ermittlungen der Brandermittler des kriminaltechnischen Dienstes der Schaffhauser Polizei deuten darauf hin, dass der Brand gelegt wurde. Aufgrund dieser Tatsache wurden – auf Anordnung der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen - zur Brandspurensicherung Spezialisten des Forensischen Institutes Zürich beigezogen (Text/Bild: SHPol).
Wie der Schaffhauser Polizeisprecher Patrick Caprez gegenüber Radio Munot erklärte, geht die Polizei nicht von einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Messerstecherei aus, welche sich im September 2010 vor dem Babylon ereignete. Auch habe der Brand mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Zusammenhang mit der Brandserie in Büsingen und Schaffhausen. Es werde aber laut Patrick Caprez in alle Richtungen ermittelt.
Wie Edgar Tüscher, Inhaber von "Chäs-Tüscher" gegenüber Radio Munot sagte, ist auch das Käselager der traditionsreichen Schaffhauser Molkerei Tüscher betroffen. Hier sind zwar keine Lebensmittel in Brand geraten, aber das gesamte Käselager sei mit Russ bedeckt worden und müsse nun aufwendig gereinigt werden. Weitere Infos zur wahrscheinlichen Brandstiftung in der Bar / Restaurant Babylon an der Schaffhauser Bachstrasse gibt es hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens:
Am frühen Dienstagmorgen (15.11.2011) hat in der Stadt Schaffhausen die Bar Babylon an der Bachstrasse gebrannt. Personen wurden dabei keine verletzt. Die Schaffhauser Polizei geht von Brandstiftung aus und sucht mögliche Augenzeugen des Vorfalles.
Dienstagmorgen (15.11.2011) um ca. 04.30 Uhr meldete eine aufmerksame Passantin der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei, dass Rauch aus einem Lüftungsschacht des Kellers eines Bürogebäudes an der Bachstrasse in der Stadt Schaffhausen entweiche. Die rund 50 aufgebotenen Einsatzkräfte der Feuerwehr der Stadt Schaffhausen stellten fest, dass das Restaurant Babylon, das sich im Erdgeschoss eines Bürogebäudes befindet, bereits völlig ausgebrannt war. Aufgrund mangelnder Sauerstoffzufuhr war das Feuer offensichtlich selbst erstickt. Die beiden Obergeschosse des Bürogebäudes sind von Rauchschäden betroffen. Wegen der anschliessenden Entlüftungsarbeiten durch die Feuerwehr der Stadt Schaffhausen musste der Verkehr auf der Bachstrasse vorübergehend einspurig geführt werden.
Personen wurden bei diesem Brand keine verletzt. Erste Ermittlungen der Brandermittler des kriminaltechnischen Dienstes der Schaffhauser Polizei deuten darauf hin, dass der Brand gelegt wurde. Aufgrund dieser Tatsache wurden – auf Anordnung der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen - zur Brandspurensicherung Spezialisten des Forensischen Institutes Zürich beigezogen (Text/Bild: SHPol).
Wie der Schaffhauser Polizeisprecher Patrick Caprez gegenüber Radio Munot erklärte, geht die Polizei nicht von einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Messerstecherei aus, welche sich im September 2010 vor dem Babylon ereignete. Auch habe der Brand mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Zusammenhang mit der Brandserie in Büsingen und Schaffhausen. Es werde aber laut Patrick Caprez in alle Richtungen ermittelt.
Wie Edgar Tüscher, Inhaber von "Chäs-Tüscher" gegenüber Radio Munot sagte, ist auch das Käselager der traditionsreichen Schaffhauser Molkerei Tüscher betroffen. Hier sind zwar keine Lebensmittel in Brand geraten, aber das gesamte Käselager sei mit Russ bedeckt worden und müsse nun aufwendig gereinigt werden. Weitere Infos zur wahrscheinlichen Brandstiftung in der Bar / Restaurant Babylon an der Schaffhauser Bachstrasse gibt es hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens:
Dienstag, 15. November 2011
Hannes Germann - erster Schaffhauser Bundesrat?
Die SVP Schaffhausen hat den Schaffhauser Ständerat Hannes Germann einstimmig für die Bundesratswahl nominiert. Mit ihm steht schweizweit für die Wahl 2011 der erste Bundesratskandidat der SVP fest. Als nächstes muss er nun die SVP Bundeshausfraktion von sich überzeugen. Der Schaffhausaer Swiss-Pilot Thomas Hurter stand aus beruflichen Gründen nicht für eine Kandidatur zur Verfügung.
Die übrigen kantonalen SVP Parteien haben noch bis zum 29. November 2011 Zeit, ihre Kandidaten bekannt zu geben. Die Nomination erfolgt dann am 1. Dezember 2011 und die Bundesratswahlen sind dieses Jahr am 14. Dezember.
Der 55jährige Hannes Germann vertritt den Kanton Schaffhausen seit 9 Jahren im Ständerat. Er gilt innerhalb der SVP als Wirtschafts- und Bankenspezialist. Hannes Germann gehört zum gemässigten Flügel der SVP, der auch gelegentlich von der Parteilinie abweicht, zuletzt in der Frage des Automausstieges. Zudem steht er hinter der Personenfreizügigkeit. Er ist in der SVP Fraktion deshalb nicht unumstritten und wird dort somit kaum die erste Wahl sein.
Hannes Germann hatte sich bereits schon vor 3 Jahren als Bundesratskandidat zur Verfügung gestellt, unterlag aber damals parteiintern dem Duo Blocher-Maurer. Weitere Infos zur Kandidatur von Hannes Germann gibt's hier im Bericht von 10vor10 aus dem Schweizer Fernsehen.
Die übrigen kantonalen SVP Parteien haben noch bis zum 29. November 2011 Zeit, ihre Kandidaten bekannt zu geben. Die Nomination erfolgt dann am 1. Dezember 2011 und die Bundesratswahlen sind dieses Jahr am 14. Dezember.
Der 55jährige Hannes Germann vertritt den Kanton Schaffhausen seit 9 Jahren im Ständerat. Er gilt innerhalb der SVP als Wirtschafts- und Bankenspezialist. Hannes Germann gehört zum gemässigten Flügel der SVP, der auch gelegentlich von der Parteilinie abweicht, zuletzt in der Frage des Automausstieges. Zudem steht er hinter der Personenfreizügigkeit. Er ist in der SVP Fraktion deshalb nicht unumstritten und wird dort somit kaum die erste Wahl sein.
Hannes Germann hatte sich bereits schon vor 3 Jahren als Bundesratskandidat zur Verfügung gestellt, unterlag aber damals parteiintern dem Duo Blocher-Maurer. Weitere Infos zur Kandidatur von Hannes Germann gibt's hier im Bericht von 10vor10 aus dem Schweizer Fernsehen.
Elefantenrunde in Schaffhausen
Tääräää! Die Elefantenrunde gibt's jetzt endlich auch in Schaffhausen! :-)
In bester Erinnerung ist allen sicherlich noch Gerhard Schöders Auftritt in der deutschen Elefantenrunde 2005. Ein letzter grosser Auftritt, mit dem sich der Deutsche Bundeskanzler fulminant vom Volk verabschiedete. Mit aufgesetzter guter Miene verkündete er damals, dass es Schwarz-Rot mit Angela Merkel als Kanzlerin niemals geben wird - dass er nachher von der Wirklichkeit bitterböse eingeholt wurde, wissen wir ja nun alle ;-) Wer diese Elefantenrunde nicht kennen sollte, der hat wirklich etwas verpasst - und kann diesen Missstand hier sogleich ausbügeln.
Dank des Schaffhauser Fernsehens gibt es die Elefantenrunde nun aber endlich auch in Schaffhausen. Diesmal mit denElefanten Gästen Nihat Tektas von der FDP, Martina Munz von der SP und Claudio Kuster, Wahlkampfleiter vom neuen Schaffhauser Ständerat Thomas Minder. Die Schaffhauser Elefantenrunde kann man sich hier anschauen.
... und nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses: Wer hat gefeiert? Wer hat getrauert? Und wer hat gleich wieder gearbeitet? Das alles gibt's hier im Bericht des Schaffhauser Fernsehens:
In bester Erinnerung ist allen sicherlich noch Gerhard Schöders Auftritt in der deutschen Elefantenrunde 2005. Ein letzter grosser Auftritt, mit dem sich der Deutsche Bundeskanzler fulminant vom Volk verabschiedete. Mit aufgesetzter guter Miene verkündete er damals, dass es Schwarz-Rot mit Angela Merkel als Kanzlerin niemals geben wird - dass er nachher von der Wirklichkeit bitterböse eingeholt wurde, wissen wir ja nun alle ;-) Wer diese Elefantenrunde nicht kennen sollte, der hat wirklich etwas verpasst - und kann diesen Missstand hier sogleich ausbügeln.
Dank des Schaffhauser Fernsehens gibt es die Elefantenrunde nun aber endlich auch in Schaffhausen. Diesmal mit den
... und nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses: Wer hat gefeiert? Wer hat getrauert? Und wer hat gleich wieder gearbeitet? Das alles gibt's hier im Bericht des Schaffhauser Fernsehens:
Montag, 14. November 2011
Thomas Minder - Neuer Ständerat Schaffhausen
Thomas Minder ist zum neuen Ständerat für den Kanton Schaffhausen gewählt worden. Seit 80 Jahren war im Kanton Schaffhausen kein zweiter Wahlgang mehr nötig. Genau so ungewöhnlich ist der Fakt, dass mit Thomas Minder ein parteiloser zum Ständerat gewählt wurde. Die FDP Schaffhausen hat das erste Mal seit 80 Jahren keinen Sitz im Ständerat in Bern mehr inne.
Das Resultat ist im zweiten Wahlgang nun mehr als deutlich ausgefallen:
Thomas Minder: -------- 11'853 Stimmen
Matthias Freivogel: ----- 8'336 Stimmen
Christian Heydecker: --- 7'586 Stimmen
Als Parteiloser muss sich Thomas Minder künftig einer Fraktion anschliessen. Welcher Fraktion er beitreten werde sei aber laut seiner Aussage noch nicht klar, dies hänge auch nicht nur von ihm alleine ab. Lieb wären ihm die Grünliberalen und die SVP. Er wolle wichtigen Kommissionen beitreten, einer Wirtschaftskommission, einer Verkehrskommission und einer Umwelt-Energiekommission. Dies sei ganz zentral für ihn. Diese Gespräche müssten noch geführt werden, was heute noch nicht gehe, da das Parlament noch nicht stehe. Eine Wahlfeier veranstaltete Thomas Minder nicht, stattdessen stiess er mit seinem persönlichen Sekretär und Wahlkampfleiter, Claudio Kuster, in einem Schaffhauser Restaurant auf den Wahlsieg an. Thomas Minder werde jedoch die Schaffhauser Bevölkerung noch zu einem Apéro einladen, an dem man mit ihm anstossen und ihn besser kennen lernen könne.
Der vorherig Zweitplatzierte, Christian Heydecker, hat gegenüber dem ersten Wahlgang sogar noch Stimmen verloren, was laut ihm ganz verschiedene Gründe habe, die in der Summe zu diesem Resultat geführt hätten - viele Jäger seien eben des Hasen Tod. So hätten Punkte wie Fukushima, die Kandidatur von Thomas Minder, die Wahlempfehlung von Hansjörg Walter (Schweizerischer Bauernverband) für Thomas Minder und vielleicht auch seine Person zur Wahlniederlage beigetragen. Thomas Minder habe ihm ein dreiviertel Jahr lang mit ganzseitigen und halbseitigen Inseraten ans Schienbein getreten. Er sei zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Es handle sich aber nicht um ein Misstrauensvotum des Volkes gegenüber der FDP, sondern gegenüber der gesamten Schaffhauser Politik. Dies stimme ihn ein wenig traurig.
Matthias Freivogel hat gegenüber dem ersten Wahlgang etwa 1'500 Stimmen gewonnen. Vermutlich sind ihm einige Stimmen von Herbert Bühl zugefallen, welcher beim zweiten Wahlgang nicht mehr angetreten war. Er sei enttäuscht, da er nicht nur Flagge habe zeigen, sondern gewinnen wollen. Er gratuliere aber Thomas Minder und wünsche ihm eine gute Hand in Bern für die Schaffhauser Anliegen. Als Gründe für die Niederlage sehe er den Reiz des Neuen und Unverbrauchten, des Robin Hood und die Parteienverdrossenheit. Es erfülle ihn aber mit Stolz, gegenüber Christian Heydecker deutlich Stimmen gewonnen zu haben.
Viele Weitere Informationen zur Ständeratswahl in Schaffhausen gibt's hier im ausführlichen Beitrag des Schaffhauser Fernsehens inkl. Interviews mit Thomas Minder, Christian Heydecker, Matthias Freivogel und Hannes Germann.
Zudem gibt es hier noch einen Bericht des Schweizer Fernsehens zur Schaffhauser Ständeratswahl.
Das Resultat ist im zweiten Wahlgang nun mehr als deutlich ausgefallen:
Thomas Minder: -------- 11'853 Stimmen
Matthias Freivogel: ----- 8'336 Stimmen
Christian Heydecker: --- 7'586 Stimmen
Als Parteiloser muss sich Thomas Minder künftig einer Fraktion anschliessen. Welcher Fraktion er beitreten werde sei aber laut seiner Aussage noch nicht klar, dies hänge auch nicht nur von ihm alleine ab. Lieb wären ihm die Grünliberalen und die SVP. Er wolle wichtigen Kommissionen beitreten, einer Wirtschaftskommission, einer Verkehrskommission und einer Umwelt-Energiekommission. Dies sei ganz zentral für ihn. Diese Gespräche müssten noch geführt werden, was heute noch nicht gehe, da das Parlament noch nicht stehe. Eine Wahlfeier veranstaltete Thomas Minder nicht, stattdessen stiess er mit seinem persönlichen Sekretär und Wahlkampfleiter, Claudio Kuster, in einem Schaffhauser Restaurant auf den Wahlsieg an. Thomas Minder werde jedoch die Schaffhauser Bevölkerung noch zu einem Apéro einladen, an dem man mit ihm anstossen und ihn besser kennen lernen könne.
Der vorherig Zweitplatzierte, Christian Heydecker, hat gegenüber dem ersten Wahlgang sogar noch Stimmen verloren, was laut ihm ganz verschiedene Gründe habe, die in der Summe zu diesem Resultat geführt hätten - viele Jäger seien eben des Hasen Tod. So hätten Punkte wie Fukushima, die Kandidatur von Thomas Minder, die Wahlempfehlung von Hansjörg Walter (Schweizerischer Bauernverband) für Thomas Minder und vielleicht auch seine Person zur Wahlniederlage beigetragen. Thomas Minder habe ihm ein dreiviertel Jahr lang mit ganzseitigen und halbseitigen Inseraten ans Schienbein getreten. Er sei zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Es handle sich aber nicht um ein Misstrauensvotum des Volkes gegenüber der FDP, sondern gegenüber der gesamten Schaffhauser Politik. Dies stimme ihn ein wenig traurig.
Matthias Freivogel hat gegenüber dem ersten Wahlgang etwa 1'500 Stimmen gewonnen. Vermutlich sind ihm einige Stimmen von Herbert Bühl zugefallen, welcher beim zweiten Wahlgang nicht mehr angetreten war. Er sei enttäuscht, da er nicht nur Flagge habe zeigen, sondern gewinnen wollen. Er gratuliere aber Thomas Minder und wünsche ihm eine gute Hand in Bern für die Schaffhauser Anliegen. Als Gründe für die Niederlage sehe er den Reiz des Neuen und Unverbrauchten, des Robin Hood und die Parteienverdrossenheit. Es erfülle ihn aber mit Stolz, gegenüber Christian Heydecker deutlich Stimmen gewonnen zu haben.
Viele Weitere Informationen zur Ständeratswahl in Schaffhausen gibt's hier im ausführlichen Beitrag des Schaffhauser Fernsehens inkl. Interviews mit Thomas Minder, Christian Heydecker, Matthias Freivogel und Hannes Germann.
Zudem gibt es hier noch einen Bericht des Schweizer Fernsehens zur Schaffhauser Ständeratswahl.
Sonntag, 13. November 2011
Schaffhausen ein kleines Paradies Party TapTab
Am Freitag fand im TapTab die "Schaffhausen: ein kleines Paradies Party" statt, auch bekannt unter dem verheissungsvollen Titel: "Operation Paradiesdämmerung: Neue Schaffhauser Hymnen".
Die Ehre gaben sich verschiedene Schaffhauser Künstler, namentlich David Heil, Basil Kraft, Munot Klick aka Clack Booom!, Schorschi & Tommi, Marco 3000, Guz aka Oliver Mauermann, Putzi Bivang & Gavin Maitland, Bob Möhrley & The Waiters, Philip Fokkin Vlahos, Botschafter Christoph Schmid und Philipp Lippuner aka Van Lippanen. Die Schaffhauser Musikanten präsentierten zu Tap Tab eigene Songs über Schaffhausen, die das "wirklich wahre Leben" widerspiegeln sollen. Im Vorfeld der Veranstaltung wurden schon einige Videos auf Youtube publiziert, welche man hier anschauen kann.
Am Event: "Operation Paradiesdämmerung" aka "occupy a piece of paradise" wurden die Songs natürlich live performt. Ein paar davon kann man sich hier anschauen.
Bob Möhrley & The Waiters:
Botschafter Christoph Schmid:
Philip Fokkin Vlahos
Philipp Lippuner aka Van Lippanen
Die Ehre gaben sich verschiedene Schaffhauser Künstler, namentlich David Heil, Basil Kraft, Munot Klick aka Clack Booom!, Schorschi & Tommi, Marco 3000, Guz aka Oliver Mauermann, Putzi Bivang & Gavin Maitland, Bob Möhrley & The Waiters, Philip Fokkin Vlahos, Botschafter Christoph Schmid und Philipp Lippuner aka Van Lippanen. Die Schaffhauser Musikanten präsentierten zu Tap Tab eigene Songs über Schaffhausen, die das "wirklich wahre Leben" widerspiegeln sollen. Im Vorfeld der Veranstaltung wurden schon einige Videos auf Youtube publiziert, welche man hier anschauen kann.
Am Event: "Operation Paradiesdämmerung" aka "occupy a piece of paradise" wurden die Songs natürlich live performt. Ein paar davon kann man sich hier anschauen.
Bob Möhrley & The Waiters:
Botschafter Christoph Schmid:
Philip Fokkin Vlahos
Philipp Lippuner aka Van Lippanen
Samstag, 12. November 2011
Contempo Preis Verleihung Kammgarn Schaffhausen
Heute, Samstag, findet in der Kammgarn Schaffhausen die Verleihung des Contempo Preises statt. Der Verein CONTEMPO wurde 1991 in Schaffhausen ins Leben gerufen und feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Jedes Jahr wird der Contempo-Preis inkl. Preisgeld für kreatives Schaffen in Schaffhausen verliehen. Aus Anlass des Jubiläums präsentieren diverse ehemalige CONTEMPO-Preisträger ihr aktuelles Schaffen. Die Preisverleihung des CONTEMPO-Förderpreises wird dieses Jahr von Ingrid Wettstein moderiert.
Programm:
18:00 h Türöffnung und Apéro
19:00 h Begrüssung durch Ingrid Wettstein
19:30 h Verleihung des CONTEMPO-Preises
20:30 - 00:30 h diverse Darbietungen der ehemaligen Preisträger
Danach: Disco mit DJ Van Lipanen (Philipp Lippuner).
Mitwirkende ehemalige Preisträger:
Monika Stahel (1993)
Ingrid Wettstein & Walti Millns (1994)
Jürg Odermatt / Papst & Abstinenzler (1996)
Fabian Neuhaus (1998)
Begegnungszentrum Krummgasse / integres (1999)
Faro & Michael Burtscher (2000)
Désirée Senn (2001)
Luca Ramella / Palkomuski (2003)
Gabriel Vetter (2004)
Milk+Wodka (2005)
Andrin Winteler (2008)
Oliver Maurmann aka Guz (2009)
Tom Albatros Luley (2010)
Update: Die Gewinnerin des Contempo Preises 2011 ist die Schaffhauser Künstlerin Lea Wäckerlin (aka KOONI). Sie gestaltet regelmässig Flyer für das TapTab und co. und habe die Jury laut dem Präsidenten des Contempo Vereins, Urs Führer, durch ihre freche Art überzeugen können.
Programm:
18:00 h Türöffnung und Apéro
19:00 h Begrüssung durch Ingrid Wettstein
19:30 h Verleihung des CONTEMPO-Preises
20:30 - 00:30 h diverse Darbietungen der ehemaligen Preisträger
Danach: Disco mit DJ Van Lipanen (Philipp Lippuner).
Mitwirkende ehemalige Preisträger:
Monika Stahel (1993)
Ingrid Wettstein & Walti Millns (1994)
Jürg Odermatt / Papst & Abstinenzler (1996)
Fabian Neuhaus (1998)
Begegnungszentrum Krummgasse / integres (1999)
Faro & Michael Burtscher (2000)
Désirée Senn (2001)
Luca Ramella / Palkomuski (2003)
Gabriel Vetter (2004)
Milk+Wodka (2005)
Andrin Winteler (2008)
Oliver Maurmann aka Guz (2009)
Tom Albatros Luley (2010)
Update: Die Gewinnerin des Contempo Preises 2011 ist die Schaffhauser Künstlerin Lea Wäckerlin (aka KOONI). Sie gestaltet regelmässig Flyer für das TapTab und co. und habe die Jury laut dem Präsidenten des Contempo Vereins, Urs Führer, durch ihre freche Art überzeugen können.
Donnerstag, 10. November 2011
Sehr geehrte Redaktion der Schaffhauser Nachrichten
Die Schaffhauser Nachrichten gibt es jetzt seit 150 Jahren. Seit 150 Jahren tragen die Redaktoren des Schaffhauser Intelligenzblattes (ursprünglicher Name der Schaffhauser Nachrichten) zusammen, was auf der Welt und vor allem in der Region Schaffhausen passiert. Sie recherchieren Fakten und kommentieren gesellschaftliche und politische Ereignisse, die Resultate münden in einer neuen Ausgabe der Schaffhauser Nachrichten, die jeweils in etwa 20'000 Briefkästen landet.
Viele Leser lesen die Zeitung aber nicht nur, sondern nehmen selbst den Kugelschreiber in die Hand und schreiben einen Leserbrief. Das aktive Teilnehmen der Leserschaft hat in den Schaffhauser Nachrichten eine lange Tradition. Bereits im Jahre 1919 gab es eine Rubrik: "Sprechsaal" in der sich ein gewisser F.K. zur Überbauung des Quartiers Breite zu Wort meldete. Heute müssen die Leserbriefschreiber übrigens ihren vollen Namen angeben und zu ihrer Meinung stehen, wie auch die Redaktoren es tun. Zu den heute am meist diskutiertesten Themen gehört der Halbstundentakt zwischen Schaffhausen und Zürich.
Jan Sulzer aus Zürich erstellte als Auftragsarbeit für die Herausgeberin der Schaffhauser Nachrichten, die Meier + Cie AG, einen 20 minütigen Film über die Leserbriefschreiber der Schaffhauser Nachrichten und über das Medium Leserbrief inklusive Statements des Stadtpräsidenten Thomas Feurer und des Regierungsratspräsidenten Reto Dubach. Thomas Feurer weiss zu berichten, dass die Leserbriefe fast mehr gelesen würden als die Inhalte, welche die Redaktoren zusammen getragen haben. Es sei eine Art Stammtisch und werde in der Öffentlichkeit breit diskutiert. Ausserdem habe sich der Stadtrat auch schon durch Leserbriefe beeinflussen lassen. Es würden aber auch teilweise derart falsche Fakten verbreitet, dass er sich wünschen würde, dass bei der Publikation der Leserbriefe etwas mehr selektiert würde. Auch Reto Dubach ist der Auffassung, dass der Blick der Leserschaft am Tag, an welchem die Lesenbriefe erscheinen, zuerst auf diese falle. Er sehe aber auch eine Gefahr bei den Leserbriefen, nämlich dass dort Einzelstimmen ein Gewicht bekämen, das ihnen nicht zustehen würde.
Des Weiteren kommen auch zahlreiche Leserbriefschreiber zu Wort wie namentlich Urs Brauchli, Paul Fischbacher, Vera Gmür-Keller, Elisabeth und Rudolf Fankhauser sowie Simon Stocker, der über einen Leserbrief zum Thema Jugendkeller Schaffhausen berichtet, welcher schlussendlich eine Rolle bei der Neugestaltung des Clubs spielte. Ausserdem kommen im Film auch Mitarbeiter der SHN zu Wort wie Blattmacherin Doris Kleck. Der Film wurde am letzten Freitag beim 150jährigen Jubiläum der Schaffhauser Nachrichten im Stadttheater Schaffhausen uraufgeführt und ist auf ein sehr positives Echo gestossen. Wer ihn sich anschauen möchte kann dies hier tun. Herzlichen Dank an Jan Sulzer für die Informationen und die Zurverfügungstellung des Films.
Viele Leser lesen die Zeitung aber nicht nur, sondern nehmen selbst den Kugelschreiber in die Hand und schreiben einen Leserbrief. Das aktive Teilnehmen der Leserschaft hat in den Schaffhauser Nachrichten eine lange Tradition. Bereits im Jahre 1919 gab es eine Rubrik: "Sprechsaal" in der sich ein gewisser F.K. zur Überbauung des Quartiers Breite zu Wort meldete. Heute müssen die Leserbriefschreiber übrigens ihren vollen Namen angeben und zu ihrer Meinung stehen, wie auch die Redaktoren es tun. Zu den heute am meist diskutiertesten Themen gehört der Halbstundentakt zwischen Schaffhausen und Zürich.
Jan Sulzer aus Zürich erstellte als Auftragsarbeit für die Herausgeberin der Schaffhauser Nachrichten, die Meier + Cie AG, einen 20 minütigen Film über die Leserbriefschreiber der Schaffhauser Nachrichten und über das Medium Leserbrief inklusive Statements des Stadtpräsidenten Thomas Feurer und des Regierungsratspräsidenten Reto Dubach. Thomas Feurer weiss zu berichten, dass die Leserbriefe fast mehr gelesen würden als die Inhalte, welche die Redaktoren zusammen getragen haben. Es sei eine Art Stammtisch und werde in der Öffentlichkeit breit diskutiert. Ausserdem habe sich der Stadtrat auch schon durch Leserbriefe beeinflussen lassen. Es würden aber auch teilweise derart falsche Fakten verbreitet, dass er sich wünschen würde, dass bei der Publikation der Leserbriefe etwas mehr selektiert würde. Auch Reto Dubach ist der Auffassung, dass der Blick der Leserschaft am Tag, an welchem die Lesenbriefe erscheinen, zuerst auf diese falle. Er sehe aber auch eine Gefahr bei den Leserbriefen, nämlich dass dort Einzelstimmen ein Gewicht bekämen, das ihnen nicht zustehen würde.
Des Weiteren kommen auch zahlreiche Leserbriefschreiber zu Wort wie namentlich Urs Brauchli, Paul Fischbacher, Vera Gmür-Keller, Elisabeth und Rudolf Fankhauser sowie Simon Stocker, der über einen Leserbrief zum Thema Jugendkeller Schaffhausen berichtet, welcher schlussendlich eine Rolle bei der Neugestaltung des Clubs spielte. Ausserdem kommen im Film auch Mitarbeiter der SHN zu Wort wie Blattmacherin Doris Kleck. Der Film wurde am letzten Freitag beim 150jährigen Jubiläum der Schaffhauser Nachrichten im Stadttheater Schaffhausen uraufgeführt und ist auf ein sehr positives Echo gestossen. Wer ihn sich anschauen möchte kann dies hier tun. Herzlichen Dank an Jan Sulzer für die Informationen und die Zurverfügungstellung des Films.
Dienstag, 8. November 2011
Jugendwort 2011 - Karussellfleisch, Zwergenadapter
Langenscheidt sucht wieder einmal das Jugendwort des Jahres. Bei den Top 15 sind ein paar ganz gute, aber auch nicht so gute dabei. Hier die Liste:
Karussellfleisch - Döner
Zwergenadapter - Kindersitz
Bitchmove - hinterhältige Aktion
Fail /Epic Fail - grober Fehler, Versagen
fjed(e)n - auf jeden Fall
Gesichtsbuch - Facebook
googeln - suchen (nicht nur im Internet!)
guttenbergen - abschreiben
Hausfrauenpanzer - schicker Geländewagen, SUV
hobbylos - nutzlos, sinnlos
jackpot - genial, toll
Körperklaus - Tollpatsch, Grobmotoriker
laser - super, heftig, abgefahren
rubbeldiekatz - extrem schnell
Swag - beneidenswerte, lässig-coole Ausstrahlung; charismatisch-positive Aura
"Karussellfleisch" und "Zwergenadapter" find ich ganz gut, "guttenbergen" okay, wobei auch schon etwas abgelutscht. "Swag" ist aus meiner Sicht nichts Neues, genau so wie googeln, das benutzt auch die ältere Generation und ich dachte, das findet man sogar schon im Duden. Bei "Jackpot" fallen mir gerade wieder die Leute ein, die die ganze Zeit "Bingo!" sagen, wenn sie etwas tolles herausgefunden haben. Mit "Körperklaus" kann ich nichts anfangen... Und was meint ihr so? Andere Wörter die hier noch fehlen?
Karussellfleisch - Döner
Zwergenadapter - Kindersitz
Bitchmove - hinterhältige Aktion
Fail /Epic Fail - grober Fehler, Versagen
fjed(e)n - auf jeden Fall
Gesichtsbuch - Facebook
googeln - suchen (nicht nur im Internet!)
guttenbergen - abschreiben
Hausfrauenpanzer - schicker Geländewagen, SUV
hobbylos - nutzlos, sinnlos
jackpot - genial, toll
Körperklaus - Tollpatsch, Grobmotoriker
laser - super, heftig, abgefahren
rubbeldiekatz - extrem schnell
Swag - beneidenswerte, lässig-coole Ausstrahlung; charismatisch-positive Aura
"Karussellfleisch" und "Zwergenadapter" find ich ganz gut, "guttenbergen" okay, wobei auch schon etwas abgelutscht. "Swag" ist aus meiner Sicht nichts Neues, genau so wie googeln, das benutzt auch die ältere Generation und ich dachte, das findet man sogar schon im Duden. Bei "Jackpot" fallen mir gerade wieder die Leute ein, die die ganze Zeit "Bingo!" sagen, wenn sie etwas tolles herausgefunden haben. Mit "Körperklaus" kann ich nichts anfangen... Und was meint ihr so? Andere Wörter die hier noch fehlen?
Sonntag, 6. November 2011
Operation Paradiesdämmerung Freitag im TapTab
Jetzt wird geheiratet im kleinen Paradies - und zwar am 11. November 2011 auf dem Rheinfallfelsen. Dort heiraten nämlich Olga Iseppi und Marco Lardelli, welche bei einem Wettbewerb von "Radio Energy Zürich" und von "Schaffhausen. Ein kleines Paradies" gewonnen haben. Sie trauen sich am 11.11.11 um 11.11 Uhr - Fiderallala!
Übertragen wird das ganze per Live-Stream ins Internet, was eine ziemlich aufwendige Angelegenheit werden dürfte. Schliesslich gibt's auf dem Rheinfallfelsen kein Kabelinternet - dürfte also via Mobilfunkbetreiber zum Laufen gebracht werden - ich wünsche dem Paradies dabei viel Glück und Erfolg.
Ganz Schaffhausen wird bei dem Event natürlich zuschauen. Ganz Schaffhausen? Nein, ein kleines Örtchen weigert sich. Es heisst TapTab und organisiert quasi eine Anti-Ein-kleines-Paradies-Party. Schaffhauser Musikanten präsentieren zu TapTab eigene Songs über Schaffhausen, die das "wirklich wahre Leben" widerspiegeln sollen. Zur Operation Paradiesdämmerung aka "occupy a piece of paradise" wurden auch noch flotte YouTube Videos erstellt - "i däm club häts immer nur Mongos" ist dort zum Beispiel zu hören und zudem sind auch viele Schaffhauser Schauplätze und Persönlichkeiten zu betrachten. Zu sehen gibt's das Video hier:
Auf YouTube tummeln sich auch noch weitere Videos zum Thema Paradiesdämmerung, ein paar davon gibt's hier zu sehen:
Marco 3000 - City Called Schaffhausen
De Botschafter vom chline Paradies
Chlises Paradies
Übertragen wird das ganze per Live-Stream ins Internet, was eine ziemlich aufwendige Angelegenheit werden dürfte. Schliesslich gibt's auf dem Rheinfallfelsen kein Kabelinternet - dürfte also via Mobilfunkbetreiber zum Laufen gebracht werden - ich wünsche dem Paradies dabei viel Glück und Erfolg.
Ganz Schaffhausen wird bei dem Event natürlich zuschauen. Ganz Schaffhausen? Nein, ein kleines Örtchen weigert sich. Es heisst TapTab und organisiert quasi eine Anti-Ein-kleines-Paradies-Party. Schaffhauser Musikanten präsentieren zu TapTab eigene Songs über Schaffhausen, die das "wirklich wahre Leben" widerspiegeln sollen. Zur Operation Paradiesdämmerung aka "occupy a piece of paradise" wurden auch noch flotte YouTube Videos erstellt - "i däm club häts immer nur Mongos" ist dort zum Beispiel zu hören und zudem sind auch viele Schaffhauser Schauplätze und Persönlichkeiten zu betrachten. Zu sehen gibt's das Video hier:
Auf YouTube tummeln sich auch noch weitere Videos zum Thema Paradiesdämmerung, ein paar davon gibt's hier zu sehen:
Marco 3000 - City Called Schaffhausen
De Botschafter vom chline Paradies
Chlises Paradies
Neue Selecta Automaten für Schaffhausen
Tja schön wär's, aber wir müssen in Schaffhausen wohl auch noch weiterhin mit den etwas in die Jahre gekommenen Selecta Automaten Vorlieb nehmen. Dass es auch anders geht, zeigt das folgende Video. Moderne transparente AMOLED Displays machen es möglich - das würde den Umsatz sicher ordentlich ankurbeln ;-)
Das erinnert mich auch wieder an die gute alte 24-Stunden-Automaten Zeit in Schaffhausen. Im Schützengraben existierte ein riesiger Automat mit leckersten Produkten, welcher schlussendlich von den nachtaktiven Schaffhauser Dönermännern seiner Existenz beraubt wurde. Schön war die Zeit.
Das erinnert mich auch wieder an die gute alte 24-Stunden-Automaten Zeit in Schaffhausen. Im Schützengraben existierte ein riesiger Automat mit leckersten Produkten, welcher schlussendlich von den nachtaktiven Schaffhauser Dönermännern seiner Existenz beraubt wurde. Schön war die Zeit.
Hin und her beim Rheinfall Feuerwerk Schaffhausen
Es ist ein ziemliches hin und her beim Schaffhauser Feuerwerk am Rheinfall. Im Jahr 2009 hatte es das erste Mal seit 60 Jahren nicht mehr am ersten August stattgefunden, sondern am 22. August 2009. Im Folgejahr fand das Rheinfall-Feuerwerk am 21. August 2010 statt, im Jahr danach am 20. August 2011. Die Bevölkerung äusserte sich zumindest teilweise sehr unzufrieden über die Verschiebung des traditionellen 1. August Feuerwerks.
Nun soll es wieder eine neue Regelung geben - jedoch nicht zurück zum ersten August, nein, es soll einen Tag davor stattfinden. So soll das Feuerwerk im Jahre 2012 am 31. Juli den Rheinfall erhellen. Dies aber nicht wegen schlechten Besucherzahlen der Vorjahre (das Feuerwerk war auch in den letzten drei Jahren stets gut besucht) , sondern wegen der fehlenden Akzeptanz bei der Bevölkerung. Zum alten Datum wolle man nicht zurückkehren, um nicht mit anderen 1. August Veranstaltungen zu konkurrenzieren. Zudem soll es 2012 ein Rahmenprogramm - gestaltet von den Neuhauser Vereinen - geben. Scheint ein ganz guter Kompromiss zu sein, mal schauen, wie das neue Datum bei der Schaffhauer Bevölkerung ankommen wird.
Nun soll es wieder eine neue Regelung geben - jedoch nicht zurück zum ersten August, nein, es soll einen Tag davor stattfinden. So soll das Feuerwerk im Jahre 2012 am 31. Juli den Rheinfall erhellen. Dies aber nicht wegen schlechten Besucherzahlen der Vorjahre (das Feuerwerk war auch in den letzten drei Jahren stets gut besucht) , sondern wegen der fehlenden Akzeptanz bei der Bevölkerung. Zum alten Datum wolle man nicht zurückkehren, um nicht mit anderen 1. August Veranstaltungen zu konkurrenzieren. Zudem soll es 2012 ein Rahmenprogramm - gestaltet von den Neuhauser Vereinen - geben. Scheint ein ganz guter Kompromiss zu sein, mal schauen, wie das neue Datum bei der Schaffhauer Bevölkerung ankommen wird.
Samstag, 5. November 2011
Das Yes Torty ist in die Schweiz zurückgekehrt
Endlich ist es wieder da, das Yes Torty. Und dieses Mal gibt es Yes auch wieder in der Schweiz - und zwar auch in der besonders leckeren Caramel-Variante. Zwar laut Verpackung "nur für kurze Zeit", aber immerhin das (wobei das natürlich auch einfach ein Marketing-Gag sein könnte um den Verkauf anzukurbeln. Bei zufriedenstellendem Absatz dürfte das Yes Torty wohl im Sortiment bleiben, also ordentlich zuschlagen! ;-). In der Schweiz ist Yes, die kleine Torte statt vieler Worte, im Coop erhältlich.
Photo eingereicht von Christian P. Meier
Von Fans wurde jahrelang für die Wiedereinführung des Yes Tortys gekämpft. Auch Schaffhausen.net berichtet darüber in: Yes Torty Teil 1 und etwas später nochmals in Yes Torty Teil 2.
Photo eingereicht von Christian P. Meier
Von Fans wurde jahrelang für die Wiedereinführung des Yes Tortys gekämpft. Auch Schaffhausen.net berichtet darüber in: Yes Torty Teil 1 und etwas später nochmals in Yes Torty Teil 2.
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