So, es ist wieder soweit, Silvester in Schaffhausen! Was letztes Jahr so abging, kann man hier nochmals nachlesen und anschauen. Erwartungsgemäss wird auf dem Platz um Mitternacht wieder die Hölle los sein. Diesmal allerdings mit Parkverbot, das dürfte für etwas weniger Sachbeschädigungen sorgen.
Die Nachtbusse fahren diesmal bis 04:10 Uhr. Letztes Mal war übrigens auch am Bushof die Hölle los - wer es sich nochmals anschauen möchte, siehe hier:
Wir wünschen allen einen guten Rutsch und wer noch gute Ideen braucht, was man an Silvester so machen kann, der schaue mal hier:
Samstag, 31. Dezember 2011
Regierungsrat Reto Dubach - Jahresrückblick 2011
Nach dem Schaffhauser Stadtpräsidenten Thomas Feurer lässt auch Regierungsratspräsident Reto Dubach das Jahr 2011 Revue passieren. Für ihn war es ein durchzogenes Jahr. Die S-Bahn sei ein guter Erfolg gewesen, jedoch bereite ihm die finanzielle Entwicklung in Schaffhausen Sorgen. Die fehlenden Mittel würden sich auch bei der Infrastruktur bemerkbar machen. Geplante Steuererleichterungen hätten nicht durchgeführt werden können. Man dürfe als Politiker nicht dünnhäutig sein. Man stehe als Präsident des Regierungsrates zwar besonders viel in der Öffentlichkeit, er schätze aber auch den vielen Kontakt mit der Bevölkerung. Alles Weitere hier im Interview des Schaffhauser Fernsehens.
Freitag, 30. Dezember 2011
Hallen für neue Kunst Schaffhausen - Unterstützung
Die Hallen für neue Kunst in Schaffhausen erhalten auch im neuen Jahr starke finanzielle Unterstützung von der Stadt und dem Kanton Schaffhausen. In den Jahren 2012 und 2013 erhalten die Hallen für neue Kunst vom Kanton CHF 400'000.-- und von der Stadt CHF 60'000.-- pro Jahr. Zusätzlich stellt die Stadt Schaffhausen die Räumlichkeiten im Wert von jährlich rund CHF 320'000.-- unentgeltlich zur Verfügung.
Nach wie vor ist in den Hallen für Neue Kust auch das berühmte Kunstwerk "Das Kapital" von Joseph Beuys zu sehen. Wie lange allerdings noch ist fraglich, siehe den damaligen Beitrag auf Schaffhausen.net oder hier nochmals den damaligen Bericht des Schaffhauser Fernsehens.
Nach wie vor ist in den Hallen für Neue Kust auch das berühmte Kunstwerk "Das Kapital" von Joseph Beuys zu sehen. Wie lange allerdings noch ist fraglich, siehe den damaligen Beitrag auf Schaffhausen.net oder hier nochmals den damaligen Bericht des Schaffhauser Fernsehens.
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Schaffhauser Rhybadi wird saniert
Die Schaffhauser Rhybadi wird demnächst saniert. Vor allem die Holzkonstruktion bedarf einer Überarbeitung. Daneben ist aber auch eine Erweiterung der Rhybadi Schaffhausen geplant. Es soll eine ganzjährige Nutzungsmöglichkeit inkl. Saunalandschaft geprüft werden. Ausserdem soll neu ein Pächter den gesamten Bade- und Restaurantbetrieb übernehmen. Der Schaffhauser Stadtrat hat verschiedene Varianten ausgearbeitet:
Mini (Status Quo)
Die Rhybadi wird lediglich saniert. Die CHF 440'000.-- für die Sanierungsarbeiten sind bereits bewilligt worden.
Midi (vom Stadtrat favorisiert)
Zusätzlich zur Sanierung soll der Nichtschwimmerbereich der Mädchen überdacht und Aufenthaltsmölgichkeiten geschaffen werden. Es soll eine Bar mit Verpflegungsmöglichkeit eingerichtet werden. Zudem soll ein kleiner Saunabereich zur Verfügung gestellt und der gesamte Bereich von Kasse und Kiosk optimiert werden. Es wäre weiterhin lediglich ein Sommerbetrieb möglich. Kosten: 1.2 Millionen Fr.
Maxi
Bei dieser Variante wäre die Rhybadi das ganze Jahr über nutzbar. Es gäbe ein Restaurant sowie zwei finnische Saunas mit Behandlungsräumen. Diese Variante folgt dem Postulat von Daniel Preisig und würde 2.5 Millionen Fr. kosten.
Geplant ist, dass die Schaffhauser Rheinbadi im Winter 2012/2013 umgebaut werden kann. Viele weitere Infos auch hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Mini (Status Quo)
Die Rhybadi wird lediglich saniert. Die CHF 440'000.-- für die Sanierungsarbeiten sind bereits bewilligt worden.
Midi (vom Stadtrat favorisiert)
Zusätzlich zur Sanierung soll der Nichtschwimmerbereich der Mädchen überdacht und Aufenthaltsmölgichkeiten geschaffen werden. Es soll eine Bar mit Verpflegungsmöglichkeit eingerichtet werden. Zudem soll ein kleiner Saunabereich zur Verfügung gestellt und der gesamte Bereich von Kasse und Kiosk optimiert werden. Es wäre weiterhin lediglich ein Sommerbetrieb möglich. Kosten: 1.2 Millionen Fr.
Maxi
Bei dieser Variante wäre die Rhybadi das ganze Jahr über nutzbar. Es gäbe ein Restaurant sowie zwei finnische Saunas mit Behandlungsräumen. Diese Variante folgt dem Postulat von Daniel Preisig und würde 2.5 Millionen Fr. kosten.
Geplant ist, dass die Schaffhauser Rheinbadi im Winter 2012/2013 umgebaut werden kann. Viele weitere Infos auch hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Thomas Feurer Jahresrückblick 2011 Schaffhausen
Ungewohnt farbenfroh präsentiert sich der Schaffhauser Stadtpräsident Thomas Feurer beim Jahresrückblick 2011 des Schaffhauser Fernsehens. Mit dem blauen Jogi Löw Pullover nahm er beim Schaffhauser Fernsehen Platz und sinnierte über das Jahr 2011. Für ihn bedeutet es: Aufbruch! Am Rheinufer gebe es neue Attraktionen wie den Güterhof und den Freien Platz, man treffe auf neue Sprachen und neue Leute, die sich mit den Alteingesessenen vermischen. Die Bevölkerungszahl in Schaffhausen nimmt zu und es wird gebaut.
Stadtpräsident Thomas Feurer plant übrigens im Jahr 2012 erneut für das Amt des Schaffhauser Stadtpräsidenten zu kandidieren. Somit wäre er bei entsprechendem Erfolg für weitere vier Jahre Stadtpräsident. Danach wolle er aber wahrscheinlich aufhören. Alles Weitere hier im Interview mit dem Schaffhauser Fernsehen (Foto aus SHF Beitrag).
Stadtpräsident Thomas Feurer plant übrigens im Jahr 2012 erneut für das Amt des Schaffhauser Stadtpräsidenten zu kandidieren. Somit wäre er bei entsprechendem Erfolg für weitere vier Jahre Stadtpräsident. Danach wolle er aber wahrscheinlich aufhören. Alles Weitere hier im Interview mit dem Schaffhauser Fernsehen (Foto aus SHF Beitrag).
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Tiefer Euro macht Schaffhauser Gewerbe zu schaffen
Schaffhausen war kürzlich Thema bei 10vor10, das Thema lautete am 21. Dezember 2011: "Durststrecke für Gewerbe in Grenznähe".
Besonders schlecht geht es vor allem den Tankstellen an der Grenze in Thayngen. Früher kamen hier die Deutschen in Schaaren um ihre Tanks mit günstigem schweizer Benzin zu füllen. Doch jetzt ist das schweizer Benzin auf Grund des stakren Frankens nur noch marginal günstiger und lockt keine Bezintouristen mehr an. Die Tankstellen mussten Leute entlassen und Kurzarbeit einführen.
Ähnlich ergeht es den schaffhauser Fleischhändlern und Kosmetikartikel-Anbietern. Die günstigen Einkaufsmöglichkeiten in Deutschland ziehen die schaffhauser Bevölkerung zum Einkaufen ins Nachbarland - beispielsweise im nahen Gailigen locken Lidl, Aldi und co. mit Dumpingpreisen.
Bei den Rheinfalltouristen ist hingegen kein Rückgang der Besucherzahlen feststellbar. Anders sieht es jedoch im Souveniershop des Rheinfalls aus. Hier beträgt der Umsatzrückgang rund 20%.
Die schaffhauser Einzelhändler wünschen sich einen Umrechnungskurs von mindestes 1 EUR = 1.30 CHF, damit das Geschäft wieder besser laufen würde. Viele weitere Infos hier im 10vor10 Beitrag:
Viele weitere Informationen zur Situation der Schaffhauser Detailhändler im Jahr 2011 auch im Interview des Schaffhauser Fernsehens mit Peter Wehrli, Präsident von Pro City Schaffhausen, welches man sich hier anschauen kann.
Besonders schlecht geht es vor allem den Tankstellen an der Grenze in Thayngen. Früher kamen hier die Deutschen in Schaaren um ihre Tanks mit günstigem schweizer Benzin zu füllen. Doch jetzt ist das schweizer Benzin auf Grund des stakren Frankens nur noch marginal günstiger und lockt keine Bezintouristen mehr an. Die Tankstellen mussten Leute entlassen und Kurzarbeit einführen.
Ähnlich ergeht es den schaffhauser Fleischhändlern und Kosmetikartikel-Anbietern. Die günstigen Einkaufsmöglichkeiten in Deutschland ziehen die schaffhauser Bevölkerung zum Einkaufen ins Nachbarland - beispielsweise im nahen Gailigen locken Lidl, Aldi und co. mit Dumpingpreisen.
Bei den Rheinfalltouristen ist hingegen kein Rückgang der Besucherzahlen feststellbar. Anders sieht es jedoch im Souveniershop des Rheinfalls aus. Hier beträgt der Umsatzrückgang rund 20%.
Die schaffhauser Einzelhändler wünschen sich einen Umrechnungskurs von mindestes 1 EUR = 1.30 CHF, damit das Geschäft wieder besser laufen würde. Viele weitere Infos hier im 10vor10 Beitrag:
Viele weitere Informationen zur Situation der Schaffhauser Detailhändler im Jahr 2011 auch im Interview des Schaffhauser Fernsehens mit Peter Wehrli, Präsident von Pro City Schaffhausen, welches man sich hier anschauen kann.
Explosion im Münster Schaffhausen
Am Dienstagnachmittag (20.12.2011) ist es in der Sakristei des Schaffhauser Münsters zu einer Explosion gekommen.
Um ca. 12:00 Uhr am Dienstagmittag ereignete sich in der Sakristei des Schaffhauser Münsters eine mittelschwere Explosion, bei welcher zahlreiche Fenster und Türen zu Bruch gingen. Die Ursache waren zum Trocknen auf einen Heizkörper ausgelegte Anzündschnüre. Diese sollten anlässlich der alljährlichen Weihnachtsbeleuchtung im Schaffhauser Münster am Heiligabend zum Einsatz kommen, um die Kerzen am Weihnachtsbaum anzuzünden. Durch die abstrahlende Hitze des Heizköpers entzündeten sich die Anzündschnüre, was zur Explosion führte. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren Tausend Franken. Zum Zeitpunkt der Explosion befanden sich keine Personen in der Sakristei, es wurden also keine Personen verletzt (Text: SHPol).
Die Zündschnüre werden zur Sicherheit feucht geliefert. Sie sind in Plastik verschweisst und müssen vor dem Gebrauch ausgepackt und getrocknet werden. Eine Möglichkeit ist es, die Zündschnüre während fünf Tagen zum Trocken auszulegen. Die zweite in der Bedienungsanleitung beschriebene Variante ist, die Zündschnüre über einen Heizkörper zu hängen und das gleiche Ziel bereits nach fünf Stunden zu erreichen. Ob hierbei fahrlässig gehandelt wurde, ist noch nicht bekannt. Die Untersuchungen dazu laufen noch.
Der traditionelle Weihnachtsgottesdienst am Freitagabend im Schaffhauser Münster wird gleichwohl durchgeführt werden, allerdings werden die Kerzen diesmal ausnahmsweise von Hand angezündet. Es werden deshalb dieses Mal nur im unteren Bereich des Münsters Kerzen installiert, so dass sie auch von Hand angezündet werden können. Viele weitere Infos zum Thema hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Um ca. 12:00 Uhr am Dienstagmittag ereignete sich in der Sakristei des Schaffhauser Münsters eine mittelschwere Explosion, bei welcher zahlreiche Fenster und Türen zu Bruch gingen. Die Ursache waren zum Trocknen auf einen Heizkörper ausgelegte Anzündschnüre. Diese sollten anlässlich der alljährlichen Weihnachtsbeleuchtung im Schaffhauser Münster am Heiligabend zum Einsatz kommen, um die Kerzen am Weihnachtsbaum anzuzünden. Durch die abstrahlende Hitze des Heizköpers entzündeten sich die Anzündschnüre, was zur Explosion führte. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren Tausend Franken. Zum Zeitpunkt der Explosion befanden sich keine Personen in der Sakristei, es wurden also keine Personen verletzt (Text: SHPol).
Die Zündschnüre werden zur Sicherheit feucht geliefert. Sie sind in Plastik verschweisst und müssen vor dem Gebrauch ausgepackt und getrocknet werden. Eine Möglichkeit ist es, die Zündschnüre während fünf Tagen zum Trocken auszulegen. Die zweite in der Bedienungsanleitung beschriebene Variante ist, die Zündschnüre über einen Heizkörper zu hängen und das gleiche Ziel bereits nach fünf Stunden zu erreichen. Ob hierbei fahrlässig gehandelt wurde, ist noch nicht bekannt. Die Untersuchungen dazu laufen noch.
Der traditionelle Weihnachtsgottesdienst am Freitagabend im Schaffhauser Münster wird gleichwohl durchgeführt werden, allerdings werden die Kerzen diesmal ausnahmsweise von Hand angezündet. Es werden deshalb dieses Mal nur im unteren Bereich des Münsters Kerzen installiert, so dass sie auch von Hand angezündet werden können. Viele weitere Infos zum Thema hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Kammgarn Schaffhausen - mehr internationale Stars
Die Kammgarn Schaffhausen bekommt bekanntlich ab dem Jahr 2012 mehr Geld von der Stadt und vom Kanton. Der Verein KIK (Kultur in der Kammgarn) erhält nach der neuen Leistungsvereinbarung ab nächstem Jahr einen Betrag von CHF 90'000.-- pro Jahr. Bisher waren es jährlich CHF 60'000.--. Dieser Mehrbetrag soll jeweils für fünf überregionale Konzerte pro Jahr mit internationalen Stars verwendet werden. Für jede dieser Veranstaltungen stehen CHF 6'000.-- zur Verfügung (je ein Fünftel des gesamten Mehrbetrages von CHF 30'000.--).
Die Kammgarn möchte somit vor allem schweizweit kokurrenzfähig sein und den internationalen Künstlern konkurrenzfähige Gagenangebote machen, damit diese auch den Weg nach Schaffhausen finden und nicht auf andere Städte ausweichen, wo sie mehr Geld erhalten. Dadurch sollen auch nicht nur Leute aus Schaffhausen in die Kammgarn gelockt werden, sondern auch solche aus anderen Kanton und dem benachbarten Ausland. Das Ziel der Kammgarn müsse es sein, nicht die kleinen Klubs in Schaffhausen zu konkurrenzieren, sondern vergleichbare schweizerische Locations. Im Gespräch seien etwa internationale Stars wie der Blues-Musiker Popa Chubby aus New York. Die fünf Konzerte sollen aber etwas für Jung und Alt sowie für die verschiedensten Musikgeschmäcker bieten und das Schaffhauser Kulturprogramm bereichern. Ja, tönt ja alles soweit ganz gut, weitere Infos hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Die Kammgarn möchte somit vor allem schweizweit kokurrenzfähig sein und den internationalen Künstlern konkurrenzfähige Gagenangebote machen, damit diese auch den Weg nach Schaffhausen finden und nicht auf andere Städte ausweichen, wo sie mehr Geld erhalten. Dadurch sollen auch nicht nur Leute aus Schaffhausen in die Kammgarn gelockt werden, sondern auch solche aus anderen Kanton und dem benachbarten Ausland. Das Ziel der Kammgarn müsse es sein, nicht die kleinen Klubs in Schaffhausen zu konkurrenzieren, sondern vergleichbare schweizerische Locations. Im Gespräch seien etwa internationale Stars wie der Blues-Musiker Popa Chubby aus New York. Die fünf Konzerte sollen aber etwas für Jung und Alt sowie für die verschiedensten Musikgeschmäcker bieten und das Schaffhauser Kulturprogramm bereichern. Ja, tönt ja alles soweit ganz gut, weitere Infos hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Siblinger Randenturm kann nicht gebaut werden
Der geplante neue Siblinger Randenturm im Kanton Schaffhausen kann nun doch nicht gebaut werden. Die Schaffhauser Gemeinde Siblingen hatte die Baubewilligung bereits vor längerer Zeit erteilt. Der Schaffhauser Heimatschutz hatte jedoch gegen den geplanten Siblinger Radenturm Einsprache an den Regierungsrat des Kantons Schaffhausen erhoben. Diese Einsprache wurde vom Regierungsrat abgewiesen. Danach wurde der Entscheid an die nächste Instanz, das Obergericht Schaffhausen, weitergezogen, welches die Beschwerde gutgeheissen hat. Der geplante Siblinger Randenturm stelle einen zu schweren Eingriff in die geschützte Randenlandschaft dar.
Dem Regierungsrat schmeckt dieses Ergebnis nun aber gar nicht. Regierungsrat Reto Dubach bezeichnet das Urteil als bedauerlich. Die touristischen Interessen seien zu wenig beachtet worden, stattdessen habe man hauptsächlich die Schutzziele hervorgehoben. Das Projekt Siblinger Randenturm soll jetzt nochmals völlig neu aufgegleist werden. Weitere Infos hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Dem Regierungsrat schmeckt dieses Ergebnis nun aber gar nicht. Regierungsrat Reto Dubach bezeichnet das Urteil als bedauerlich. Die touristischen Interessen seien zu wenig beachtet worden, stattdessen habe man hauptsächlich die Schutzziele hervorgehoben. Das Projekt Siblinger Randenturm soll jetzt nochmals völlig neu aufgegleist werden. Weitere Infos hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Montag, 19. Dezember 2011
Tim und Puma Mimi im Tap Tab Schaffhausen
Tja, am Samstag gab's im TapTab Schaffhausen leider kein Feed The Horse, Feed The Horse, Feed The Horse, yum yum, da sich die bekennenden Lesben "Fagget Fairys" kurz vor ihrem Auftritt in der Munotstadt aufgelöst haben, Skandaaaaaaaaal!!!
Immerhin hatte das Tap Tab aber für würdigen Ersatz gesorgt und so heizten Tim und Puma Mimi kräftig ein.
Hier kamen eine Frau und ein Mann, Lesbenpower gab's somit diesmal nicht. Dafür hatten sie aber eine Gurke dabei, der sie verführerische Electro-Klänge entlockten (siehe Foto). Ausserdem war auch noch ein Megaphon im Einsatz, yeah! Wie das alles so tönt, sieht man hier:
Immerhin hatte das Tap Tab aber für würdigen Ersatz gesorgt und so heizten Tim und Puma Mimi kräftig ein.
Hier kamen eine Frau und ein Mann, Lesbenpower gab's somit diesmal nicht. Dafür hatten sie aber eine Gurke dabei, der sie verführerische Electro-Klänge entlockten (siehe Foto). Ausserdem war auch noch ein Megaphon im Einsatz, yeah! Wie das alles so tönt, sieht man hier:
Freitag, 16. Dezember 2011
Das Fenster zum Hof ist zu - Domino Schaffhausen
Tja, das gute alte Fenster zum Hof im Domino in Schaffhausen wurde geschlossen. Damit wurde nun erfolgreich auch das letzte bisschen Rest-Sonnenlicht verdrängt und neugierigen Augen von Passanten wird die Sicht in den Club versperrt.
Wer vor dem Eintreten von der Gasse aus schauen möchte, ob es Leute im Domino hat, der hat ab jetzt Pech gehabt. Der betreffende Neugierige soll doch nun gefälligst bitte in den Club eintreten und dann möglichst auch gleich dort bleiben. Ist jetzt so ähnlich wie beim Chäller, dort weiss man oben auch nie, was einen unten erwarten wird - ob ein volles, oder doch eher leeres Haus. Immerhin muss man im Domino vor der Auflösung des Rätsels keinen Eintritt zahlen ;-)
Wer vor dem Eintreten von der Gasse aus schauen möchte, ob es Leute im Domino hat, der hat ab jetzt Pech gehabt. Der betreffende Neugierige soll doch nun gefälligst bitte in den Club eintreten und dann möglichst auch gleich dort bleiben. Ist jetzt so ähnlich wie beim Chäller, dort weiss man oben auch nie, was einen unten erwarten wird - ob ein volles, oder doch eher leeres Haus. Immerhin muss man im Domino vor der Auflösung des Rätsels keinen Eintritt zahlen ;-)
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Stadtrat Peter Käppler - Schaffhausen soll wachsen
Die Stadt Schaffhausen soll wachsen, wie der Stadtrat und Baureferent Peter Käppler gegenüber dem Schaffhauser Fernsehen erklärt. Es gibt derzeit zu wenig Wohnungen. Dadurch, dass in Zürich und Winterthur der Wohnraum knapp wurde, haben sich in letzter Zeit viele Leute für Schaffhausen als neuen Wohnsitz entschieden, so dass es auch hier zu einer Verknappung des Wohnraumes kommt.
Die meisten leer stehenden Wohnungen in Schaffhausen gehen heute unter der Hand weg. Zudem benötigen die bestehenden Einwohner immer mehr Wohnraum, was mit zunehmen Komfortansprüchen zu tun hat. Zudem gibt es immer mehr Ein- und Zweipersonenhaushalte, welche mehr Platz benötigen als Vielpersonenhaushalte. Hauptsächlich sollen nun neue Familienwohnungen und Alterswohnungen entstehen. Wenn dann Leute in diese neuen und eher teureren Wohnungen umziehen, sollen auch wieder ältere Wohnungen für junge Leute und WGs frei werden - so zumindest der Plan. In den nächsten zwei bis vier Jahren soll Wohnraum für zusätzliche 800 Leute geschaffen werden, in den nächsten zehn Jahren sogar für 3'000 Leute. Das Schaffhauser Fernsehen hat mit dem Stadtrat und Baureferenten Peter Käppler ein Interview zu diesem Thema geführt, welches man sich hier anschauen kann (Bild aus SHN Beitrag).
Die meisten leer stehenden Wohnungen in Schaffhausen gehen heute unter der Hand weg. Zudem benötigen die bestehenden Einwohner immer mehr Wohnraum, was mit zunehmen Komfortansprüchen zu tun hat. Zudem gibt es immer mehr Ein- und Zweipersonenhaushalte, welche mehr Platz benötigen als Vielpersonenhaushalte. Hauptsächlich sollen nun neue Familienwohnungen und Alterswohnungen entstehen. Wenn dann Leute in diese neuen und eher teureren Wohnungen umziehen, sollen auch wieder ältere Wohnungen für junge Leute und WGs frei werden - so zumindest der Plan. In den nächsten zwei bis vier Jahren soll Wohnraum für zusätzliche 800 Leute geschaffen werden, in den nächsten zehn Jahren sogar für 3'000 Leute. Das Schaffhauser Fernsehen hat mit dem Stadtrat und Baureferenten Peter Käppler ein Interview zu diesem Thema geführt, welches man sich hier anschauen kann (Bild aus SHN Beitrag).
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Schaffhauser Polizei entdeckt 7 Hanfplantagen
Die Schaffhauser Polizei hat bei Hausdurchsuchungen im Kanton Schaffhausen im November 2011 sieben Hanf-Indoor-Anlagen sichergestellt.
Zusammen mit der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen führte die Schaffhauser Polizei am Mittwoch (09.11.2011) am Wohnort einer 48-jährigen Frau und eines 34-jährigen Mitbewohners im Breitequartier in Schaffhausen eine Hausdurchsuchung durch.
Dabei konnte eine sich im Betrieb befindliche Hanf-Indoor-Anlage mit 25 Mutterpflanzen und gegen 800 Stecklingen sichergestellt werden. Diese Indoor-Anlage diente der Hanfstecklings-Produktion. Bei einer zeitgleichen Hausdurchsuchung in einer Scheune am Wohnort der Eltern des 34-Jährigen in Lohn wurden eine Hanf-Indoor-Anlage mit über 150 Hanfpflanzen und entsprechendes Indoor-Equipment sichergestellt.
Die beiden mutmasslichen Anlagenbetreiber befanden sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft, aus welcher sie jedoch am Mittwoch (30.11.2011) entlassen wurden.
Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen kam es am Freitag (18.11.2011) und am Montag (28.11.2011) im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen zu weiteren Hausdurchsuchungen, bei welchen die Schaffhauser Polizei wiederum fündig wurde. So wurden in Neuhausen am Rheinfall im Keller eines Einfamilienhauses eine Hanf-Indoor-Anlage sowie über 1'200 Gramm Marihuana sichergestellt. In Kellerräumlichkeiten einer Liegenschaft in Guntmadingen stiess die Schaffhauser Polizei sogar auf eine Hanf-Indoor-Anlage mit über 210 Hanfpflanzen. In einem Einfamilienhaus im Schweizersbild-Quartier und einer weiteren Liegenschaft auf der Breite in Schaffhausen waren die Hanf-Indoor-Anlagen offensichtlich bereits geräumt worden, jedoch fanden sich noch Pflanzenreste und - wie an allen Orten - diverses Indoor-Equipment. Im Dachstock eines Hauses in Thayngen schliesslich befand sich die Anlage, welche aus rund 150 Hanfpflanzen in drei Zelten bestand, noch in Betrieb.
Die betreffenden Personen werden sich allesamt wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten müssen (Text und Bild: SHPol).
Zusammen mit der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen führte die Schaffhauser Polizei am Mittwoch (09.11.2011) am Wohnort einer 48-jährigen Frau und eines 34-jährigen Mitbewohners im Breitequartier in Schaffhausen eine Hausdurchsuchung durch.
Dabei konnte eine sich im Betrieb befindliche Hanf-Indoor-Anlage mit 25 Mutterpflanzen und gegen 800 Stecklingen sichergestellt werden. Diese Indoor-Anlage diente der Hanfstecklings-Produktion. Bei einer zeitgleichen Hausdurchsuchung in einer Scheune am Wohnort der Eltern des 34-Jährigen in Lohn wurden eine Hanf-Indoor-Anlage mit über 150 Hanfpflanzen und entsprechendes Indoor-Equipment sichergestellt.
Die beiden mutmasslichen Anlagenbetreiber befanden sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft, aus welcher sie jedoch am Mittwoch (30.11.2011) entlassen wurden.
Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen kam es am Freitag (18.11.2011) und am Montag (28.11.2011) im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen zu weiteren Hausdurchsuchungen, bei welchen die Schaffhauser Polizei wiederum fündig wurde. So wurden in Neuhausen am Rheinfall im Keller eines Einfamilienhauses eine Hanf-Indoor-Anlage sowie über 1'200 Gramm Marihuana sichergestellt. In Kellerräumlichkeiten einer Liegenschaft in Guntmadingen stiess die Schaffhauser Polizei sogar auf eine Hanf-Indoor-Anlage mit über 210 Hanfpflanzen. In einem Einfamilienhaus im Schweizersbild-Quartier und einer weiteren Liegenschaft auf der Breite in Schaffhausen waren die Hanf-Indoor-Anlagen offensichtlich bereits geräumt worden, jedoch fanden sich noch Pflanzenreste und - wie an allen Orten - diverses Indoor-Equipment. Im Dachstock eines Hauses in Thayngen schliesslich befand sich die Anlage, welche aus rund 150 Hanfpflanzen in drei Zelten bestand, noch in Betrieb.
Die betreffenden Personen werden sich allesamt wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen verantworten müssen (Text und Bild: SHPol).
Kammgarn Schaffhausen erhält ab 2012 mehr Geld
Die Kammgarn Schaffhausen erhält ab dem Jahr 2012 mehr Geld von der Stadt und vom Kanton. Der Verein KIK (Kultur in der Kammgarn) erhält ab 2012 einen Betrag von CHF 90'000.-- pro Jahr (früher CHF 60'000.-- jährlich). Dieser Betrag soll jeweils für fünf überregionale Veranstaltungen pro Jahr verwendet werden. Ausserdem werden auch die Kulturbeiträge für die Bibliotheken Schaffhausen um CHF 8'000.-- auf CHF 173'000.-- pro Jahr erhöht. Der Mehrbetrag ist für den Bereich der digitalen Bibilothek vorgesehen. Die Beiträge von Kanton und Stadt Schaffhausen ans Museum Allerheiligen und das Stadttheater bleiben dagegen unverändert bei weiterhin je CHF 215'000.-- pro Jahr. Die neuen Leistungsvereinbarungen gelten für die nächsten vier bis fünf Jahre. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Bleiche - Grösste Baustelle Schaffhausen - Urbahn
Das "Projekt Urbahn" auf dem Bleiche Areal beim alten Bushof ist die grösste Baustelle des Kantons Schaffhausen. Nun wird bereits seit rund vier Monaten gebaut. Es wurde ein sehr grosses Loch ausgehoben für das kommende grösste Parkhaus Schaffhausens mit 480 Parkplätzen, welches dann hoffentlich endlich zu einer Entschärfung der Parkplatzsituation in der Stadt Schaffhausen führen wird. Das Loch soll schlussendlich 15 Meter tief werden. Rund 10'000 Lastwagenfahrten werden das Geröll wegschaffen. Dieses wird recycelt oder zum Aufschütten von ehemaligen Aushublöchern in Thayngen verwendet. Bis im März 2012 soll der Aushub fertig gestellt sein. Anschliessend wird mit dem Bau des Parkhauses begonnen. Im Herbst 2014 soll das Projekt Urbahn dann fertiggestellt sein. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Montag, 12. Dezember 2011
Zu wenig und zu teure Wohnungen in Schaffhausen
In der Stadt Schaffhausen gibt es zu wenig Wohnungen. Da die Nachfrage das Angebot übersteigt, sind die Wohnungsmieten in letzter Zeit im Allgemeinen relativ stark angestiegen. Nun möchte die Stadt Schaffhausen Gegensteuer gegeben. In den nächsten zwei bis vier Jahren sollen neue Wohnungen für 800 Personen entstehen. Bis in zehn Jahren sollen sogar neue Wohnungen für 3'000 Personen realisiert werden. Hierzu wird Bauland von der Stadt Schaffhausen verkauft oder im Baurecht abgegeben. Zudem wird bereits eingezohntes Land aufgezohnt, so dass auf ihm dichter gebaut werden kann und andere Landstücke wie z.B. Verkehrsflächen (Moserstrasse) werden in Bauland umgezohnt. Insbesondere soll Wohnraum für Familien geschaffen werden, da gemäss einer Studie vor allem diese aus Wohnungsmangel aus der Stadt wegziehen. Gebaut werden soll u.a. beim Hohberg und im Trenschen sowie beim Wagenareal und beim Schönbühl. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Halbstundentakt ins Klettgau erst 1 Jahr später
Die Deutsche Bahn hat bekannt gegeben, dass der Halbstundentakt ins Klettgau nun erst im Dezember 2013 eingeführt (und somit ein Jahr später als ursprünglich geplant). Nun ja, eigentlich keine grosse Überraschung, denn wer jemals mit der Deutschen Bahn auf einer Interrail Tour o.ä. war, der weiss, dass sie der allergrösste Unsicherheitsfaktor ist. Eine Verspätung hier, eine weitere dort - und dann kommt immer noch eine Durchsage mit einer Begründung, die einem so vorkommt, als würde der Chauffeur aus dem Märchenbuch vorlesen.
Diesmal berichtet die Deutsche Bahn, dass die noch nötigen Bauarbeiten bis in einem Jahr nicht realisierbar seien, da sich zu wenig Firmen für die Realisation beworben hätten. So sei für die Elektrifizierung nur ein Angebot eingegangen, welches zu teuer gewesen sei. Für die Bauüberwachung habe man überhaupt keine Firma finden können. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Diesmal berichtet die Deutsche Bahn, dass die noch nötigen Bauarbeiten bis in einem Jahr nicht realisierbar seien, da sich zu wenig Firmen für die Realisation beworben hätten. So sei für die Elektrifizierung nur ein Angebot eingegangen, welches zu teuer gewesen sei. Für die Bauüberwachung habe man überhaupt keine Firma finden können. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Lustige Tiere in Schaffhausen
Immer wieder lustig, diese Tierchen...
1) Katze macht einen auf Mission Impossible
2) Sekundenschlaf beim Hund
3) Die Kobra Katze
1) Katze macht einen auf Mission Impossible
2) Sekundenschlaf beim Hund
3) Die Kobra Katze
Mittwoch, 7. Dezember 2011
"Das Leben ist kein Bonihof" in Schaffhausen
Yes, die Wahl ist gefallen. Die "Wort des Jahres-Jury" hat wieder deftig beraten und ist zu einer Entscheidung gekommen. Zum Wort des Jahres wurde "Euro-Rabatt" gewählt, weil wir Schweizer dieses Jahr vom tiefen Euro non-stop profitierten. Viel schwungvoller ist jedoch der Satz des Jahres ausgefallen: "Das Leben ist kein Bonihof". Die Banker und Manager kriegen wieder einmal ihr Fett weg und auch das Jugendwort des Jahres "Mopfer" ist interessant. Vielleicht darum, weil die Kombination aus Mobbing und Opfer kein Mensch, geschweige denn ein Jugendlicher sagt. Mehr Infos gibt's hier im Bericht von Hermann-Luc Hardmeier auf 20min:
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/22187244
Benutzt ihr diese Wörter wirklich oder gibt es andere Vorschläge? Hermann-Luc Hardmeier
Benutzt ihr diese Wörter wirklich oder gibt es andere Vorschläge? Hermann-Luc Hardmeier
Groupon verlegt Firmensitz nach Schaffhausen
Groupon, der bekannte Anbieter von Rabattgutscheinen aus den USA, verlegt seinen Firmensitz nach Schaffhausen. Das neue internationale Hauptquartier von Groupon wird sich neu im Güterhof an der Schaffhauser Schifflände befinden.
Groupon möchte bis zu 40 Arbeitsplätze in Schaffhausen schaffen. Über die Groupon Homepage können zum Beispiel Onlineshops günstige Gutscheine für ihren Shop anbieten. Beispielsweise bezahlt der Kunde dann für einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 60.-- für den betreffenden Onlineshop bei Groupon nur CHF 30.--. Zudem werden auch Gutscheine für herkömmliche Läden angeboten, z.B. ein neuer Haarschnitt beim Frisör SchnippSchnapp für nur CHF 25.--. Somit bietet Groupon den Firmen eine interessante Möglichkeit, neue Kunden mit vergleichsweise günstiger Werbung zu akquirieren.
Groupon möchte bis zu 40 Arbeitsplätze in Schaffhausen schaffen. Über die Groupon Homepage können zum Beispiel Onlineshops günstige Gutscheine für ihren Shop anbieten. Beispielsweise bezahlt der Kunde dann für einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 60.-- für den betreffenden Onlineshop bei Groupon nur CHF 30.--. Zudem werden auch Gutscheine für herkömmliche Läden angeboten, z.B. ein neuer Haarschnitt beim Frisör SchnippSchnapp für nur CHF 25.--. Somit bietet Groupon den Firmen eine interessante Möglichkeit, neue Kunden mit vergleichsweise günstiger Werbung zu akquirieren.
Fassbeiz Schaffhausen gerettet - Kulturbeiz Fass
Die Schaffhauser Fassbeiz, welche vor Kurzem noch knapp dem Konkurs entkommen war, scheint nun definitiv gerettet zu sein. Wie Georg Freivogel, Chef der Fass Buchhandlung, gegenüber dem Schaffhauser Fernsehen erklärte, habe man damals von einem auf den anderen Tag gemerkt, dass viele Rechnungen bezahlt werden müssten und kein Geld in der Kasse gewesen sei. Dies war wohl eine Folge der teilweise chaotischen Buchhaltung in der Fassbeiz (Bild aus Beitrag SHF).
Georg Freivogel hat nun aber mittlerweile selbst die Geschäftsführung übernommen und das nötige Geld investiert. Zudem wurde das teure Kulturprogramm der Fassbeiz stark zurückgeschraubt, welches ein Loch ins Budget gerissen hatte. Des Weiteren werden die Arbeitsstunden neu besser eingeteilt, so dass kein Defizit mehr entsteht. Auch das Rauchverbot hat zu einer Abwanderung von einigen Gästen geführt, welche nun lieber in die gegenüberliegende Schäferei gehen, wo nach wie vor geraucht werden kann. Diese gehört zwar ebenfalls zur Fass Genossenschaft, ist aber ein separater Betrieb. Die Fass Beiz wird auch künftig an ihrem Konzept festhalten und soll weiterhin als gemütliche Kulturbeiz bestehen bleiben. Ein Weg zurück in die schwarzen Zahlen sei zwar schwierig, mit einer erneuten Konkursgefahr rechne Georg Freivogel jedoch nicht. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Georg Freivogel hat nun aber mittlerweile selbst die Geschäftsführung übernommen und das nötige Geld investiert. Zudem wurde das teure Kulturprogramm der Fassbeiz stark zurückgeschraubt, welches ein Loch ins Budget gerissen hatte. Des Weiteren werden die Arbeitsstunden neu besser eingeteilt, so dass kein Defizit mehr entsteht. Auch das Rauchverbot hat zu einer Abwanderung von einigen Gästen geführt, welche nun lieber in die gegenüberliegende Schäferei gehen, wo nach wie vor geraucht werden kann. Diese gehört zwar ebenfalls zur Fass Genossenschaft, ist aber ein separater Betrieb. Die Fass Beiz wird auch künftig an ihrem Konzept festhalten und soll weiterhin als gemütliche Kulturbeiz bestehen bleiben. Ein Weg zurück in die schwarzen Zahlen sei zwar schwierig, mit einer erneuten Konkursgefahr rechne Georg Freivogel jedoch nicht. Alles Weitere hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Dienstag, 6. Dezember 2011
Junge FDP kritisiert Finanzplan Stadt Schaffhausen
Die Stadt Schaffhausen muss sparen, davon ist die Junge FDP nach wie vor überzeugt. Nun kritisieren die Jungfreisinnigen den Finanzplan 2012-2015 der Stadt Schaffhausen. In vier von fünf Referaten würde laut der Jungen FDP Schaffhausen zu viel Geld ausgegeben. Die Jungfreisinnigen gehen nicht von einem zweiprozentigen Wachstum der Steuern und somit von geringeren Einnahmen aus. Zudem seien zu viele Investitionen geplant, wie Grossstadtrat Till Hardmeier ausführt. Stadtrat Peter Neukomm ist anderer Meinung. Er sei jedoch von der Kritik nicht überrascht, da der Stadtrat es sich gewohnt sei, dass von den Jungfreisinnigen nur Kritik komme und keine positiven Zeichen. Alles Weitere hier im Beitrag von Tele Top.
Freitag, 2. Dezember 2011
Stefan Raab - alte Werke - Vivasion - Ma Kuckn
Stefan Raab ist dafür bekannt, sämtliches TvTotal Videomaterial in Nullkommanix wieder vom Videoportal YouTube zu verbannen, damit man es auch ja auf seinen eigenen Videoportalen wie tvtotal.de oder myspass.de mit einer ordentlichen Portion Werbegarnitur konsumiert.
Die alten Werke aus seiner Zeit bei Viva findet man jedoch noch ganz gut bei YouTube. Für diese hat Stefan Raab (noch) kein eigenes Videoportal, darum ist's ihm dort wohl (noch) egal. Auf YouTube findet man dann auch einige Klassiker aus seinen alten Viva Sendungen wie "Vivasion" und "Ma Kuckn". Besonders gern hatte sich Raab damals mit alten Leuten auf der Strasse unterhalten. Hier mal ein paar Beispiele:
1) Roman Herzog - Stefan Raab verrät als "Hilfestellung" im Voraus die falsche Antwort.
2) Stefan Raab schlägt neue Gangart vor (Ma Kuckn).
3) Stefan Raab bei Dieter Bohlen zu Hause (Vivasion).
4) Stefan Raab beim Hundeschlitten-Rennen in Davos (Ma Kuckn).
Die alten Werke aus seiner Zeit bei Viva findet man jedoch noch ganz gut bei YouTube. Für diese hat Stefan Raab (noch) kein eigenes Videoportal, darum ist's ihm dort wohl (noch) egal. Auf YouTube findet man dann auch einige Klassiker aus seinen alten Viva Sendungen wie "Vivasion" und "Ma Kuckn". Besonders gern hatte sich Raab damals mit alten Leuten auf der Strasse unterhalten. Hier mal ein paar Beispiele:
1) Roman Herzog - Stefan Raab verrät als "Hilfestellung" im Voraus die falsche Antwort.
2) Stefan Raab schlägt neue Gangart vor (Ma Kuckn).
3) Stefan Raab bei Dieter Bohlen zu Hause (Vivasion).
4) Stefan Raab beim Hundeschlitten-Rennen in Davos (Ma Kuckn).
Apple Siri gegen Microsoft TellMe - Wer ist besser?
Die hochrangige Microsoft Führungskraft Craig Mundie erzählte letzte Woche noch, dass die Sprachsteuerung "Siri" von Apple für das neue iPhone 4S nichts Besonderes sei. Eine solche Sprachsteuerung gäbe es von Microsoft beim Handy Betriebssystem Windows Phone 7 schon seit über einem Jahr und heisse "TellMe".
Soweit, so gut. Es stimmt natürlich, das Microsoft diese Funktion schon länger bietet. Auch ist es richtig, dass Apple einfach mal ein kleines neues Feature herausgegriffen hat um damit kräftig die Werbetrommel für das iPhone 4S zu rühren, welches ja ansonsten nicht sehr viel Neues zu bieten hat (mit Ausnahme der neuen 8 Megapixel Kamera, die wirklich überraschend gut ist, vor allem im Vergleich zur Kamera des iPhone 4).
Ein findiger Australier hat sich gedacht, er vergleiche nun mal live Apples "Siri" mit Microsofts "TellMe". Dass es "TellMe" schon länger gibt, sagt ja nicht viel aus, viel interessanter ist, wie gut die beiden Systeme funktionieren bzw. verstehen, was der Anwender befiehlt. Dabei zeigt sich Erstaunliches ;-)
"TellMe" von Microsoft scheint im Vergleichstest immer nur Bahnhof zu verstehen und wenn es doch mal etwas meint zu verstehen, ist es so ziemlich komplett falsch. Ob der Tester seine Art der Fragestellung genau auf das iPhone angepasst hat, weiss ich natürlich nicht und kann es nicht nachprüfen, ich besitze keines der beiden Geräte. Auf den ersten Blick scheint es aber so, als hätte Microsoft noch ziemlich viel Entwicklungsarbeit vor sich und einmal mehr eine ziemlich grosse Klappe gehabt ;-) Das Video gibt's hier:
Soweit, so gut. Es stimmt natürlich, das Microsoft diese Funktion schon länger bietet. Auch ist es richtig, dass Apple einfach mal ein kleines neues Feature herausgegriffen hat um damit kräftig die Werbetrommel für das iPhone 4S zu rühren, welches ja ansonsten nicht sehr viel Neues zu bieten hat (mit Ausnahme der neuen 8 Megapixel Kamera, die wirklich überraschend gut ist, vor allem im Vergleich zur Kamera des iPhone 4).
Ein findiger Australier hat sich gedacht, er vergleiche nun mal live Apples "Siri" mit Microsofts "TellMe". Dass es "TellMe" schon länger gibt, sagt ja nicht viel aus, viel interessanter ist, wie gut die beiden Systeme funktionieren bzw. verstehen, was der Anwender befiehlt. Dabei zeigt sich Erstaunliches ;-)
"TellMe" von Microsoft scheint im Vergleichstest immer nur Bahnhof zu verstehen und wenn es doch mal etwas meint zu verstehen, ist es so ziemlich komplett falsch. Ob der Tester seine Art der Fragestellung genau auf das iPhone angepasst hat, weiss ich natürlich nicht und kann es nicht nachprüfen, ich besitze keines der beiden Geräte. Auf den ersten Blick scheint es aber so, als hätte Microsoft noch ziemlich viel Entwicklungsarbeit vor sich und einmal mehr eine ziemlich grosse Klappe gehabt ;-) Das Video gibt's hier:
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