"Früher war TvTotal aber mal lustiger!" - Solche und ähnliche Sätze bekommt Stefan Raab nach eigener Aussage regelmässig zu hören. Grund genug für ihn, sich mal seine allererste TvTotal Sendung anzuschauen und auch gleich per Audiokommentar zu analysieren.
Damals, im Jahre 1999, gab es noch keine Band im Studio. Die Studiogäste waren noch keine Stars, sondern Leute wie du und ich - und wenn Raab einen Nippel drückte, kam kein Video, sondern es wurde lediglich ein Foto eingeblendet. Raab trug sogar einen schicken Anzug, aber dieser wurde ihm von Pro7 aufoktroyiert (sorry für den Pleonasmus, aber Raab sagt es im Kommentar selber so).
Lange Rede kurzer Sinn, hier geht's zum Video. Bis jetzt ist es noch auf YouTube, aber da Raab dort regelmässig alles ziemlich schnell löscht, wahrscheinlich nicht mehr all zu lange ;-)
TV Total - erste Sendung mit Audiokommentar - Teil 2:
Mittwoch, 30. März 2011
Montag, 28. März 2011
Rapper Stress - Besuch der Schule in Merishausen
Der bekannte Schweizer Rapper Stress aus Lausanne hat heute der Schule in Merishausen (Kanton Schaffhausen) einen Besuch abgestattet. Die Schüler hatten sich für den Umweltschutz engagiert und einen Nachhaltigkeitswettbewerb gewonnen. Als Belohnung kam nun heute Rapper Stress mit seinem schwarzen Mini in Merishausen vorbei. Mit ihrem Klima-Projekt konnten die Schüler den Nachhaltigkeitspreis von Coop einheimsen. Es geht bei dem Projekt darum, das Schulhaus Merishausen klimafreundlich zu renovieren und eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Schulhauses zu realisieren. Alles Weitere im Beitrag vom Schaffhauser Fernsehen.
Donnerstag, 24. März 2011
iPad 2 ab Freitag in Schaffhausen
Kommenden Freitag, 25. März 2011, kommt das iPad 2 von Apple heraus. Mal schauen, ob es in Schaffhausen wiederum einen grossen Ansturm geben wird. Des Weiteren ist fraglich, ob es das iPad 2 am ersten Verkaufstag überhaupt bis nach Schaffhausen schaffen wird. Wer gierig ist, sollte lieber mal in Zürich beim offiziellen Apple Shop vorbei schauen, denn dieser hatte auch beim iPhone 4 am ersten Verkaufstag genügend Geräte an Lager, um alle Kunden bedienen zu können.
Beantwortet ist hingegen bereits die Frage, ob Tom Dicksons Mixer auch das iPad 2 verarbeiten kann. Einmal mehr stellte Tom die alles entscheidende Frage: "Will it blend?", welche hier im Video sogleich beantwortet wird:
Es sei einmal mehr darauf hingewiesen, dass Tom Dickson nicht mit dem Schaffhauser DJ Funky Dickson verwechselt werden sollte...
Beantwortet ist hingegen bereits die Frage, ob Tom Dicksons Mixer auch das iPad 2 verarbeiten kann. Einmal mehr stellte Tom die alles entscheidende Frage: "Will it blend?", welche hier im Video sogleich beantwortet wird:
Es sei einmal mehr darauf hingewiesen, dass Tom Dickson nicht mit dem Schaffhauser DJ Funky Dickson verwechselt werden sollte...
Mittwoch, 23. März 2011
FCS Park Schaffhausen - Ankermieter gefunden
Für das geplante schaffhauser Fussballstadion im Herblingertal: "FCS Park" wurde nun der Ankermieter: "Lipo Möbel" bestätigt. Laut dem Projektleider Reto Specht wurden somit bereits rund 64% der Verkaufsfläche des geplanten Stadions vermietet. Dies stelle einen Meilenstein dar und der abgeschlossene Vertrag mit dem Hauptmieter würde es auch sehr vereinfachen, noch die restlichen Mieter zu finden. Das ursprünglich geplante Stadion-Projekt wurde im Übrigen in der Zwischenzeit etwas verkleinert, so dass sich die Verkaufsfläche nur noch über eine Ebene erstreckt. Auch die Parkplatzfläche wurde verringert und das geplante Budget von 140 Millionen auf 100 Millionen Franken reduziert. Des Weiteren soll das ursprünglich geplante Hotel nun doch nicht mehr gebaut werden. Gesucht wird nach wie vor ein Investor. Wenn dieser gefunden wurde, kann der Baubeginn erfolgen. Falls alles glatt läuft, soll der Baubeginn bereits im August 2011 erfolgen. Alles Weitere im Bericht des Schaffhauser Fernsehens:
Das Festival Schaffhausen 2011
Auch 2011 findet auf dem Herrenacker in Schaffhausen wieder "Das Festival" statt und zwar vom Mittwoch 3. August bis Samstag, 6. August 2011. Mittlerweile wurden auch schon die ersten Acts mitgeteilt, so sind diesmal unter anderen William White, Philipp Fankhauser, Bryan Ferry, Skunk Anansie, Marina Mena, Milow und Duran Duran am Start. Diese wurden bereits auf der "Das Festival" Homepage angekündigt.
Des Weiteren hat das Schaffhauser Fernsehen einen Beitrag über das Festival 2011 ausgestrahlt, in dem auch Organisator Thomas Hauser und der Schaffhauser Stadtpräsident Thomas Feurer zu Wort kommen. Den Beitrag kann man sich hier anschauen:
Das Festival 2010 war sehr gut besucht und hatte viel positive Kritik erhalten. Einen Rückblick des Schaffhauser Fernsehens auf den Event des letzten Jahres gibt's hier:
Des Weiteren hat das Schaffhauser Fernsehen einen Beitrag über das Festival 2011 ausgestrahlt, in dem auch Organisator Thomas Hauser und der Schaffhauser Stadtpräsident Thomas Feurer zu Wort kommen. Den Beitrag kann man sich hier anschauen:
Das Festival 2010 war sehr gut besucht und hatte viel positive Kritik erhalten. Einen Rückblick des Schaffhauser Fernsehens auf den Event des letzten Jahres gibt's hier:
Wohnungssuche auf dem iPhone
Die oft zeitaufwendige Wohnungssuche kann man neu bequem und komfortabel unterwegs erledigen. Der bekannte Anbieter Immoscout24 bietet dazu nämlich neu eine praktische App für das iPhone, das iPad und den iPod Touch an. Die kostenfreie Immoscout24 Applikation kann über den AppStore von Apple heruntergeladen werden.
Ich habe die App einmal genauer unter die Lupe genommen. Nach der Installation kann man sogleich in der übersichtlichen Applikation mit der Wohnungssuche loslegen und mit nur einem Fingertipp nach einem passenden Wohnobjekt suchen. Praktische Suchfunktionen wie "In der Nähe mieten" oder "In der Nähe kaufen" zeigen einem sofort die passenden Immobilien an. Der Suchradius kann ebenfalls festgelegt werden, so dass man bei der Suche nach einer Mietwohnung in der Stadt nicht auch noch die ländlichen Wohnobjekte präsentiert bekommt. Da das iPhone über GPS verfügt, weiss es auch, wo man sich derzeit befindet und kann einem den Weg vom aktuellen Ort zum betreffenden Wohnobjekt aufzeigen.
Als weitere Suchkriterien bietet die App beispielsweise die Verfügbarkeit an, so dass man namentlich nach Wohnen suchen kann, die im Mai bereit stehen würden. Ein grosser Vorteil dabei ist, dass es sich bei Immoscout24 bereits um einen sehr etablierten Anbieter mit vielen eingestellten Angeboten handelt. Somit bekommt man auch bei relativ genauen Suchkriterien jeweils eine recht breite Auswahl an Wohnobjekten. Diese verfügen auch jeweils über Bilder, so dass man schon von vornherein festlegen kann, welche Objekte in die nähere Auswahl gelangen. Ist man tatsächlich interessiert, kann man aus der Applikation heraus einen Anruf tätigen oder per Mail mit dem Anbieter in Kontakt treten. Zudem ist es möglich, interessante Angebote auch an die Kollegen weiterzuschicken.
Weitere praktische Funktionen sind die Speichermöglichkeit von Favoriten, so dass man interessante Wohnobjekte später leicht wiederfindet. Ausserdem ist auch noch ein Verlauf vorhanden, so dass man, wenn man einmal die Favoritenspeicherung vergessen haben sollte, die zuvor betrachteten Angebote leicht wieder findet. Alles in allem bietet die App eine sehr gute Hilfestellung für Wohnungssuchende und sorgt mit den vielen Features auch für den nötigen Spass, was sich sicher auch motivationssteigernd auswirkt. Bei der grossen Auswahl an Suchresultaten findet sicher jedermann in nützlicher Frist das passende Wohnobjekt. Hier geht es zum Direktdownload der kostenlosen App.
Ich habe die App einmal genauer unter die Lupe genommen. Nach der Installation kann man sogleich in der übersichtlichen Applikation mit der Wohnungssuche loslegen und mit nur einem Fingertipp nach einem passenden Wohnobjekt suchen. Praktische Suchfunktionen wie "In der Nähe mieten" oder "In der Nähe kaufen" zeigen einem sofort die passenden Immobilien an. Der Suchradius kann ebenfalls festgelegt werden, so dass man bei der Suche nach einer Mietwohnung in der Stadt nicht auch noch die ländlichen Wohnobjekte präsentiert bekommt. Da das iPhone über GPS verfügt, weiss es auch, wo man sich derzeit befindet und kann einem den Weg vom aktuellen Ort zum betreffenden Wohnobjekt aufzeigen.
Als weitere Suchkriterien bietet die App beispielsweise die Verfügbarkeit an, so dass man namentlich nach Wohnen suchen kann, die im Mai bereit stehen würden. Ein grosser Vorteil dabei ist, dass es sich bei Immoscout24 bereits um einen sehr etablierten Anbieter mit vielen eingestellten Angeboten handelt. Somit bekommt man auch bei relativ genauen Suchkriterien jeweils eine recht breite Auswahl an Wohnobjekten. Diese verfügen auch jeweils über Bilder, so dass man schon von vornherein festlegen kann, welche Objekte in die nähere Auswahl gelangen. Ist man tatsächlich interessiert, kann man aus der Applikation heraus einen Anruf tätigen oder per Mail mit dem Anbieter in Kontakt treten. Zudem ist es möglich, interessante Angebote auch an die Kollegen weiterzuschicken.
Weitere praktische Funktionen sind die Speichermöglichkeit von Favoriten, so dass man interessante Wohnobjekte später leicht wiederfindet. Ausserdem ist auch noch ein Verlauf vorhanden, so dass man, wenn man einmal die Favoritenspeicherung vergessen haben sollte, die zuvor betrachteten Angebote leicht wieder findet. Alles in allem bietet die App eine sehr gute Hilfestellung für Wohnungssuchende und sorgt mit den vielen Features auch für den nötigen Spass, was sich sicher auch motivationssteigernd auswirkt. Bei der grossen Auswahl an Suchresultaten findet sicher jedermann in nützlicher Frist das passende Wohnobjekt. Hier geht es zum Direktdownload der kostenlosen App.
Mittwoch, 16. März 2011
Der Schaffhauser Kultur geht es an den Kragen
Die Kultur in Schaffhausen hat es schwer, alle wollen ihr an den Kragen. Nicht genug, dass den Beach Partys angeblich der Gar ausgemacht wurde, denn nun geht es neben der Strandkultur auch noch dem Fasskeller an den Kragen. Die Kulturstelle der Fassbeiz Genossenschaft, welche erst 2008 geschaffen wurde, wird auf Ende April 2011 gestrichen. Dies bedeutet künftig ein deutlich reduziertes Kulturangebot sowohl im Fasskeller, als auch in der Fassbeiz und in der dazugehörigen Schäferei.
Ein regelmässiges Programm wird es künftig nicht mehr geben, jedoch wird es weiterhin möglich sein, den Fasskeller für eigene Veranstaltungen zu mieten. Marc Zimmermann, welcher derzeit noch für die Kultur beim Fass verantwortlich ist, hat zu diesem Thema dem Schaffhauser Fernsehen ein Interview gegeben. Er betreute die Kulturstelle über drei Jahre hinweg mit einem 60% Pensum. Alles Weitere im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Ein regelmässiges Programm wird es künftig nicht mehr geben, jedoch wird es weiterhin möglich sein, den Fasskeller für eigene Veranstaltungen zu mieten. Marc Zimmermann, welcher derzeit noch für die Kultur beim Fass verantwortlich ist, hat zu diesem Thema dem Schaffhauser Fernsehen ein Interview gegeben. Er betreute die Kulturstelle über drei Jahre hinweg mit einem 60% Pensum. Alles Weitere im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens.
Montag, 14. März 2011
Mosh - Making of "Kein Rap" - Schaffhausen
Der Schaffhauser Rapper Mosh hat ein neues Making Of zu seinem Tune: "Kein Rap" veröffentlicht. Der Beat stammt wie üblich von ChangeDBeatS. Im Video kann man sich natürlich das Lied anhören, nebenbei aber auch gleich noch Einblicke in die Prozedur des Aufnehmens gewinnen.
Freitag, 11. März 2011
Raub Schaffhausen Fahndungsvideo - Auto gefunden
Am Mittwochabend (09.03.2011) hat die Schaffhauser Polizei an der Villenstrasse in der Stadt Schaffhausen ein Auto sichergestellt. Hierbei handelt es sich um das Fluchtauto des Raubüberfalles auf ein Schaffhauser Schmuck- und Bijouteriegeschäft.
Am Mittwochabend (09.03.2011) meldete ein Anwohner der Schaffhauser Villenstrasse, dass in seiner Garage ein ihm unbekanntes Auto abgestellt sei. Ermittlungen der Schaffhauser Polizei ergaben, dass es sich hierbei um den gesuchten schwarzen Porsche Cayenne mit den Kontrollschildern SG 340997 handelte. Das Auto diente am Mittwochmorgen (9.03.2011) vier Männern, die einen Raubüberfall auf ein Schaffhauser Schmuck- und Bijouteriegeschäft verübt hatten, als Fluchtauto. Der Porsche Cayenne wurde sichergestellt.
Die Schaffhauser Polizei geht davon aus, dass die vier Täter - aller Wahrscheinlichkeit nach - am Mittwochmorgen (09.03.2011), nachdem sie den Porsche Cayenne in der Garage abgestellt hatten, auf ein anderes Auto umgestiegen sind. Sie bittet Personen, die diesbezüglich Beobachtungen gemacht haben oder denen der besagte Porsche Cayenne allenfalls in den letzten Tagen aufgefallen ist, sich zu melden (Text und Bild: SHPol).
Mittlerweile hat die Schaffhauser Polizei auch ein Fahndungsvideo mit Aufnahmen vom Raubüberfall veröffentlicht, auf dem man sieht, wie die Täter den Laden betreten und ihn am Ende der Tat wieder verlassen. Der ganze Überfall dauerte nur zwei Minuten.
Quelle Video: SHPol.
Weitere Infos zum Raubüberfall sowie weitere Aufnahmen der Überwachungskameras gibt es hier im Bericht vom Schaffhauser Fernsehen:
Am Mittwochabend (09.03.2011) meldete ein Anwohner der Schaffhauser Villenstrasse, dass in seiner Garage ein ihm unbekanntes Auto abgestellt sei. Ermittlungen der Schaffhauser Polizei ergaben, dass es sich hierbei um den gesuchten schwarzen Porsche Cayenne mit den Kontrollschildern SG 340997 handelte. Das Auto diente am Mittwochmorgen (9.03.2011) vier Männern, die einen Raubüberfall auf ein Schaffhauser Schmuck- und Bijouteriegeschäft verübt hatten, als Fluchtauto. Der Porsche Cayenne wurde sichergestellt.
Die Schaffhauser Polizei geht davon aus, dass die vier Täter - aller Wahrscheinlichkeit nach - am Mittwochmorgen (09.03.2011), nachdem sie den Porsche Cayenne in der Garage abgestellt hatten, auf ein anderes Auto umgestiegen sind. Sie bittet Personen, die diesbezüglich Beobachtungen gemacht haben oder denen der besagte Porsche Cayenne allenfalls in den letzten Tagen aufgefallen ist, sich zu melden (Text und Bild: SHPol).
Mittlerweile hat die Schaffhauser Polizei auch ein Fahndungsvideo mit Aufnahmen vom Raubüberfall veröffentlicht, auf dem man sieht, wie die Täter den Laden betreten und ihn am Ende der Tat wieder verlassen. Der ganze Überfall dauerte nur zwei Minuten.
Quelle Video: SHPol.
Weitere Infos zum Raubüberfall sowie weitere Aufnahmen der Überwachungskameras gibt es hier im Bericht vom Schaffhauser Fernsehen:
Donnerstag, 10. März 2011
Grosse Beachparty am Samstag!
Come On Partypeople! Am Samstag geht's deftig rund in der Kammgarn.
DJ Nero, Dr. Snäggler und Stan Lee geben an der Tropical Beach-Party 2011 Vollgas.
Auch dieses Jahr verwandeln wir die Kammgarn Schaffhausen in die heisseste Metropole der Region. Wir feiern bis der Schweiss von der Decke tropft, die Hawaiihemden im Turbogang tanzen und eine Sauna einen Flop gegen unsere gefühlten 40 Grad in der Halle abgibt.
Sei dabei, wenn's wieder rund geht, ab 21 Uhr geht's los.
Eintritt: 15.-
Frühes Erscheinen wird wärmstens empfohlen.
Till Hardmeier - mehr Beachpartys für Schaffhausen
Till Hardmeier von Jungfreisinnigen Schaffhausen fordert mehr Partys für junge Leute. Aus diesem Grund hat er eine kleine Anfrage an den Schaffhauser Stadtrat gestellt. Seiner Auffassung nach finden zu wenig solcher "Beachpartys" in den Schaffhauser Partylokalen Kammgarn, TapTab und Chäller statt. Die subventionierten Lokalitäten sollen seiner Meinung nach mehr Raum für Partys und Fremdveranstalter bieten. Fremdveranstalter, welche eine Party organisieren möchten, würden zu häufig abgewiesen.
Das Schaffhauser Fernsehen hat einen Beitrag über die Anfrage von Till Hardmeier gesendet, in welchem auch Roli Fricker von der Kammgarn sowie Christian Erne vom TapTab Schaffhausen zu Wort kommen. Sie teilen die Meinung von Till Hardmeier nicht.
Zu diesem Thema ist auch der kürzlich erschienen Blogbeitrag vom Politologen auf Schaffhausen.net lesenswert.
Das Schaffhauser Fernsehen hat einen Beitrag über die Anfrage von Till Hardmeier gesendet, in welchem auch Roli Fricker von der Kammgarn sowie Christian Erne vom TapTab Schaffhausen zu Wort kommen. Sie teilen die Meinung von Till Hardmeier nicht.
Zu diesem Thema ist auch der kürzlich erschienen Blogbeitrag vom Politologen auf Schaffhausen.net lesenswert.
Raubüberfall Bijouterie Hannibal Schaffhausen
Um zirka 09.20 Uhr am Mittwochmorgen (09.03.2011) ging auf der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei die Meldung ein, dass vier Männer mit mindestens einer Schusswaffe ein Uhren- und Bijouteriegeschäft an der Schwertstrasse in der Schaffhauser Altstadt überfallen hätten und in unbekannte Richtung geflohen seien. Trotz sofort eingeleiteter Grossfahndung sind die vier Täter immer noch flüchtig.
Personen wurden bei diesem Raubüberfall keine verletzt. Den überfallenen vier Bijouteriemitarbeitenden wurde Betreuung durch ein Care-Team angeboten. Zum Zeitpunkt des Überfalles befand sich keine Kundschaft im Uhren- und Bijouteriegeschäft.
Die vier Täter erbeuteten – nach ersten Einschätzungen – mehrere hundert Uhren und Schmuckstücke im Wert von mehreren Millionen Franken. Die Wertgegenstände entwendeten sie mit Gewalt aus Schaufenstern und Vitrinen der Bijouterie, wobei zahlreiche Einrichtungsgegenstände zu Bruch gingen. Die vier unbekannten Täter sprachen beim Raubüberfall Standarddeutsch mit fremdländischem Akzent und waren teilweise vermummt.
Gemäss Aussagen von Augenzeugen flüchteten die vier unbekannten Männer mit einem Auto in Richtung Obertorkreisel und dann in unbekannte Richtung. Beim Fluchtfahrzeug handelte es sich höchstwahrscheinlich um einen schwarzen Porsche Cayenne. Das Fluchtauto ist - aller Wahrscheinlichkeit nach - mit den gestohlenen Autonummernschildern SG 340997 bestückt. Die Schaffhauser Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall, zur mutmasslichen Täterschaft und/oder zum möglichen Fluchtauto machen können, sich zu melden (Text und Foto: SHPol).
Bei den Vorfall kommen zwangsläufig Erinnerungen an den Raubüberfall vom 12. November 2008 auf dasselbe Uhrengeschäft Hannibal in Schaffhausen auf, an dem ebenfalls vier Täter beteiligt waren.
Das Schaffhauser Fernsehen hat noch einen interessanten Beitrag über den aktuellen Raubüberfall ausgestrahlt, welcher hier angeschaut werden kann:
Mittwoch, 9. März 2011
Till Hardmeier (JFSH) und sein Kreuzzug gegen die Schaffhauser Kulturlokale
Der Schaffhauser Grossstadtrat Till Hardmeier (Jungfreisinnige Schaffhausen) hat in einer Anfrage vom 3. März an den Schaffhauser Stadtrat die Betreiber der von Stadt und Kanton subventionierten Veranstaltungsorte Kammgarn, Taptab und Chäller kritisiert und gefordert, dass sie ihre Vorschriften für Fremdveranstaltungen zu lockern haben. Als Taptab-Mitarbeiter fühlt sich der Politologe davon angegriffen und dazu gedrängt ein paar Bemerkungen zu den ungerechtfertigten und teils abstrusen Kritikpunkten loszuwerden. Till Hardmeier bemängelt unter anderem folgende Punkte:
- Hardmeier 1: Die Betreiber bevorzugen gewisse Musikrichtungen wie Reggae oder Dancehall.
- Antwort des Politologen: Falsch! Siehe aktuelles Taptab-Programm: 1 (!) Reggae-Veranstaltung im Monat März (in der Kammgarn gar keine!). Generell ist das Taptab-Programm sehr ausgeglichen. Diesen Monat gibt es HipHop, Poetry Slam, Electro, Reggae, Funk & Soul, Discorock und Balkan Beats. Ein regelmässiger Taptab-Besucher weiss das. Aber zu denen scheint Till Hardmeier nicht zu gehören.
- Hardmeier 2: Die Betreiber definieren, was „Kultur“ ist und was „Kommerz“ ist. Es sind keine Beachpartys im Taptab erlaubt.
- Antwort: Eine Definition von „Kultur“ zu finden ist schon mal schwierig genug. Was einige für „Kultur“ halten, ist für andere Schrott, und was einige für Schrott halten, ist für andere „Kultur“. Hier gibt es verschiedene Meinungen. Um jedoch zur Erkenntnis zu gelangen, dass eine „Beachparty“ à la Ballermann keine Kultur ist, braucht man nun wirklich keinen Master in Kulturwissenschaft oder was weiss ich. Dass es dem Grossstadtrat Till Hardmeier aber gar nicht um „Kultur“ geht, sondern um schnellen finanziellen Gewinn, beweist er mit der folgenen Aussage: „Stossend ist weiter, dass im Tap Tab der Barbetrieb den privaten Veranstaltern weggenommen wird. Damit ist ein Anlass natürlich finanziell nicht mehr sehr interessant“ (Zitat Hardmeier). Das führt uns zu Punkt 3.
- Hardmeier 3: Fremdveranstaltungen sind nur noch in Kooperation mit dem Taptab möglich und ohne Beteiligung am Barumsatz.
- Antwort: Das ist gut so! Erstens ist dadurch gewährleistet, dass das Programm ausgeglichen bleibt. Zweitens vergisst Hardmeier, dass dafür der Fremdveranstalter weniger Kosten hat, weil das Taptab das Personal bezahlt. Dazu gehören die Bereiche Security, Licht, Ton, Bar, Kasse und Garderobe, sowie das Putzteam. Auch hier scheint der Grossstadtrat also schlecht informiert zu sein, oder er hat dies bewusst ignoriert, um seiner Anfrage mehr Dramatik zu verleihen. Und drittens sollte es für einen Fremdveranstalter nicht darum gehen, so viel Kohle wie möglich zu machen. Darum bekommt das Taptab ja Kulturgelder! Eben weil es die verschiedensten Musikstile in seinem Programm berücksichtigt und nicht jedes Wochenende die Musik anbietet, welche finanziell gesehen besonders attraktiv ist. Einen solchen Einheitsbrei gibt es im Orient zu hören. Das muss nicht schlecht sein und vielen gefällt das, aber dafür kann man keine Kulturgelder verlangen. Denn nur weil eine bestimmte Musikrichtung von mehr Menschen gehört wird, steckt nicht mehr „Kultur“ dahinter. Respekt für Minderheiten ist aber auf jeden Fall einen gewissen Preis wert und verdient Unterstützung.
- Hardmeier 4: Der Grossstadtrat fordert in seiner Anfrage „Fair Play“, also jeder sollte das gleiche Recht haben, im Taptab eine Veranstaltung durchzuführen.
- Antwort: Falsch! Stadt und Kanton subventionieren das Taptab mit 30'000 Franken pro Jahr. Gemessen am Jahresumsatz des Taptab-Clubs (über 600'000 Franken) sind das weniger als 5%. Für die restlichen Einnahmen sorgen die Taptab-Veranstalter und die Taptab-Mitarbeiter, welche für einen Stundenlohn von 17 Franken am Wochenende von 22 bis 5 Uhr morgens arbeiten.
- Hardmeier 1: Die Betreiber bevorzugen gewisse Musikrichtungen wie Reggae oder Dancehall.
- Antwort des Politologen: Falsch! Siehe aktuelles Taptab-Programm: 1 (!) Reggae-Veranstaltung im Monat März (in der Kammgarn gar keine!). Generell ist das Taptab-Programm sehr ausgeglichen. Diesen Monat gibt es HipHop, Poetry Slam, Electro, Reggae, Funk & Soul, Discorock und Balkan Beats. Ein regelmässiger Taptab-Besucher weiss das. Aber zu denen scheint Till Hardmeier nicht zu gehören.
- Hardmeier 2: Die Betreiber definieren, was „Kultur“ ist und was „Kommerz“ ist. Es sind keine Beachpartys im Taptab erlaubt.
- Antwort: Eine Definition von „Kultur“ zu finden ist schon mal schwierig genug. Was einige für „Kultur“ halten, ist für andere Schrott, und was einige für Schrott halten, ist für andere „Kultur“. Hier gibt es verschiedene Meinungen. Um jedoch zur Erkenntnis zu gelangen, dass eine „Beachparty“ à la Ballermann keine Kultur ist, braucht man nun wirklich keinen Master in Kulturwissenschaft oder was weiss ich. Dass es dem Grossstadtrat Till Hardmeier aber gar nicht um „Kultur“ geht, sondern um schnellen finanziellen Gewinn, beweist er mit der folgenen Aussage: „Stossend ist weiter, dass im Tap Tab der Barbetrieb den privaten Veranstaltern weggenommen wird. Damit ist ein Anlass natürlich finanziell nicht mehr sehr interessant“ (Zitat Hardmeier). Das führt uns zu Punkt 3.
- Hardmeier 3: Fremdveranstaltungen sind nur noch in Kooperation mit dem Taptab möglich und ohne Beteiligung am Barumsatz.
- Antwort: Das ist gut so! Erstens ist dadurch gewährleistet, dass das Programm ausgeglichen bleibt. Zweitens vergisst Hardmeier, dass dafür der Fremdveranstalter weniger Kosten hat, weil das Taptab das Personal bezahlt. Dazu gehören die Bereiche Security, Licht, Ton, Bar, Kasse und Garderobe, sowie das Putzteam. Auch hier scheint der Grossstadtrat also schlecht informiert zu sein, oder er hat dies bewusst ignoriert, um seiner Anfrage mehr Dramatik zu verleihen. Und drittens sollte es für einen Fremdveranstalter nicht darum gehen, so viel Kohle wie möglich zu machen. Darum bekommt das Taptab ja Kulturgelder! Eben weil es die verschiedensten Musikstile in seinem Programm berücksichtigt und nicht jedes Wochenende die Musik anbietet, welche finanziell gesehen besonders attraktiv ist. Einen solchen Einheitsbrei gibt es im Orient zu hören. Das muss nicht schlecht sein und vielen gefällt das, aber dafür kann man keine Kulturgelder verlangen. Denn nur weil eine bestimmte Musikrichtung von mehr Menschen gehört wird, steckt nicht mehr „Kultur“ dahinter. Respekt für Minderheiten ist aber auf jeden Fall einen gewissen Preis wert und verdient Unterstützung.
- Hardmeier 4: Der Grossstadtrat fordert in seiner Anfrage „Fair Play“, also jeder sollte das gleiche Recht haben, im Taptab eine Veranstaltung durchzuführen.
- Antwort: Falsch! Stadt und Kanton subventionieren das Taptab mit 30'000 Franken pro Jahr. Gemessen am Jahresumsatz des Taptab-Clubs (über 600'000 Franken) sind das weniger als 5%. Für die restlichen Einnahmen sorgen die Taptab-Veranstalter und die Taptab-Mitarbeiter, welche für einen Stundenlohn von 17 Franken am Wochenende von 22 bis 5 Uhr morgens arbeiten.
Montag, 7. März 2011
Pizza in Schaffhausen zu Dumpingpreisen
Nach dem sich die Dönnermänner an der Bachstrasse in Schaffhausen ja schon eine wilde Dumpingpreis-Schlacht geliefert hatten, scheint es nun munter bei den Pizzas weiterzugehen. Ach ja, der viel benutzte Begriff: "Dönermann" ist übrigens wahrscheinlich kaum der politisch korrekte Terminus., aber ein Fachbegriff wie: "Pizzaiolo" für die Dönerproduzenten ist mir leider nicht bekannt, deshalb verwende ich ihn hier halt auch mal.
Mittlerweile bieten zahlreiche italienischen Restaurants in Schaffhausen ein Pizza über die Gasse (sog. "Take away Pizza", das ist zwar schreckliches englisch, aber was soll's) für gerade mal CHF 10.-- an. So gesehen beispielsweise beim Gallo D'Oro am Platz und bei der Pizzeria Romana in der Unterstadt Schaffhausen. Hierbei ist es völlig egal, welche Pizza bestellt wird. Jede Pizza kostet pauschal 10.-- Fränkli. Geliefert wird natürlich nichts, man muss sich das Leckerli schon abholen... und essen muss man es gar auch noch selbst! Trotzdem ist dies erheblich günstiger als bei den Pizza-Lieferdiensten, welche ja jeweils ebenfalls die Möglichkeit anbieten, die Pizzen abzuholen und dann z.B. 2.-- Franken vom üblichen Preis abziehen oder noch ein Getränk gratis mitgeben.
Ein neues Dumping-Angebot konnte Schaffhausen.net heute beim "El Barco" in der Schaffhauser Unterstadt erspähen. Dort gibt es neu Pizza für unter 10.-- Franken!
Ja, hier ist ein kluger Verkäufer am Werk. CHF 9.90 wirkt nun mal viel besser als CHF 10.-- und wird Heerscharen an pizzagierigen Schaffhausern anlocken. Für die gesparten 10 Rappen lassen wir auch gerne den Rechtschreibfehler durchgehen.
Mittlerweile bieten zahlreiche italienischen Restaurants in Schaffhausen ein Pizza über die Gasse (sog. "Take away Pizza", das ist zwar schreckliches englisch, aber was soll's) für gerade mal CHF 10.-- an. So gesehen beispielsweise beim Gallo D'Oro am Platz und bei der Pizzeria Romana in der Unterstadt Schaffhausen. Hierbei ist es völlig egal, welche Pizza bestellt wird. Jede Pizza kostet pauschal 10.-- Fränkli. Geliefert wird natürlich nichts, man muss sich das Leckerli schon abholen... und essen muss man es gar auch noch selbst! Trotzdem ist dies erheblich günstiger als bei den Pizza-Lieferdiensten, welche ja jeweils ebenfalls die Möglichkeit anbieten, die Pizzen abzuholen und dann z.B. 2.-- Franken vom üblichen Preis abziehen oder noch ein Getränk gratis mitgeben.
Ein neues Dumping-Angebot konnte Schaffhausen.net heute beim "El Barco" in der Schaffhauser Unterstadt erspähen. Dort gibt es neu Pizza für unter 10.-- Franken!
Ja, hier ist ein kluger Verkäufer am Werk. CHF 9.90 wirkt nun mal viel besser als CHF 10.-- und wird Heerscharen an pizzagierigen Schaffhausern anlocken. Für die gesparten 10 Rappen lassen wir auch gerne den Rechtschreibfehler durchgehen.
Freitag, 4. März 2011
Bewilligt Schaffhausen zu wenig Stipendien?
Bewilligt der Kanton Schaffhausen zu wenig Stipendien? In einer Statistik, die in der NZZ am Montag publiziert wurde, landet der Kanton Schaffhausen auf dem letzten Platz (siehe Blogbeitrag auf Schaffhausen.net). Das Schaffhauser Fernsehen hat nun ein Interview mit dem Leiter der Stipendienstelle Schaffhausen, Peter Salathé, geführt. Er ist der Auffassung, dass in Schaffhausen nicht zu wenig Stipenden bewilligt werden. Es sei vielmehr so, dass in Schaffhausen weniger Anträge auf Stipendien gestellt würden als in anderen Kantonen. Den Beitrag des Schaffhauser Fernsehens kann man sich hier anschauen.
Donnerstag, 3. März 2011
Schaffhauser Onlineshop PCP.CH in Österreich
Der Schaffhauser Onlineshop PCP.CH eröffnet nach Deutschland nun auch einen Onlineshop in Österreich. Die Niederlassung mitsamt eigenem Warenlager wurde in Lustenau im Rheintal eröffnet, in unmittelbarer Nähe zur Schweiz.
Der in Schaffhausen ansässige Anbieter für Computer und Elektronik eröffnete am 3. März die neue Niederlassung in Österreich. Von den Räumlichkeiten einer ehemaligen Stickerei in Lustenau aus werden gegen 120'000 Artikel aus der Computerwelt im Internet angeboten.
Sämtliche Artikel werden per Post nach Hause geliefert. Kunden aus der Umgebung können Artikel auch direkt vor Ort abholen. Mit der Abholtheke habe man in Schaffhausen gute Erfahrungen gemacht, so Geschäftsführer Lorenz Weber. Auch in Österreich wird grossen Wert auf guten Service gelegt und Kunden kostenlos per Telefon, E-Mail, Chat oder vor Ort zu Produktfragen beraten.
PCP.CH kann bereits auf mehrjährige Erfahrung aus dem Ausland zurückgreifen: Seit 2005 wird nach gleichem Konzept die Tochtergesellschaft ComStern.de in Deutschland betrieben. Im letzten Jahr konnten dort über 6 Mio. Euro umgesetzt werden. Mit der Eröffnung in Österreich unter der Domain www.comstern.at verspricht sich das Schaffhauser Unternehmen weitere Umsatzzuwächse. Die eigens in Schaffhausen entwickelte Betriebssoftware sowie der Online-Shop konnten mit wenig Aufwand an die lokalen Bedürfnisse angepasst werden.
Der 1998 in Schaffhausen gegründete Online-Shop PCP.CH vertreibt mehr als 120'000 Artikel aus der Computer- und Elektronikwelt im Internet. Das Unternehmen legt grossen Wert auf Kundenservice und wurde mehrfach von unabhängigen Stellen ausgezeichnet. Mit seinem 13-jährigen Bestehen zählt PCP.CH zu den ältesten Internet-Händlern der Schweiz. Seit 2005 ist man auch in Deutschland mit der Tochter ComStern.de aktiv.
Der in Schaffhausen ansässige Anbieter für Computer und Elektronik eröffnete am 3. März die neue Niederlassung in Österreich. Von den Räumlichkeiten einer ehemaligen Stickerei in Lustenau aus werden gegen 120'000 Artikel aus der Computerwelt im Internet angeboten.
Sämtliche Artikel werden per Post nach Hause geliefert. Kunden aus der Umgebung können Artikel auch direkt vor Ort abholen. Mit der Abholtheke habe man in Schaffhausen gute Erfahrungen gemacht, so Geschäftsführer Lorenz Weber. Auch in Österreich wird grossen Wert auf guten Service gelegt und Kunden kostenlos per Telefon, E-Mail, Chat oder vor Ort zu Produktfragen beraten.
PCP.CH kann bereits auf mehrjährige Erfahrung aus dem Ausland zurückgreifen: Seit 2005 wird nach gleichem Konzept die Tochtergesellschaft ComStern.de in Deutschland betrieben. Im letzten Jahr konnten dort über 6 Mio. Euro umgesetzt werden. Mit der Eröffnung in Österreich unter der Domain www.comstern.at verspricht sich das Schaffhauser Unternehmen weitere Umsatzzuwächse. Die eigens in Schaffhausen entwickelte Betriebssoftware sowie der Online-Shop konnten mit wenig Aufwand an die lokalen Bedürfnisse angepasst werden.
Der 1998 in Schaffhausen gegründete Online-Shop PCP.CH vertreibt mehr als 120'000 Artikel aus der Computer- und Elektronikwelt im Internet. Das Unternehmen legt grossen Wert auf Kundenservice und wurde mehrfach von unabhängigen Stellen ausgezeichnet. Mit seinem 13-jährigen Bestehen zählt PCP.CH zu den ältesten Internet-Händlern der Schweiz. Seit 2005 ist man auch in Deutschland mit der Tochter ComStern.de aktiv.
Mittwoch, 2. März 2011
Das TapTab hat nen Vogel - Schaffhausen
Das TapTab Schaffhausen hat im wahrsten Sinne des Wortes einen Vogel und dieser hat am vergangenen Samstag an der Electro, Baile und Balkanbeats Party fleissig aufgelegt.
Von Balkanbeats hat der Beat zwar nicht viel mitbekommen, aber sonst war die Party absolut Hammer! Einen nicht unbeachtlichen Beitrag haben dazu die beiden dänischen Lesben "Fagget Fairys" beigesteuert, die mit ihrem Rösslein extra von Dänemark her angeritten kamen. Besonders gefallen hat dabei dem Publikum ihr Hit: "Feed The Horse", den man sich hier auch als Video anschauen kann.
Von Balkanbeats hat der Beat zwar nicht viel mitbekommen, aber sonst war die Party absolut Hammer! Einen nicht unbeachtlichen Beitrag haben dazu die beiden dänischen Lesben "Fagget Fairys" beigesteuert, die mit ihrem Rösslein extra von Dänemark her angeritten kamen. Besonders gefallen hat dabei dem Publikum ihr Hit: "Feed The Horse", den man sich hier auch als Video anschauen kann.
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