Hier haben schon Schaffhauser Stadtoriginale wie Erich Schlatter und Trompetensigi verkehrt, doch nun ist endgültig Schluss. Die Wirtin Rita Hostettler schliesst das Restaurant Schalcheneck in der Unterstadt Schaffhausen. Am Samstag, 29. Januar 2011, ist es zum letzten Mal geöffnet. Sie hat die Räumlichkeiten verkauft und künftig wird es an diesem Ort kein Restaurant mehr geben. Anlässlich der Schliessung hat das Schaffhauser Fernsehen ein Interview mit der Wirtin Rita Hostettler und einigen Gästen (u.a. mit Trompetensigi himself) geführt.
Freitag, 28. Januar 2011
Stadt Schaffhausen vergrössert Plakatflächen
Der Verfaulte Geschichten Blog hat ein Interview mit dem Betriebsleiter der Stiftung Impuls, Robert Schmid, geführt. Seit Anfang des Jahres müssen Veranstalter ihre Plakate bei der Stiftung Impuls abgeben, um sie von dieser aufhängen zu lassen. Der Auftrag kostet 50.-- Fränkli. Da jedoch die Plakatwände in der Stadt Schaffhausen zu klein sind, ergibt sich regelmässig folgendes Bild.
Quelle: verfaultegeschichten.ch
Da der Auftrag kostenpflichtig ist, hängt die Stiftung Impuls auch alles schön brav auf, nur hat es eben zu wenig Platz und der gefürchtete "wilde Plakataushang" wütet wieder. Doch nun ist Besserung in Sicht. Die Stadt Schaffhausen plant die bestehenden Plakatwände zu vergrössern. Alles Weitere im Bericht hier auf verfaultegeschichten.ch
Da der Auftrag kostenpflichtig ist, hängt die Stiftung Impuls auch alles schön brav auf, nur hat es eben zu wenig Platz und der gefürchtete "wilde Plakataushang" wütet wieder. Doch nun ist Besserung in Sicht. Die Stadt Schaffhausen plant die bestehenden Plakatwände zu vergrössern. Alles Weitere im Bericht hier auf verfaultegeschichten.ch
Dienstag, 25. Januar 2011
Brezelkönig kommt nach Schaffhausen
Brezelkönig - Der König über alle Brezeln - kommt nach Schaffhausen. Im Schaffhauser Leuengässchen kann man bereits das Logo erspähen. Der Brezelkönig wird in der Unterführung unter dem Bahnhof nahe dem Süssigkeitenladen seinen Thron besteigen und in naher Zukunft leckere Brezeln am Laufmeter produzieren.
Auf der Homepage des Brezelkönigs wird derzeit ein Verkäufer oder eine Verkäuferin mit 100% Pensum für die Take-Away Filiale in Schaffhausen gesucht. Dort steht auch bereits, dass der Brezelkönig plant, seinen Palast in der Munotstadt 365 Tage im Jahr zu öffnen und jeweils von 05:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr abends geöffnet haben wird. Die neue Verkaufskraft für den Schaffhauser Brezelkönig wird per Mitte Februar 2011 gesucht - lange kann es also nicht mehr dauern, bis die Brezelproduktion in Schaffhausen auf Hochtouren laufen wird.
Auf der Homepage des Brezelkönigs wird derzeit ein Verkäufer oder eine Verkäuferin mit 100% Pensum für die Take-Away Filiale in Schaffhausen gesucht. Dort steht auch bereits, dass der Brezelkönig plant, seinen Palast in der Munotstadt 365 Tage im Jahr zu öffnen und jeweils von 05:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr abends geöffnet haben wird. Die neue Verkaufskraft für den Schaffhauser Brezelkönig wird per Mitte Februar 2011 gesucht - lange kann es also nicht mehr dauern, bis die Brezelproduktion in Schaffhausen auf Hochtouren laufen wird.
Thomas Feurer - Rückblick 2010 - Ausblick 2011
Der Schaffhauser Stadtpräsident Thomas Feurer hat im Interview des Schaffhauser Fernsehens nochmals auf das vergangene Jahr 2010 zurück geschaut und gibt auch Einblicke in die Vorhaben des Stadtrates für das Jahr 2011. Der Stadtrat möchte künftig vor allem die Kommunikation verbessern und sich dabei auf das Wesentliche konzentrieren. Besonders gefallen hat dem Stadtpräsidenten Thomas Feurer im letzten Jahr "Das Festival" auf dem Schaffhauser Herrenacker. Weniger Freude hatte er am Ton der Kritik am Stadtrat. Alles Weitere im Interview vom Schaffhauser Fernsehen.
Freitag, 21. Januar 2011
Gerold Meiers letzter Fall
Der 87 jährige Gerold Meier ist seit über 60 Jahren Rechtsanwalt in Schaffhausen. In seinem - laut Bericht vom Schaffhauser Fernsehen - letzten Fall kämpft er für den Fortbestand einer Linde in Büttenhard.
Donnerstag, 20. Januar 2011
Autorennen in Schaffhausen
Stadt Schaffhausen: Polizei stoppt illegales Autorennen - Eine Fahrzeugpatrouille der Schaffhauser Polizei hat am Montagabend (17.01.2011) ein illegales Wettrennen zweier Autofahrer auf der Fulachstrasse in der Stadt Schaffhausen gestoppt. Die beiden Fahrzeuglenker im Alter von 18 Jahren waren innerorts mit ihren Autos mit einer Geschwindigkeit von über 100 km/h unterwegs.
Am Montagabend (17.01.2011), gegen 21.30 Uhr, fielen einer Fahrzeugpatrouille der Schaffhauser Polizei zwei Autos auf, die auf gleicher Höhe beim Lichtsignal Fulacherbürgli in der Stadt Schaffhausen standen. Bei Signalwechsel auf Grün wurden die beiden Autos derart beschleunigt, dass deren Reifen quietschten. Im weiteren Verlauf brausten die beiden Autofahrer in Rennfahrermanier mit ihren Fahrzeugen mit einer Geschwindigkeit von über 100 km/h, statt den innerorts erlaubten 50 km/h, über die Fulachstrasse Richtung Herblingen. Der motorisierten Polizeipatrouille gelang es schliesslich bei der Verzweigung Schönenberg die verantwortungslose Wettfahrt zu beenden.
Beiden fehlbaren Autofahrern wurde der Führerausweis auf Probe – welchen sie erst vor ein paar Monaten erworben hatten - abgenommen. Ebenso wurden die beiden Autos sichergestellt. Die beiden 18-jährigen Serben müssen sich nun vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen erklären (Text: SHPol).
Am Montagabend (17.01.2011), gegen 21.30 Uhr, fielen einer Fahrzeugpatrouille der Schaffhauser Polizei zwei Autos auf, die auf gleicher Höhe beim Lichtsignal Fulacherbürgli in der Stadt Schaffhausen standen. Bei Signalwechsel auf Grün wurden die beiden Autos derart beschleunigt, dass deren Reifen quietschten. Im weiteren Verlauf brausten die beiden Autofahrer in Rennfahrermanier mit ihren Fahrzeugen mit einer Geschwindigkeit von über 100 km/h, statt den innerorts erlaubten 50 km/h, über die Fulachstrasse Richtung Herblingen. Der motorisierten Polizeipatrouille gelang es schliesslich bei der Verzweigung Schönenberg die verantwortungslose Wettfahrt zu beenden.
Beiden fehlbaren Autofahrern wurde der Führerausweis auf Probe – welchen sie erst vor ein paar Monaten erworben hatten - abgenommen. Ebenso wurden die beiden Autos sichergestellt. Die beiden 18-jährigen Serben müssen sich nun vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen erklären (Text: SHPol).
Dj Phil Guarana aus Schaffhausen lanciert Parfüm
DJ Phil Guarana aus Schaffhausen dürfte vielen Partygängern aus der Munotstadt ein Begriff sein. Unvergessen bleibt seine Piratenpräsenz an der Pirates of House im November 2010 im Orien Club Schaffhausen. Phil Guarana ist der da rechts.
Erst kürzlich hat Phil Guarana seine erste Single „We All Are Heroes“ in unzähligen Online-Stores veröffentlicht und konnte seither diverse Bookings verzeichnen. Seine Referenzen reichen vom Hallenstadion Zürich über den Garden Club bis hin zum Oxa Club Zürich.
Doch DJ allein, das war Phil Guarana nicht genug, und so nutzte er im Dezember 2010 die Gelegenheit, seine eigene Parfum-Kollektion in einem Duftlabor in Winterthur zu kreieren. Das Phil Guarana Parfüm ist als „for man“ sowie auch „for woman“ Variante über seine Website www.philguarana.ch erhältlich.
Erst kürzlich hat Phil Guarana seine erste Single „We All Are Heroes“ in unzähligen Online-Stores veröffentlicht und konnte seither diverse Bookings verzeichnen. Seine Referenzen reichen vom Hallenstadion Zürich über den Garden Club bis hin zum Oxa Club Zürich.
Doch DJ allein, das war Phil Guarana nicht genug, und so nutzte er im Dezember 2010 die Gelegenheit, seine eigene Parfum-Kollektion in einem Duftlabor in Winterthur zu kreieren. Das Phil Guarana Parfüm ist als „for man“ sowie auch „for woman“ Variante über seine Website www.philguarana.ch erhältlich.
Dienstag, 18. Januar 2011
Heinz Möckli aus Schaffhausen im Fernsehen
Heinz Möckli ist in den letzten Tagen zum Schaffhauser Medienliebling avanciert. Dies dank der derzeit laufenden Fotoausstellung über ihn in der Schaffhausen Fassbeiz. Wie es in der Medienwelt so üblich ist, wird es um Heinz Möckli demnächst natürlich wieder ruhiger werden, aber davor hatte er heute erstmal noch einen grossen Auftritt im Schaffhauser Fernsehen.
Zunächst strahlte das Schaffhauser Fernsehen im Rahmen der News einen Beitrag über die Heinz Möckli Fotoausstellung in der Fassbeiz aus. Darin kommt auch die Fotografin Annick Ramp zu Wort, welche Heinz während fünf Wochen begleitete und ihre Fotos aufnahm.
Danach lief noch ein viertelstündiges "Heute im Gespräch" mit Heinz Möckli. Dabei erfahren wir viele Details aus seinen Leben. Dinge die er mag und solche die er nicht mag, warum er eigentlich die ganze Zeit barfuss herum läuft und nie wieder Schuhe anziehen will und was seine Mission ist. Ausserdem erzählt Heinz viele kleine Anekdoten aus seinem ereignisreichen Leben. Das interessante Interview vom Schaffhauser Fernsehen gibt's hier.
Interessant ist auch seine Theorie, dass die Füsse der Thermostat des Körpers sind und man, wenn man im Winter barfuss herumläuft, nicht mehr kalt hat, weil der Körper mehr heizt. Schaffhausen.net fordert, dass das mal wissenschaftlich erforscht wird.
Zunächst strahlte das Schaffhauser Fernsehen im Rahmen der News einen Beitrag über die Heinz Möckli Fotoausstellung in der Fassbeiz aus. Darin kommt auch die Fotografin Annick Ramp zu Wort, welche Heinz während fünf Wochen begleitete und ihre Fotos aufnahm.
Danach lief noch ein viertelstündiges "Heute im Gespräch" mit Heinz Möckli. Dabei erfahren wir viele Details aus seinen Leben. Dinge die er mag und solche die er nicht mag, warum er eigentlich die ganze Zeit barfuss herum läuft und nie wieder Schuhe anziehen will und was seine Mission ist. Ausserdem erzählt Heinz viele kleine Anekdoten aus seinem ereignisreichen Leben. Das interessante Interview vom Schaffhauser Fernsehen gibt's hier.
Interessant ist auch seine Theorie, dass die Füsse der Thermostat des Körpers sind und man, wenn man im Winter barfuss herumläuft, nicht mehr kalt hat, weil der Körper mehr heizt. Schaffhausen.net fordert, dass das mal wissenschaftlich erforscht wird.
Bildungsprojekte Schaffhausen
Kursleitung und Beratung sowie Lehrmittel und Textredaktion bietet Käthi Staufer-Zahner in Schaffhausen an. Buchbar sind Fachdidaktikkurse und Sprachkompetenzkurse für Englischlehrer aller Stufen. Englischunterricht wird ab dem Cambridge Advanced Certificate angeboten. Englischlehrpersonen können Fachberatungen besuchen. Ausserdem bietet Käthi Staufer die Konzeption und Realisation von Lehrmitteln und das Lektorat und die Bearbeitung von deutschen und englischen Texten an. Weitere Informationen zu den übrigen Angeboten erhält man auf der Homepage: Bildungsprojekte Schaffhausen.
Montag, 17. Januar 2011
Christoph Blocher zum EU Austritt von Büsingen
Interessante Frage an Christoph Blocher:
"Was sagen Sie zur Situation in Büsingen?".
Blocher: "Wiä?!?"
"Die Situation in Büsingen. Büsingen möchte aus der EU austreten."
Blocher: "Diä Exklave do?!?"
"Ja!"
Blocher: "Für diä isch natürli au schwierig. Diä sind yo vo de Schwiz umgäh, oder."
"Aber möst me dene jetzt nid helfe, wenns jetzt nümme i dä EU wennd si?"
Blocher: "Yo lueged Sie, diä möstet da mit de EU id ordning mache. Wemmer dött ä Grenzbereinigung würd mache, wär ich nöd degege, wenn diä da wend, wil das isch yo ä Exklave, oder. Aber do red ich nöd dri. Da mönd d Büsinger entscheide und Dütschland mues entscheide. Das isch eigentlich kei EU Frog, das isch ä dütschi Frog. Aber wenn Dütschland defür wär, wär d Schwiz sicher au defür."
Hier das Interview mit Christoph Blocher als Video.
"Was sagen Sie zur Situation in Büsingen?".
Blocher: "Wiä?!?"
"Die Situation in Büsingen. Büsingen möchte aus der EU austreten."
Blocher: "Diä Exklave do?!?"
"Ja!"
Blocher: "Für diä isch natürli au schwierig. Diä sind yo vo de Schwiz umgäh, oder."
"Aber möst me dene jetzt nid helfe, wenns jetzt nümme i dä EU wennd si?"
Blocher: "Yo lueged Sie, diä möstet da mit de EU id ordning mache. Wemmer dött ä Grenzbereinigung würd mache, wär ich nöd degege, wenn diä da wend, wil das isch yo ä Exklave, oder. Aber do red ich nöd dri. Da mönd d Büsinger entscheide und Dütschland mues entscheide. Das isch eigentlich kei EU Frog, das isch ä dütschi Frog. Aber wenn Dütschland defür wär, wär d Schwiz sicher au defür."
Hier das Interview mit Christoph Blocher als Video.
Sonntag, 16. Januar 2011
Heinz Möckli verteilt Lollis vor vollem Haus
Heute war die Vernissage zur Heinz Mökli Foto-Ausstellung von Fotografin Annick Ramp in der Fassbeiz Schaffhausen. Die Vernissage über den Schaffhauser Allrounder lockte ungewöhnlich viele Leute an. Marc Zimmermann von der Fassbeiz Genossenschaft hat bereits um die 15 Ausstellungen im Fass organisiert und hatte noch nie auch nicht annähernd so viele Besucher gehabt. Die Fassbeiz platzte zeitweise aus allen Nähten.
El Maestro Heiz Möckli, der sich selbst als "Gwaag" bezeichnet (Schweizerdeutsch für Rabe), hat natürlich ebenfalls vorbeigeschaut. Er war sichtlich gut gelaunt und höchst erfreut, dass so viele Leute gekommen waren, nur um die Fotoausstellung zu besuchen.
Wie gewohnt hatte Heinz eine ordentliche Portion Schleckstengel dabei, mit denen er auch im Blitzlichtgewitter der Fotografen posierte.
Die Fotos über den gelernten Werkzeugmacher Heinz Möckli zeigen die vielen Beschäftigungsfelder und Aktivitäten des Allrounders auf. So ist er im Sommer häufig auf dem Rhein unterwegs, wie dieses Foto zeigt.
Ausserdem verbringt Heinz nach wie vor sehr viel Zeit im Schaffhauser Ausgangsleben, wo er nicht selten auch als erfolgreicher Streitschlichter aktiv ist.
Ein weiteres Markenzeichen von Heinz ist, dass er immer und überall - ja sogar im tiefsten Winter, barfuss unterwegs ist - und das bereits seit 1986. Er ist stets gerne draussen unterwegs, denn da fühlt er sich wohl. Auch dabei darf der Rauchgenuss nicht fehlen, am liebsten in Kombination mit einem feinen Schleckstengel. Alkohol konsumiert Heinz hingegen nicht, sondern trinkt lieber Coca Cola oder im Notfall halt mal eine Pepsi.
Heinz Möckli wird von vielen auch einfach Jesus genannt. Diesen Spitznamen möge er aber nicht sonderlich, da er nun mal nicht Jesus sei und auch keine übernatürlichen Fähigkeiten habe. Ausserdem glaube er nicht, dass er etwas "Besseres" sei. Für weitere Infos liegt in der Fassbeiz noch ein Text zur Ausstellung auf. Ausserdem erscheint in den Schaffhauser Nachrichten demnächst noch ein Bericht von Simon Staufer. Die Fotoausstellung in der Fassbeiz Schaffhausen kann man noch bis zum 26. Februar 2011 anschauen. In dieser Zeit wird es auch nicht mehr ganz so rammelvoll sein, so dass man sich in Ruhe die Fotos anschauen kann. Dafür gibt's dann aber auch keine Schleckstengel mehr wie an der Vernissage, aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben...
El Maestro Heiz Möckli, der sich selbst als "Gwaag" bezeichnet (Schweizerdeutsch für Rabe), hat natürlich ebenfalls vorbeigeschaut. Er war sichtlich gut gelaunt und höchst erfreut, dass so viele Leute gekommen waren, nur um die Fotoausstellung zu besuchen.
Wie gewohnt hatte Heinz eine ordentliche Portion Schleckstengel dabei, mit denen er auch im Blitzlichtgewitter der Fotografen posierte.
Die Fotos über den gelernten Werkzeugmacher Heinz Möckli zeigen die vielen Beschäftigungsfelder und Aktivitäten des Allrounders auf. So ist er im Sommer häufig auf dem Rhein unterwegs, wie dieses Foto zeigt.
Ausserdem verbringt Heinz nach wie vor sehr viel Zeit im Schaffhauser Ausgangsleben, wo er nicht selten auch als erfolgreicher Streitschlichter aktiv ist.
Ein weiteres Markenzeichen von Heinz ist, dass er immer und überall - ja sogar im tiefsten Winter, barfuss unterwegs ist - und das bereits seit 1986. Er ist stets gerne draussen unterwegs, denn da fühlt er sich wohl. Auch dabei darf der Rauchgenuss nicht fehlen, am liebsten in Kombination mit einem feinen Schleckstengel. Alkohol konsumiert Heinz hingegen nicht, sondern trinkt lieber Coca Cola oder im Notfall halt mal eine Pepsi.
Heinz Möckli wird von vielen auch einfach Jesus genannt. Diesen Spitznamen möge er aber nicht sonderlich, da er nun mal nicht Jesus sei und auch keine übernatürlichen Fähigkeiten habe. Ausserdem glaube er nicht, dass er etwas "Besseres" sei. Für weitere Infos liegt in der Fassbeiz noch ein Text zur Ausstellung auf. Ausserdem erscheint in den Schaffhauser Nachrichten demnächst noch ein Bericht von Simon Staufer. Die Fotoausstellung in der Fassbeiz Schaffhausen kann man noch bis zum 26. Februar 2011 anschauen. In dieser Zeit wird es auch nicht mehr ganz so rammelvoll sein, so dass man sich in Ruhe die Fotos anschauen kann. Dafür gibt's dann aber auch keine Schleckstengel mehr wie an der Vernissage, aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben...
Geschichten aus der Grotta
Heute gibt's mal keine Geschichten aus der Gruft, sondern Geschichten aus der Grotta. Die "La Grotta Bar" befindet sich in der Webergasse 31 in Schaffhausen und zwar im Keller. Man muss sich zunächst an Waschmaschine und Trommler vorbei schlängeln und dann tief hinabsteigen, um in die Katakomben der Grotta vorzudringen. In der Grotta laufen YouTube Video-Clibs auf einem grossen Flatscreen, man kann Dart und Chic spielen und der stets gut gelaunte Gastgeber heisst Guido.
Soweit so gut. Doch nun die Geschichte. Auf YouTube findet sich ein Video, in dem Aviatik-Experte Guido Hartmann (der auch die La Grotta Bar betreibt) uns seine Theorie zur Absturzursache des Air France Fluges 447 näher bringt. Beim Unglück starben 228 Insassen und die Ursachen des Absturzes sind bis heute nicht abschliessend geklärt. Guido Hartmann hat das Video übrigens ganz offensichtlich in seiner Bar "La Grotta" aufgenommen.
Guido Hartmann vermutet nun, dass der Airbus A330 von einem starken Windstoss erfasst wurde, als er in ein Gewitter flog. Die Insassten mussten wohl überrascht worden sein, da die Sitzlehnen nicht hochgeklappt waren. Zudem sei kein Notruf abgesetzt worden. Das erklärt sich Guido Hartmann so, dass der Flieger vom starken Windstoss um 180 gedreht wurde und dann auf dem Kopf stand. Diesen Fall habe es so noch gar nie gegeben. Der Auftrieb würde fehlen, das Flugzeug bekäme sogar Abtrieb und würde hinunterfallen wie ein Stein. Ausserdem wäre der Autopilot durch solch einen Fall verwirrt und könne das Flugzeug nicht schnell genug wieder in die richtige Lage bringen. Hier das Video, welches Guido zum besseren Verständnis noch mit zahlreichen Illustrationen angereichert hat.
Soweit so gut. Doch nun die Geschichte. Auf YouTube findet sich ein Video, in dem Aviatik-Experte Guido Hartmann (der auch die La Grotta Bar betreibt) uns seine Theorie zur Absturzursache des Air France Fluges 447 näher bringt. Beim Unglück starben 228 Insassen und die Ursachen des Absturzes sind bis heute nicht abschliessend geklärt. Guido Hartmann hat das Video übrigens ganz offensichtlich in seiner Bar "La Grotta" aufgenommen.
Guido Hartmann vermutet nun, dass der Airbus A330 von einem starken Windstoss erfasst wurde, als er in ein Gewitter flog. Die Insassten mussten wohl überrascht worden sein, da die Sitzlehnen nicht hochgeklappt waren. Zudem sei kein Notruf abgesetzt worden. Das erklärt sich Guido Hartmann so, dass der Flieger vom starken Windstoss um 180 gedreht wurde und dann auf dem Kopf stand. Diesen Fall habe es so noch gar nie gegeben. Der Auftrieb würde fehlen, das Flugzeug bekäme sogar Abtrieb und würde hinunterfallen wie ein Stein. Ausserdem wäre der Autopilot durch solch einen Fall verwirrt und könne das Flugzeug nicht schnell genug wieder in die richtige Lage bringen. Hier das Video, welches Guido zum besseren Verständnis noch mit zahlreichen Illustrationen angereichert hat.
Samstag, 15. Januar 2011
Plakatieren durch Stiftung Impuls problembehaftet?
Seit dem 1. Januar 2011 erfolgt das Plakatieren für Veranstaltungen in Schaffhausen ausschliesslich durch die Stiftung Impuls. Durch diese Massnahme wollte die Stadt Schaffhausen dem "wilden Plakatieren" einen Riegel vorschieben. Die Plakate müssen vom Veranstalter bei der Stiftung Impuls in der Velostation beim Bahnhof Schaffhausen abgegeben werden. Der Plakatierungs-Auftrag kostet CHF 50.--. Weiteres dazu hier in einem älteren Schaffhausen.net Blog-Eintrag. Zu dem Thema gab es damals auch einen Beitrag im Schaffhauser Fernsehen.
Wie der Verflaulte Geschichten Blog hier nun meldet, scheint das Plakatieren durch die Stiftung Impuls jedoch problembehaftet zu sein. Die vorhandenen Flächen in der Stadt Schaffhausen scheinen nicht auszureichen, um alle Plakate aufzuhängen. Dieser Platzmangel hat wahrscheinlich auch früher schon zum wilden Plakatieren beigetragen, da nicht alle aktuellen Veranstaltungen auf dem begrenzten Platz zum Aufhängen der Kleinplakate ein Plätzchen fanden. Verschiedentlich wird deshalb gefordert, die Anzahl der Plakatierflächen in Schaffhausen zu erhöhen. Dies dürfte die Situation entschärfen. Weitere Infos hier bei den verfaulten Geschichten.
Wie der Verflaulte Geschichten Blog hier nun meldet, scheint das Plakatieren durch die Stiftung Impuls jedoch problembehaftet zu sein. Die vorhandenen Flächen in der Stadt Schaffhausen scheinen nicht auszureichen, um alle Plakate aufzuhängen. Dieser Platzmangel hat wahrscheinlich auch früher schon zum wilden Plakatieren beigetragen, da nicht alle aktuellen Veranstaltungen auf dem begrenzten Platz zum Aufhängen der Kleinplakate ein Plätzchen fanden. Verschiedentlich wird deshalb gefordert, die Anzahl der Plakatierflächen in Schaffhausen zu erhöhen. Dies dürfte die Situation entschärfen. Weitere Infos hier bei den verfaulten Geschichten.
Freitag, 14. Januar 2011
Schaffhausen - Die Gameschmiede der Schweiz?
In Schaffhausen scheint es überraschend viele Game-Programmierer zu geben. Zum einen gibt es da die Entwickler des Spiels Trainfever, bei dem es um die Entwicklung einer Gemeinde geht und der Spieler das Amt des Verkehrsbeauftragten einnimmt. Train-Fever befindet sich seit mehreren Jahren in Entwicklung und wird auch dieses Jahr noch nicht auf den Markt kommen. Schaffhausen.net wurde in der Zwischenzeit aber schon mal eine spielbare Demo-Version zur Verfügung gestellt. Es geht also voran, weitere Infos zum PC Game Train-Fever hier.
Im Schaffhauser Fernsehen war kürzlich ein Bericht über ein weiteres Game für den PC zu sehen, welches von einem Schaffhauser initiiert wurde: Der Landwirtschafts-Simulator von Giants Software. Beim Spiel nimmt man die Rolle eines Landwirtes ein und kümmert sich um seinen Bauernhof. Vielleicht denkt man auf den ersten Blick, dass dies wohl nicht das Spiel ist, auf das die Welt gewartet hatte. Doch dem ist nicht so. Der Landwirtschafts-Simulator war 2010 das bestverkaufte Game in der Kategorie: "Verkaufspreis unter 30.-- Euro" und wurde bereits über 1 Million Mal verkauft. Das Schaffhauser Fernsehen hat beim 24 jährigen Entwickler Stefan Geiger in Buchberg vorbei geschaut und ein interessantes Interview geführt.
Einen Einblick ins Landwirtschaftssimulator-Game für den PC gibt's hier im Beitrag des Bayrischen Rundfunks.
Im Schaffhauser Fernsehen war kürzlich ein Bericht über ein weiteres Game für den PC zu sehen, welches von einem Schaffhauser initiiert wurde: Der Landwirtschafts-Simulator von Giants Software. Beim Spiel nimmt man die Rolle eines Landwirtes ein und kümmert sich um seinen Bauernhof. Vielleicht denkt man auf den ersten Blick, dass dies wohl nicht das Spiel ist, auf das die Welt gewartet hatte. Doch dem ist nicht so. Der Landwirtschafts-Simulator war 2010 das bestverkaufte Game in der Kategorie: "Verkaufspreis unter 30.-- Euro" und wurde bereits über 1 Million Mal verkauft. Das Schaffhauser Fernsehen hat beim 24 jährigen Entwickler Stefan Geiger in Buchberg vorbei geschaut und ein interessantes Interview geführt.
Einen Einblick ins Landwirtschaftssimulator-Game für den PC gibt's hier im Beitrag des Bayrischen Rundfunks.
Wer hat den Längsten? Der Kinderkanal vergleicht
Wer hat den Längsten? Interessanter Vergleich vom Kinderkanal ;-)
Auch Salzfahrzeuge können rutschen
Auch Salzfahrzeuge können rutschen, diese Erkenntnis musste kürzlich in Schaffhausen wieder einmal gemacht werden...
Um 05.30 Uhr am Donnerstagmorgen (06.01.2011) rutsche auf der RS 61 östlich von Rüdlingen (Kt. Schaffhausen) ein Salzwagen aufgrund der gebildeten Eisglätte gegen die Leitplanke der Gegenfahrbahn. Der verunfallte Salzwagen musste in der Folge von einem Kranfahrzeug geborgen werden. Rund dreissig Meter südlicher kollidierte rund eine Viertelstunde später ein anderer Salzwagen aufgrund eines Ausweichmanövers - wobei das Fahrzeug ins Rutschen kam und sich in der Folge um die eigene Achse drehte - mit zwei Autos, die auf der Strasse witterungsbedingt abgestellt waren (Text, Bild: SHPol).
Weitere Erkenntnis: Öffnen einer Laderampe kommt nicht gut, wenn man einen weiteren Anhänger hinten angehängt hat...
(Bild: SHPol).
Um 05.30 Uhr am Donnerstagmorgen (06.01.2011) rutsche auf der RS 61 östlich von Rüdlingen (Kt. Schaffhausen) ein Salzwagen aufgrund der gebildeten Eisglätte gegen die Leitplanke der Gegenfahrbahn. Der verunfallte Salzwagen musste in der Folge von einem Kranfahrzeug geborgen werden. Rund dreissig Meter südlicher kollidierte rund eine Viertelstunde später ein anderer Salzwagen aufgrund eines Ausweichmanövers - wobei das Fahrzeug ins Rutschen kam und sich in der Folge um die eigene Achse drehte - mit zwei Autos, die auf der Strasse witterungsbedingt abgestellt waren (Text, Bild: SHPol).
Weitere Erkenntnis: Öffnen einer Laderampe kommt nicht gut, wenn man einen weiteren Anhänger hinten angehängt hat...
(Bild: SHPol).
Dienstag, 11. Januar 2011
5 Taubstumme in Schaffhausen geheilt
Na, da soll man einer sagen, dass die Polizei nicht dein Freund und Helfer ist.
Die Schaffhauser Polizei hat am späteren Samstagnachmittag (08.02.2011) im Reiat fünf Männer kontrolliert. Diese hatten als angeblich "taubstumme Hausierer" Holzbasteleien zum Kauf angeboten. Bei den polizeilichen Einvernahmen haben alle fünf Männer die Fähigkeiten des Hörens und Sprechens "wiedergefunden".
Die Schaffhauser Polizei kontrollierte in verschiedenen Reiatdörfern fünf Polen, die als angeblich taubstumm, von Haustür zu Haustür hausierten und Holzbasteleien zum Kauf anboten. Wie sich herausstellte, agierten die Männer im Alter von 20, 25, 26, 32 und 62 Jahren als Gruppe und waren gemeinsam mit einem Lieferwagen im Reiat unterwegs.
Die Ermittlungen der Schaffhauser Polizei ergaben, dass keiner der fünf Männer tatsächlich taubstumm ist. Alle führten Mobilfunktelefone mit sich, die sie ausschliesslich zum Telefonieren verwendeten. Die fünf Männer wurden aufgrund der Polizeiverordnung der Gemeinde Thayngen wegen Belästigung von Personen verzeigt und gebüsst.
Die Schaffhauser Polizei stellt fest, dass immer wieder solche ausländische Banden auftreten und versuchen mit vorgetäuschten Gebrechen Mitleid zu erwecken. Hinter diesen Personen stehen meist Organisationen, welche die "Hausierer" in die Schweiz bringen und dann hier gezielt Geld sammeln lassen. Leidtragende dieser Geschäftsidee sind nebst den gutgläubigen Käufern, insbesondere echte Hausierer und wirklich hilfsbedürftige Menschen (Text: SHPol).
Die Schaffhauser Polizei hat am späteren Samstagnachmittag (08.02.2011) im Reiat fünf Männer kontrolliert. Diese hatten als angeblich "taubstumme Hausierer" Holzbasteleien zum Kauf angeboten. Bei den polizeilichen Einvernahmen haben alle fünf Männer die Fähigkeiten des Hörens und Sprechens "wiedergefunden".
Die Schaffhauser Polizei kontrollierte in verschiedenen Reiatdörfern fünf Polen, die als angeblich taubstumm, von Haustür zu Haustür hausierten und Holzbasteleien zum Kauf anboten. Wie sich herausstellte, agierten die Männer im Alter von 20, 25, 26, 32 und 62 Jahren als Gruppe und waren gemeinsam mit einem Lieferwagen im Reiat unterwegs.
Die Ermittlungen der Schaffhauser Polizei ergaben, dass keiner der fünf Männer tatsächlich taubstumm ist. Alle führten Mobilfunktelefone mit sich, die sie ausschliesslich zum Telefonieren verwendeten. Die fünf Männer wurden aufgrund der Polizeiverordnung der Gemeinde Thayngen wegen Belästigung von Personen verzeigt und gebüsst.
Die Schaffhauser Polizei stellt fest, dass immer wieder solche ausländische Banden auftreten und versuchen mit vorgetäuschten Gebrechen Mitleid zu erwecken. Hinter diesen Personen stehen meist Organisationen, welche die "Hausierer" in die Schweiz bringen und dann hier gezielt Geld sammeln lassen. Leidtragende dieser Geschäftsidee sind nebst den gutgläubigen Käufern, insbesondere echte Hausierer und wirklich hilfsbedürftige Menschen (Text: SHPol).
Montag, 10. Januar 2011
Video Fundstücke aus Schaffhausen
Immer mal wieder erreichen uns Video-Fundstücke, die wir hier von Zeit zu Zeit präsentieren.
1). Dieses Video findet sich auf YouTube und trägt den Titel: "Herr Baron von Schaffhausen". Es hat aber nichts mit dem Schaffhauser Tintenbaron zu tun, sondern geht in eine ganz andere Richtung. Der Herr Baron posiert am Rheinfall zu Schaffhausen. Ein tieferer Sinn ist nicht feststellbar ;-)
2) Schaffhausen - Swiss Cities - Imagefilm. Hier wird Schaffhausen ganz gut in Szene gesetzt. Es handelt sich aber nicht um den hinlänglich bekannten "Schaffhausen, ein kleines Paradies" Film. Gezeigt wird u.a. der Munot, die Altstadt, die Nachtwächter-Tour, die IWC inkl. IWC-Museum, der Güterhof und der Rhein inkl. Rheinfall.
3) Und hier haben wir noch den sensationellen Zauberer vom Mittelalter-Festival am Rheinfall. Das mit dem "ich pack den verschiebbaren Knoten in meine Tasche und tue so, als würde ich nur eine Wäscheklammer rausholen" ist ein bisschen billig, aber sonst ganz nett.
1). Dieses Video findet sich auf YouTube und trägt den Titel: "Herr Baron von Schaffhausen". Es hat aber nichts mit dem Schaffhauser Tintenbaron zu tun, sondern geht in eine ganz andere Richtung. Der Herr Baron posiert am Rheinfall zu Schaffhausen. Ein tieferer Sinn ist nicht feststellbar ;-)
2) Schaffhausen - Swiss Cities - Imagefilm. Hier wird Schaffhausen ganz gut in Szene gesetzt. Es handelt sich aber nicht um den hinlänglich bekannten "Schaffhausen, ein kleines Paradies" Film. Gezeigt wird u.a. der Munot, die Altstadt, die Nachtwächter-Tour, die IWC inkl. IWC-Museum, der Güterhof und der Rhein inkl. Rheinfall.
3) Und hier haben wir noch den sensationellen Zauberer vom Mittelalter-Festival am Rheinfall. Das mit dem "ich pack den verschiebbaren Knoten in meine Tasche und tue so, als würde ich nur eine Wäscheklammer rausholen" ist ein bisschen billig, aber sonst ganz nett.
Restaurant Falken, grösste Raucherfläche Schweiz?
Das Restaurant Falken in Schaffhausen hat eine beachtliche Fläche, in der geraucht werden kann. Der ganze untere Bereich inkl. des leicht erhöhten Bereichs im hinteren Teil des Erdgeschosses ist quasi ein riesiges Fumoir. Gibt es eigentlich solch ein riesiges Fumoir noch sonst irgendwo in der Schweiz? Uns ist jedenfalls nichts in diesen Dimensionen bekannt - somit wohl eine schaffhauser Exklusivität :-)
Möglich gemacht hat das Fumoir der grosse neue Nichtraucherbereich im oberen Geschoss des Restaurant Falken. Hier wurde viel Geld investiert und eine gemütliche, moderne Lounge realisiert. Einen Blick in die Lounge gibt es gleich hier im Video. Bemerkenswert ist im Übrigen, dass Geschäftsführer Tomislav Babic im Video nun auf einmal als "Thomas Babic" bezeichnet wird, aber das nur nebenbei ;-)
Das Video ist ganz unterhaltsam und gibt einen guten Einblick in die neue Lounge. Geschäftsführer Tomislav Babic (bzw. Thomas Babic ;-) plaudert auch ein bisschen aus dem Nähkästchen und erzählt u.a. Liebesgeschichten aus dem schaffhauser Traditionsrestaurant. In der Lounge werden grundsätzlich die gleichen Produkte wie auch im Restaurant des Erdgeschosses angeboten, nur eben ohne Raucherluft. Man kann also in der Lounge sowohl trinken als auch essen. Weitere Infos und Bilder der Lounge gibt hier (allerdings auf kroatisch ;-).
Möglich gemacht hat das Fumoir der grosse neue Nichtraucherbereich im oberen Geschoss des Restaurant Falken. Hier wurde viel Geld investiert und eine gemütliche, moderne Lounge realisiert. Einen Blick in die Lounge gibt es gleich hier im Video. Bemerkenswert ist im Übrigen, dass Geschäftsführer Tomislav Babic im Video nun auf einmal als "Thomas Babic" bezeichnet wird, aber das nur nebenbei ;-)
Das Video ist ganz unterhaltsam und gibt einen guten Einblick in die neue Lounge. Geschäftsführer Tomislav Babic (bzw. Thomas Babic ;-) plaudert auch ein bisschen aus dem Nähkästchen und erzählt u.a. Liebesgeschichten aus dem schaffhauser Traditionsrestaurant. In der Lounge werden grundsätzlich die gleichen Produkte wie auch im Restaurant des Erdgeschosses angeboten, nur eben ohne Raucherluft. Man kann also in der Lounge sowohl trinken als auch essen. Weitere Infos und Bilder der Lounge gibt hier (allerdings auf kroatisch ;-).
Donnerstag, 6. Januar 2011
Starbeach.tv - mit DJ Levi-Blind aus Schaffhausen
Starbeach.tv ist ein grosses Party-Label aus Holland. Es bietet im Sommer regelmässig Charterflüge nach Griechenland an und bringt die Gäste im eigenen 4-Sterne-Hotel-Resort unter. Dort ist natürlich Party angesagt mit DJ-Grössen wie Hardwell, Quintino und Afrojack. Diese DJs sind dort regelmässig zu Gast. Einen kleiner Einblick in das Party-Leben von Starbeach vermittelt folgendes Video.
Um Newcomern die Chance zu bieten ebenfalls vor einem grossen Publikum zu Mixen, hat Starbeach einen DJ Contest ins Leben gerufen. Der erste Contest wurde 2010 in Holland durchgeführt. Auch dieses Jahr lud Starbeach.tv zum grossen DJ Contest in Holland ein.
Während sich im letzten Jahr "nur" 80 DJs angemeldet hatten, sind es dieses Jahr bereits über 500. An vier verschiedenen Orten in Holland wird das DJ-Contest-Final stattfinden. Jedoch erreichen dieses Ziel natürlich nicht alle 500 Bewerber. Per Voting wird entschieden, welche 10 Finalisten nach Holland eingeladen werden und welche leider ausscheiden. Das Aussortieren hat natürlich nicht wirklich etwas mit DJ-Kenntnissen zu tun, sondern vielmehr geht es um die Promo, die für die betreffenden Kandidaten betrieben wird. Der Gewinn des Contests könnte jedoch einen unbekannten DJ zu einer DJ-Grösse machen.
Auch ein Schaffhauser DJ hat beim Voting mitgemacht, der Newcomer-DJ "Levi-Blind". Immerhin befindet er sich momentan auf Platz 10, das würde ja sogar (knapp ;-) reichen für die Top-Ten. Wer für den Schaffhauser DJ "Levi-Blind" voten möchte, kann das hier tun.
Nun fragt sich wohl manch einer, wer denn dieser Levi-Blind ist. Wir sind ganz tief ins verstaubte Schaffhausen.net Foto-Archiv gestiegen und haben dieses Foto heraus gekramt. Levi-Blind ist der da rechts.
DJ Levi-Blind heisst mit bürgerlichem Namen Carim Chenna und wuchs im malerischen Schaffhausen auf. Er widmete sich erst vor etwas über einem halben Jahr dem Deejaying. Erste Auftritte liessen nicht lange auf sich warten. Dank der Unterstützung von Starnight.ch erhielt Mr. Blind bookings im OXA-Club Zürich, Garden-Club Winterthur und im Top-10 Singen. Tja, also warum sollten wir auch nicht einen Schweizer und nicht zuletzt Schaffhauser DJ unterstützen, um in die grosse weite Welt zu kommen? Wer das auch denkt, der braucht für seine Stimmabgabe höchstens eine Minute. Schaffhausen.net wünscht dem Schaffhauser DJ Levi-Blind jedenfalls viel Erfolg beim Starbeach.tv Contest.
Um Newcomern die Chance zu bieten ebenfalls vor einem grossen Publikum zu Mixen, hat Starbeach einen DJ Contest ins Leben gerufen. Der erste Contest wurde 2010 in Holland durchgeführt. Auch dieses Jahr lud Starbeach.tv zum grossen DJ Contest in Holland ein.
Während sich im letzten Jahr "nur" 80 DJs angemeldet hatten, sind es dieses Jahr bereits über 500. An vier verschiedenen Orten in Holland wird das DJ-Contest-Final stattfinden. Jedoch erreichen dieses Ziel natürlich nicht alle 500 Bewerber. Per Voting wird entschieden, welche 10 Finalisten nach Holland eingeladen werden und welche leider ausscheiden. Das Aussortieren hat natürlich nicht wirklich etwas mit DJ-Kenntnissen zu tun, sondern vielmehr geht es um die Promo, die für die betreffenden Kandidaten betrieben wird. Der Gewinn des Contests könnte jedoch einen unbekannten DJ zu einer DJ-Grösse machen.
Auch ein Schaffhauser DJ hat beim Voting mitgemacht, der Newcomer-DJ "Levi-Blind". Immerhin befindet er sich momentan auf Platz 10, das würde ja sogar (knapp ;-) reichen für die Top-Ten. Wer für den Schaffhauser DJ "Levi-Blind" voten möchte, kann das hier tun.
Nun fragt sich wohl manch einer, wer denn dieser Levi-Blind ist. Wir sind ganz tief ins verstaubte Schaffhausen.net Foto-Archiv gestiegen und haben dieses Foto heraus gekramt. Levi-Blind ist der da rechts.
DJ Levi-Blind heisst mit bürgerlichem Namen Carim Chenna und wuchs im malerischen Schaffhausen auf. Er widmete sich erst vor etwas über einem halben Jahr dem Deejaying. Erste Auftritte liessen nicht lange auf sich warten. Dank der Unterstützung von Starnight.ch erhielt Mr. Blind bookings im OXA-Club Zürich, Garden-Club Winterthur und im Top-10 Singen. Tja, also warum sollten wir auch nicht einen Schweizer und nicht zuletzt Schaffhauser DJ unterstützen, um in die grosse weite Welt zu kommen? Wer das auch denkt, der braucht für seine Stimmabgabe höchstens eine Minute. Schaffhausen.net wünscht dem Schaffhauser DJ Levi-Blind jedenfalls viel Erfolg beim Starbeach.tv Contest.
Schaffhauser Nachrichten Online kostenpflichtig
Die Online-Ausgabe der Schaffhauser Nachrichten ist ab heute kostenpflichtig. Dies gilt auch für das Online-Archiv der Zeitung. Damit sind die Schaffhauser Nachrichten die erste Schweizer Tageszeitung, bei der das gesamte Onlineangebot kostenpflichtig wird. Die Zeitung zeigt sich also in Sachen Internetauftritt nach wie vor experimentierfreudig; früher einmal waren die Schaffhauser Nachrichten die erste Schweizer Zeitung, welche man online lesen konnte.
Von der Kostenpflichtigkeit sind im Übrigen auch die News auf der Homepage von Radio Munot betroffen, welche ebenfalls kostenpflichtig werden. Hier kommt man aber noch recht günstig in den Genuss der News, da man für CHF 30.-- pro Jahr dem Radio Munot Club beitreten kann und auf diese Weise Zugang zu den Online-News erhält. Die Abonnenten der gedruckten Ausgabe der Schaffhauser Nachrichten (Abo: CHF 354.-- pro Jahr) können ebenfalls gratis auf die gesamte Onlineausgabe zugreifen. Ein reines Online-Abo der Zeitung kostet CHF 299.--.
Viele Weitere Infos dazu hat das Schaffhauser Fernsehen beim Projektleiter Stefan Wabel in Erfahrung gebracht.
Von der Kostenpflichtigkeit sind im Übrigen auch die News auf der Homepage von Radio Munot betroffen, welche ebenfalls kostenpflichtig werden. Hier kommt man aber noch recht günstig in den Genuss der News, da man für CHF 30.-- pro Jahr dem Radio Munot Club beitreten kann und auf diese Weise Zugang zu den Online-News erhält. Die Abonnenten der gedruckten Ausgabe der Schaffhauser Nachrichten (Abo: CHF 354.-- pro Jahr) können ebenfalls gratis auf die gesamte Onlineausgabe zugreifen. Ein reines Online-Abo der Zeitung kostet CHF 299.--.
Viele Weitere Infos dazu hat das Schaffhauser Fernsehen beim Projektleiter Stefan Wabel in Erfahrung gebracht.
Pole - Schaumschlägerei - Musikvideo
Vom Schaffhauser Rapper Pole ist ein neues Musikvideo herausgekommen. Der Tune heisst "Schaumschlägerei" und es geht dabei um das Resultat der vergangenen Abstimmung vom 28. November 2010. Bemerkenswert ist, dass hier über politische Themen gerappt wird. Zudem ist das Video unterhaltsam.
Mittwoch, 5. Januar 2011
Wieso nennt Berta Alan Zippy? Two and a half men
Putzfrau Berta hat bei "Two and a half men" einen lustigen Spitznamen für Alan Harper, den Bruder von Onkel Charlie. Sie nennt ihn regelmässig "Zippy". Das erfreut die Gemüter, sogar in Schaffhausen gibt es schon Leute, die den Spitznamen "Zippy" erhalten haben (ich will jetzt hier keine Namen nennen ;-).
Wenn man herum fragt, wieso Berta den Alan eigentlich "Zippy" nennt, hört man die wildesten Spekulationen:
>> So weit so gut, Zippy steht also für Zippy den Chimpansen. Tja und wer ist das nun? >> Na, das ist er hier, "Zippy the Chimp", der Alan wirklich zum Verwechseln ähnlich sieht ;-)
Zippy the Chimp war in den 50er und 60er Jahren oft im Fernsehen zu sehen und gehörte zu den grossen Stars der damaligen Zeit. Und Alan Harper ist von Berta offensichtlich eben nach diesem Affen: "Zippy the Chimp" benannt worden.
Wenn man herum fragt, wieso Berta den Alan eigentlich "Zippy" nennt, hört man die wildesten Spekulationen:
- "Sippi" bedeute Schwanz auf arabisch, drum nenne sie ihn so (hä, hallo Zusammenhang?!?)."
- "Zippy" sei ein alter Undergroundcomic von einem intellektuell herausgeforderten stumpfen Kerl mit schlechtem Geschmack (zippythepinehead.com. Hmm okay, aber was hat das bitte mit Alan Harper zu tun?)
- Das oder auch der Zippy sei ein bis zu 160 cm grosses, recht stumpfsinniges Wesen auf zwei Beinen und gehört zur Kategorie "wurmartige Tiere". Die meiste Zeit verbringt es/er in einer engen Holzkiste mit Luftschlitz. Einmal in der Woche (meistens am Donnerstag, seltener am Montag oder Dienstag, nie am Freitag, Samstag oder Sonntag) werde der Deckel zu seiner Kiste geöffnet, damit das/der Zippy zwangsgefüttert und hernach ausgepeitscht werden könne. Und Berta solle ihn so nennen da er eine Lachnummer sei, die einem zippy ähnel (hääää?!?)
>> So weit so gut, Zippy steht also für Zippy den Chimpansen. Tja und wer ist das nun? >> Na, das ist er hier, "Zippy the Chimp", der Alan wirklich zum Verwechseln ähnlich sieht ;-)
Zippy the Chimp war in den 50er und 60er Jahren oft im Fernsehen zu sehen und gehörte zu den grossen Stars der damaligen Zeit. Und Alan Harper ist von Berta offensichtlich eben nach diesem Affen: "Zippy the Chimp" benannt worden.
Ananas Bauer Johann Dähler aus dem Thurgau
Was macht ein Bauer, wenn ihm im Thurgau langweilig wird? Er reist zur Elfenbeinkünste und gründet dort eine Ananas Plantage! Und was macht er, wenn die Ananas Plantage in Afrika pleite geht? Ganz einfach, er macht eine neue Ananas Plantage in Costa Rica auf! Die DOK über Johann Dähler vom Schweizer Fernsehen ist recht sehenswert...
Dienstag, 4. Januar 2011
Silvester 2010 - Bericht Schaffhauser Fernsehen
Das Schaffhauser Fernsehen hat einen interessanten Beitrag über die Silvesternacht 2010 in Schaffhausen ausgestrahlt. Dabei haben sie die Notfallstation im Kantonsspital Schaffhausen besucht und bei der Schaffhauser Polizei vorbei geschaut. Last but not least kommt auch noch der Strassenmeister der Stadt Schaffhausen zu Wort, welcher von den Reinigungsarbeiten nach den Feierlichkeiten berichtet.
Samstag, 1. Januar 2011
Silvester 2010 in Schaffhausen - Bericht
So, alle die das hier lesen, haben einen weiteren Rutsch überlebt! Schaffhausen.net gratuliert euch allen dazu recht herzlich und wünscht ein frohes neues Jahr 2011!
Silvester 2010 war in Schaffhausen ein grosser Spass. Wie üblich besammelte sich das Schaffhauser Volk auf dem Platz namens "Platz". Schaffhausen.net feierte in einer Wohnung direkt über dem Platz, so dass wir das Spektakel genüsslich und sicher von oben verfolgen konnten. Zunächst konnten wir feststellen, dass keine Autos mehr auf dem Platz geparkt waren. Offensichtlich liest SHPol hier auch ab und an mal mit, denn genau dies hatten wir vor einem Jahr hier vorgeschlagen (oder sie sind von selbst drauf gekommen, das kann ja auch sein ;-). Somit hatten die zahlreichen Anwesenden mehr Platz zur Entfaltung und es kam zu keinen Sachbeschädigungen bei den Autos, was in den vergangenen Jahren ja die Regel war. Hier noch ein kleines Video: Silvester auf dem Platz in Schaffhausen um Mitternacht:
In Schaffhausen waren permanent zahlreiche Sicherheitskräfte und Polizisten unterwegs, um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. SHPol berichtet von einer "relativ friedlich verlaufenen Silvesternacht in der Altstadt Schaffhausen". Diese Sicherheitskraft hier hätte den friedlich abbrennenden Vulkan aber vielleicht lieber stehen lassen sollen, denn umgekippte Vulkane entwickeln eine unberechenbare Eigendynamik, wie folgendes Video hier recht eindrücklich zeigt ;-)
Im Grossen und Ganzen war Silvester 2010 in Schaffhausen aus unserer Sicht aber doch überwiegend sehr friedlich abgelaufen. Im Kammgarn-TapTab Areal war beste Stimmung und volles Haus. Schaffhausen.net freut sich somit bereits auf nächstes Silvester in der Munotstadt!
Hier noch der Bericht der Schaffhauser Polizei über Silvester 2010:
Die Silvesternacht in der Altstadt ist relativ friedlich verlaufen. Die Schaffhauser Polizei musste jedoch verschiedentlich wegen tätlicher Auseinandersetzungen intervenieren. Es kam auch zu Festnahmen.
Bereits am frühen Silvesterabend wurde die Schaffhauser Polizei in einem Fall wegen "Häuslicher Gewalt" avisiert. Diverse weitere Interventionen wegen Streitigkeiten folgten im Verlaufe der Nacht.
Gegen Mitternacht kam es wie erwartet zu grossen Menschenansammlungen in der Altstadt; die vielen jungen Partygänger versammelten sich vor allem in der Stadthausgasse und auf dem "Platz". Um Mitternacht wurden einmal mehr Flaschen umher geworfen. Einzelne Flaschenwerfer, die von den ständig präsenten Polizeipatrouillen eruiert werden konnten, wurden auf der Stelle nach der städtischen Polizeiverordnung gebüsst. Nach kurzer Verfolgung angehalten wurde auch ein 16-Jähriger, der einer anderen Person einen Faustschlag ins Gesicht versetzte und dabei von Polizisten beobachtet worden war. Das Parkverbot auf dem "Platz" hat sich offensichtlich bewährt; es waren keine Fahrzeuge abgestellt. Somit konnten Beschädigungen von Autos, wie dies im Vorjahr noch der Fall war, verhindert werden.
Wegen Nichtgewähren von Ruhe und Ordnung wurde ein alkoholisierter Mann in polizeilichen Gewahrsam genommen; der 27-Jährige war in eine Schlägerei, die sich gegen 02.00 Uhr vor der Kammgarn angebahnt hatte, verwickelt und verhielt sich bei der polizeilichen Intervention renitent. Zur Ausnüchterung arretiert wurde ferner ein 41-Jähriger, der andere Personen belästigte. In der Menschenmenge auf dem "Platz" wurde schliesslich ein 21-jähriger, zur Verhaftung ausgeschriebener Mann erkannt und festgenommen; dieser war einige Tage zuvor in einem anderen Kanton aus dem Massnahmevollzug entwichen.
Im Verlaufe der Nacht wurden mehrere stark alkoholisierte Jugendliche angetroffen, die darauf den Eltern übergeben wurden. Die Schaffhauser Polizei war an Silvesterabend zudem mit diversen weiteren Aufgaben beschäftigt: u. a. mit der Tatortarbeit im Zusammenhang mit einem Einbruchdiebstahlsversuch in einem Schaffhauser Wohnquartier und Einsätzen im Bereich des Strassenverkehrs. Im Nachgang zur Silvesternacht gingen bei der Schaffhauser Polizei bislang (Neujahrvormittag) keine Anzeigen wegen Sachbeschädigungen etc. ein (Quelle: SHPol).
Silvester 2010 war in Schaffhausen ein grosser Spass. Wie üblich besammelte sich das Schaffhauser Volk auf dem Platz namens "Platz". Schaffhausen.net feierte in einer Wohnung direkt über dem Platz, so dass wir das Spektakel genüsslich und sicher von oben verfolgen konnten. Zunächst konnten wir feststellen, dass keine Autos mehr auf dem Platz geparkt waren. Offensichtlich liest SHPol hier auch ab und an mal mit, denn genau dies hatten wir vor einem Jahr hier vorgeschlagen (oder sie sind von selbst drauf gekommen, das kann ja auch sein ;-). Somit hatten die zahlreichen Anwesenden mehr Platz zur Entfaltung und es kam zu keinen Sachbeschädigungen bei den Autos, was in den vergangenen Jahren ja die Regel war. Hier noch ein kleines Video: Silvester auf dem Platz in Schaffhausen um Mitternacht:
In Schaffhausen waren permanent zahlreiche Sicherheitskräfte und Polizisten unterwegs, um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. SHPol berichtet von einer "relativ friedlich verlaufenen Silvesternacht in der Altstadt Schaffhausen". Diese Sicherheitskraft hier hätte den friedlich abbrennenden Vulkan aber vielleicht lieber stehen lassen sollen, denn umgekippte Vulkane entwickeln eine unberechenbare Eigendynamik, wie folgendes Video hier recht eindrücklich zeigt ;-)
Im Grossen und Ganzen war Silvester 2010 in Schaffhausen aus unserer Sicht aber doch überwiegend sehr friedlich abgelaufen. Im Kammgarn-TapTab Areal war beste Stimmung und volles Haus. Schaffhausen.net freut sich somit bereits auf nächstes Silvester in der Munotstadt!
Hier noch der Bericht der Schaffhauser Polizei über Silvester 2010:
Die Silvesternacht in der Altstadt ist relativ friedlich verlaufen. Die Schaffhauser Polizei musste jedoch verschiedentlich wegen tätlicher Auseinandersetzungen intervenieren. Es kam auch zu Festnahmen.
Bereits am frühen Silvesterabend wurde die Schaffhauser Polizei in einem Fall wegen "Häuslicher Gewalt" avisiert. Diverse weitere Interventionen wegen Streitigkeiten folgten im Verlaufe der Nacht.
Gegen Mitternacht kam es wie erwartet zu grossen Menschenansammlungen in der Altstadt; die vielen jungen Partygänger versammelten sich vor allem in der Stadthausgasse und auf dem "Platz". Um Mitternacht wurden einmal mehr Flaschen umher geworfen. Einzelne Flaschenwerfer, die von den ständig präsenten Polizeipatrouillen eruiert werden konnten, wurden auf der Stelle nach der städtischen Polizeiverordnung gebüsst. Nach kurzer Verfolgung angehalten wurde auch ein 16-Jähriger, der einer anderen Person einen Faustschlag ins Gesicht versetzte und dabei von Polizisten beobachtet worden war. Das Parkverbot auf dem "Platz" hat sich offensichtlich bewährt; es waren keine Fahrzeuge abgestellt. Somit konnten Beschädigungen von Autos, wie dies im Vorjahr noch der Fall war, verhindert werden.
Wegen Nichtgewähren von Ruhe und Ordnung wurde ein alkoholisierter Mann in polizeilichen Gewahrsam genommen; der 27-Jährige war in eine Schlägerei, die sich gegen 02.00 Uhr vor der Kammgarn angebahnt hatte, verwickelt und verhielt sich bei der polizeilichen Intervention renitent. Zur Ausnüchterung arretiert wurde ferner ein 41-Jähriger, der andere Personen belästigte. In der Menschenmenge auf dem "Platz" wurde schliesslich ein 21-jähriger, zur Verhaftung ausgeschriebener Mann erkannt und festgenommen; dieser war einige Tage zuvor in einem anderen Kanton aus dem Massnahmevollzug entwichen.
Im Verlaufe der Nacht wurden mehrere stark alkoholisierte Jugendliche angetroffen, die darauf den Eltern übergeben wurden. Die Schaffhauser Polizei war an Silvesterabend zudem mit diversen weiteren Aufgaben beschäftigt: u. a. mit der Tatortarbeit im Zusammenhang mit einem Einbruchdiebstahlsversuch in einem Schaffhauser Wohnquartier und Einsätzen im Bereich des Strassenverkehrs. Im Nachgang zur Silvesternacht gingen bei der Schaffhauser Polizei bislang (Neujahrvormittag) keine Anzeigen wegen Sachbeschädigungen etc. ein (Quelle: SHPol).
James Bond Party 2010 im James Bond Magazin
Über die James Bond Party 2010 im Tap Tab Schaffhausen ist ein Bericht im Magazin "Casino Royale" vom James Bond Club erschienen. Mehrere Mitglieder vom James Bond Club waren an der Party zugegen, darunter der Chefredaktor Roman T. Keller, und die Redaktoren Arsen Seyranian und Roland Hasler. Den ausführlichen Bericht von der Party inkl. Partyfotos gibts in der neuen Ausgabe des James Bond Magazins sowie hier digital zum anschauen:
Wer es lieber als PDF anschauen möchte, kann das hier tun. Weitere Infos zum James Bond Club gibt's auf: www.jamesbondclub.ch.
Wer es lieber als PDF anschauen möchte, kann das hier tun. Weitere Infos zum James Bond Club gibt's auf: www.jamesbondclub.ch.
Videoüberwachung Schaffhausen - Kameras aktiviert
So, im neuen Jahr kann sich das Schaffhauser Volk nun durch neue Kameras in Sicherheit wägen. Die Kameras nehmen permanent auf, doch nur wenn wirklich etwas passiert ist, wird das Videomaterial gegebenenfalls angeschaut. Ansonsten wird das Material nach 20 Tagen geschlöscht. Kurz nach Inbetriebnahme der Videoüberwachung wurde auf einige Kameras ein Farbanschlag verübt. Es kam jedoch zu keiner Sachbeschädigung bei den Kameras. Das Videomaterial wird für diesen Fall nicht ausgewertet, da die Tat anscheinend zu wenig erheblich war, um einen Einblick zu rechtfertigen. Das Schaffhauser Fernsehen hat noch einen interessanten Bericht zu diesem Thema ausgestrahlt, siehe hier.