Wie General Feldmarschall Niklaus von Flüe Rimpler der Redaktion von Schaffhausen.net mitgeteilt hat, möchte er klarstellen, dass er nichts mit der merkwürdigen Briefkasten-Botschaft auf dem Fronwagplatz Schaffhausen zu tun habe. Auf einen möglichen Zusammenhang wurde damals im Bericht von Schaffhauser Fernsehen hingewiesen.
General Feldmarschall Niklaus von Flüe Rimpler hat nun einen Brief ans Schaffhauser Fernsehen verfasst, in dem er eine Beteiligung an dieser Aktion verneint. Dieses Schreiben wurde uns ebenfalls zugestellt:
"Sehr geehrte Damen und Herren des Schaffhauser Fernsehens.
In Ihrer Ausstrahlung von Schaffhausen Aktuell vom 9. November 2010 berichten Sie über "merkwürdige Briefkasten-Botschaft auf dem Fronwagplatz". Diese dort geäusserten Vermutungen der Schaffhauser Polizei, dass ich hinter dieser Aktion stecken könnte, entbehren jeglicher Grundlage. Die Tatsache, dass ich darüber im weltweiten Netz in den Büsingen-Seiten berichte, rechtfertigt keine solchen Gerüchte. Solche Mutmassungen haben sich bereits bei den sogenannten "Kuchen-Päckli" und den beiden Pizzen für Gunnar Lang als reine Phantasieprodukte erwiesen.
Die Polizeidirektion Konstanz pflegt sich aus sehr gutem Grunde weitaus vorsichtiger der Wortwahl zu bedienen, da den dort Beschäftigten bewusst ist, dass sie ohne gültige Polizeigesetze handeln. In Büsingen haben sie keinerlei Zutrittsrechte, um dort ein Amt auszuüben.
Vor dem Hintergrund der Brandserie des "Büsinger Feuerteufels" verweise ich auf die übermittelten Anlagen in dieser ePost.
Freundliche Grüsse
RIMPLER III"
Des Weiteren wurden wir vom General Feldmarschall darauf hingewiesen, dass er erwäge, zu den Ereignissen der letzten Wochen in Kürze eine Videobotschaft auf YouTube zu publizieren. Wir sind gespannt!
Montag, 29. November 2010
Abstimmung Schaffhausen 28. November 2010
Am Sonntag, 28. November 2010, war auch in Schaffhausen Abstimmungssonntag. Im Kanton Schaffhausen sind die kantonalen Abstimmungen gleich verlaufen wie in der Mehrheit der übrigen Kantone.
Ausschaffungsinitiative:
18'054 Ja / 13'922 Nein (56% Ja)
(Gegenentwurf: 14'357 Ja / 16'890 Nein)
Steuergerechtigkeitsinitiative:
12'548 Ja / 18'313 Nein (59% Nein)
Auch bleibt der Kanton Schaffhausen im Harmos-Konkordat. Diese Abstimmung fiel aber im Kanton recht knapp aus: 15'170 Ja - 14'174 Nein (52% Ja). In der Gemeinde: "Stadt Schaffhausen" waren es prozentual deutlich mehr, die im Konkordat verbleiben wollten (Stimmen: 7'189 ja - 5'659 nein). Die ländlichen Gemeinden wollten demzufolge eher aus dem Harmos-Konkordat austreten, sind aber nicht durchgedrungen.
Das Schaffhauser Fernsehen hat noch einen ausführlichen Bericht zum Wahlsonntag ausgestrahlt, in dem auch namhafte Schaffhauser Politiker zu Wort kommen.
Ausschaffungsinitiative:
18'054 Ja / 13'922 Nein (56% Ja)
(Gegenentwurf: 14'357 Ja / 16'890 Nein)
Steuergerechtigkeitsinitiative:
12'548 Ja / 18'313 Nein (59% Nein)
Auch bleibt der Kanton Schaffhausen im Harmos-Konkordat. Diese Abstimmung fiel aber im Kanton recht knapp aus: 15'170 Ja - 14'174 Nein (52% Ja). In der Gemeinde: "Stadt Schaffhausen" waren es prozentual deutlich mehr, die im Konkordat verbleiben wollten (Stimmen: 7'189 ja - 5'659 nein). Die ländlichen Gemeinden wollten demzufolge eher aus dem Harmos-Konkordat austreten, sind aber nicht durchgedrungen.
Das Schaffhauser Fernsehen hat noch einen ausführlichen Bericht zum Wahlsonntag ausgestrahlt, in dem auch namhafte Schaffhauser Politiker zu Wort kommen.
Donnerstag, 25. November 2010
Plakatieren in Schaffhausen ab 2011 durch Impuls
Das Plakatieren in der Stadt Schaffhausen wird ab Januar 2011 ausschliesslich durch die Stiftung Impuls erfolgen. Damit soll dem wilden Plakatieren in Schaffhausen ein Riegel vorgeschoben werden. Die Plakate müssen künftig vom Veranstalter bei der Stiftung Impuls in der Velostation beim Bahnhof Schaffhausen abgegeben werden. Ein solcher Plakatierungs-Auftrag kostet pro Veranstaltung CHF 50.--. Alles Weitere hierzu im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens inkl. Interview mit Alois Sidler, dem Chef der Verwaltungspolizei Schaffhausen.
Mittwoch, 24. November 2010
Schaffhauser Shop Tinte.ch vom PC Tipp empfohlen
In der neuen Dezember-Ausgabe widmet sich das Schweizer Computermagazin PC Tipp sehr ausführlich dem Thema: "Viel sparen beim Druck" und beschreibt, wie man beim Verbrauchsmaterial für Tintenstrahldrucker und Laserdrucker Kosten sparen kann. Dazu zeigt der PC Tipp zwei Varianten auf. Zum einen die Verwendung von kompatiblen Tintenpatronen und Tonern von Drittherstellern als günstige Ersatzprodukte für die Originalpatronen und Originaltoner der Druckerhersteller und zum anderen das Wiederbefüllen leerer Tintenpatronen mit Nachfülltinte.
Selbstverständlich ist bekannte schweizer Onlineshop für Druckerzubehör: Tinte.ch vom Schaffhauser Beat Hochheuser mit von der Partie und der PC Tipp verwendet das Nachfüllset von Tinte.ch für den Praxistest. Des Weiteren wird Tinte.ch auch als Anbieter von günstigen kompatiblen Tonern für Laserdrucker als Ersatz für die teuren Originaltoner empfohlen.
Im Interessanten Artikel deckt der PC Tipp auch auf, wie teuer mittlerweile die Originaltinte und die original Tonermodule der Druckerhersteller geworden sind. So kostet ein aktueller Laserdrucker beispielsweise CHF 149.--, die dazugehörigen Tonermodule kosten jedoch CHF 175.90. Der Toner ist also teurer als der Laserdrucker selbst (mit dem man ja ebenfalls noch die erste Tonerkartusche dazu bekommt). Verkehrte Welt, urteilt der PC Tipp dazu folgerichtig.
Sparen kann man, in dem man an Stelle der Originalprodukte der Druckerhersteller zu Alternativprodukten greift. Kompatible Tintepatronen, Toner sowie Nachfülltinte für fast alle Drucker sind günstig im Onlineshop www.tinte.ch bestellbar. Auch qualitativ sind die kompatiblen Produkte heutzutage durchaus empfehlenswert. Den sehr interessanten Artikel im PC Tipp kann man in der aktuellen PC Tipp Dezember 2010 Ausgabe von Seite 60 bis Seite 63 lesen. Ausserdem findet sich der Artikel auch hier im Pressespiegel auf Tinte.ch als PDF Dokument.
Selbstverständlich ist bekannte schweizer Onlineshop für Druckerzubehör: Tinte.ch vom Schaffhauser Beat Hochheuser mit von der Partie und der PC Tipp verwendet das Nachfüllset von Tinte.ch für den Praxistest. Des Weiteren wird Tinte.ch auch als Anbieter von günstigen kompatiblen Tonern für Laserdrucker als Ersatz für die teuren Originaltoner empfohlen.
Im Interessanten Artikel deckt der PC Tipp auch auf, wie teuer mittlerweile die Originaltinte und die original Tonermodule der Druckerhersteller geworden sind. So kostet ein aktueller Laserdrucker beispielsweise CHF 149.--, die dazugehörigen Tonermodule kosten jedoch CHF 175.90. Der Toner ist also teurer als der Laserdrucker selbst (mit dem man ja ebenfalls noch die erste Tonerkartusche dazu bekommt). Verkehrte Welt, urteilt der PC Tipp dazu folgerichtig.
Sparen kann man, in dem man an Stelle der Originalprodukte der Druckerhersteller zu Alternativprodukten greift. Kompatible Tintepatronen, Toner sowie Nachfülltinte für fast alle Drucker sind günstig im Onlineshop www.tinte.ch bestellbar. Auch qualitativ sind die kompatiblen Produkte heutzutage durchaus empfehlenswert. Den sehr interessanten Artikel im PC Tipp kann man in der aktuellen PC Tipp Dezember 2010 Ausgabe von Seite 60 bis Seite 63 lesen. Ausserdem findet sich der Artikel auch hier im Pressespiegel auf Tinte.ch als PDF Dokument.
Kevin - Mobiles Alarmsystem für die Handtasche
Kevin ist der Name eines innovativen Alarmsystems, welches Wertsachen einfach und sehr wirkungsvoll vor Langfingern schützt. Dies ist natürlich besonders auf Reisen sehr praktisch, da mit Kevin namentlich Koffer, Laptops, Handtaschen, Rucksäcke, Fotoausrüstungen und dergleichen effektiv geschützt werden können.
Der Diebstahl und auch das unabsichtliche Liegenlassen solcher und ähnlicher Utensilien gehört damit endgültig der Vergangenheit an. Weitere Informationen zur mobilen Alarmanlage bekommt auf auf: www.kevin-passt-auf.de.
Die Alarmanlage Kevin besteht aus zwei Einheiten, dem Sender und dem Empfänger. Es sind drei verschiedene Sicherheits-Modi wählbar, so dass Wertsachen effektiv vor Vergessen, vor Diebstahl und auf Reisen geschützt werden können. Als zusätzliches Feature lässt sich das Kevin Alarmsystem auch zur Raumüberwachung verwenden.
Erfunden wurde das neue Alarmsystem übrigens von findigen Schweizern, die für das Start-Up Unternehmen Smart Protect AG arbeiten. Die Firma wurde im Jahre 2009 gegründet und entwickelt sowie vermarktet mittlerweile in der ganzen Welt portable Sicherheitssysteme. Die Vorteile vom Kevin Alarmsystem liegen auf der Hand:
Die Funktionsweise von Kevin wird hier im Film noch einmal auf eine sehr illustrative Art und Weise gezeigt.
Die beiden Geräte wirken sehr robust und sind von hoher Qualität. Als Zubehör ist noch ein Clip zum Befestigen und ein praktisches Umhängeband mit dabei. Eine tolle Sache also, das Kevin Alarmsystem. Es lässt Kleptomanen keine Chance und eine Kleptophobie kann damit ebenfalls kuriert werden. Auf der offizielle Homepage gibt es noch weitere Informationen zum Produkt.
Der Diebstahl und auch das unabsichtliche Liegenlassen solcher und ähnlicher Utensilien gehört damit endgültig der Vergangenheit an. Weitere Informationen zur mobilen Alarmanlage bekommt auf auf: www.kevin-passt-auf.de.
Die Alarmanlage Kevin besteht aus zwei Einheiten, dem Sender und dem Empfänger. Es sind drei verschiedene Sicherheits-Modi wählbar, so dass Wertsachen effektiv vor Vergessen, vor Diebstahl und auf Reisen geschützt werden können. Als zusätzliches Feature lässt sich das Kevin Alarmsystem auch zur Raumüberwachung verwenden.
Erfunden wurde das neue Alarmsystem übrigens von findigen Schweizern, die für das Start-Up Unternehmen Smart Protect AG arbeiten. Die Firma wurde im Jahre 2009 gegründet und entwickelt sowie vermarktet mittlerweile in der ganzen Welt portable Sicherheitssysteme. Die Vorteile vom Kevin Alarmsystem liegen auf der Hand:
- Einfachste Bedienung
- Sofortige Einsatzbereitschaft und Schutzwirkung
- lange Reichweite der Batterie (mehrere Jahre) und hohe Zuverlässigkeit
- Innovatives Design, das Kevin zu einem richtigen "Hingucker" macht
- Schweizer Produkt, getestet und kontinuierlich weiterentwickelt
- Im Vergleich zu ähnlichen Produkten sehr preiswert
Die Funktionsweise von Kevin wird hier im Film noch einmal auf eine sehr illustrative Art und Weise gezeigt.
Die beiden Geräte wirken sehr robust und sind von hoher Qualität. Als Zubehör ist noch ein Clip zum Befestigen und ein praktisches Umhängeband mit dabei. Eine tolle Sache also, das Kevin Alarmsystem. Es lässt Kleptomanen keine Chance und eine Kleptophobie kann damit ebenfalls kuriert werden. Auf der offizielle Homepage gibt es noch weitere Informationen zum Produkt.
Montag, 22. November 2010
Schaffhauser Patric Suter gibt Blick ein Interview
Der Schaffhauser Hammerwerfer und mutmassliche Schenkkreis Mörder, Patric Suter, hat dem Blick ein Exklusiv-Interview gegeben. Er möchte damit zeigen, dass er nicht so kaltblütig sei, wie er immer dargestellt werde. Aus dem Interterview ergibt sich, dass Patric Suter sehr stark verschuldet war und deshalb mehrere Pläne schmiedete, um wieder an Geld zu kommen. Hierzu gehörte u.a. der Plan, einen Bankomaten zu sprengen, zwei Tonnen Kupfer zu klauen, in einen Volg einzubrechen und sämtliche Stangen Zigaretten mitgehen zu lassen sowie durch den Schenkkreis an Geld zu kommen. Das ganze Interview mit Patric Suter gibt's hier bei blick.ch.
Verfaulte Geschichten aus Schaffhausen
Ein neuer Blog ist am Schaffhauser Bloghimmel erschienen - "Verfaulte Geschichten" ist sein Name und abrufen kann man ihn unter: www.verfaultegeschichten.ch.
Doch was ist das für ein verfaultes Früchtchen aus dem Blauburgunderland?
Auf dem Blog ist Folgendes unter "Über uns" dazu zu lesen:
"Olifr M. Guz und Jürg Odermatt kramten im Herbst 2009 aus ihren Privatarchiven Tonträger von Schaffhauser Bands hervor und präsentierten diese in einer „moderierten Disco“ (Guz) mit dem Titel: "Kleine Universität" im TapTab Musikraum Schaffhausen. Bei ihrer Recherche sprachen sie mit Musikern der betreffenden (Punk-)Bands, verlinkten sich mit deren Archiven und digitalisierten Kassetten und Mini-Discs. Die Rapper GP, Seba und Kosimo übernahmen die Moderation für ein Sequel mit dem Fokus auf die lokale Hip-Hop-Kultur. Da wir es verpennten, die Veranstaltungen aufzuzeichnen, soll das hier teilweise nachgeholt und das Material stetig erweitert werden."
Der Name des Blogs: "Verfaulte Geschichten" ist im Übrigen der Titel eines Liedes der Schaffhauser Band "Böser Bub Eugen" (leider bereits 1998 dahin geschieden) und die Zeilen aus dem Stück: "was war gewesen und was gibt es noch zu tun" werden den Leitfaden für das neue Projekt abgeben. Weiter ist auf dem "Verfaulte Geschichten" Blog zu lesen:
"Schaffhausen ist eine "Stadt, wo ein de ander kennt" (Dieter Wiesmann). In einem solchen Kaff u.a. Musik zu machen, hiess immer schon, sich zu verbünden und gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Nicht zuletzt, um nicht vor Langeweile einzugehen. Proberäume und Bühnen musste man sich hier wie anderswo zuerst einmal erstreiten. Wir berufen uns auf diese Tradition der Einmischung in "Angelegenheiten, die dich nichts angehen" (Lehrer Lämpel)."
Als weiterer Hinweis ist Folgendes erwähnt: "Wir sind keine Journalisten und schreiben trotzdem." - kommt mir von Schaffhausen.net her irgendwie bekannt vor. Unterzeichnet haben die beiden Schaffhauser Christian Erne und Jürg Odermatt.
Einen ersten Eintrag auf dem Blog gibt es übrigens auch schon. Dort geht es um den Sonntag nach dem Samstag - und ein Filmchen gibt's dort auch gleich noch dazu:
Über die Relation zwischen Schaffhausen.net und dem "Verfaulte Geschichten" Blog schreibt mir Christian Erne: "Kleine Brüder sind wir, obwohl wir auf einer völlig anderen Klaviatur spielen.". Ja, schön gesagt, mal schauen, was für einen leckeren Fruchtsalat aus Faulobst sie uns künftig noch servieren werden. Denn schon das Schaffhauser Stadtoriginal Erich Schlatter wusste: Die faulen Früchte sind die besten!
Doch was ist das für ein verfaultes Früchtchen aus dem Blauburgunderland?
Auf dem Blog ist Folgendes unter "Über uns" dazu zu lesen:
"Olifr M. Guz und Jürg Odermatt kramten im Herbst 2009 aus ihren Privatarchiven Tonträger von Schaffhauser Bands hervor und präsentierten diese in einer „moderierten Disco“ (Guz) mit dem Titel: "Kleine Universität" im TapTab Musikraum Schaffhausen. Bei ihrer Recherche sprachen sie mit Musikern der betreffenden (Punk-)Bands, verlinkten sich mit deren Archiven und digitalisierten Kassetten und Mini-Discs. Die Rapper GP, Seba und Kosimo übernahmen die Moderation für ein Sequel mit dem Fokus auf die lokale Hip-Hop-Kultur. Da wir es verpennten, die Veranstaltungen aufzuzeichnen, soll das hier teilweise nachgeholt und das Material stetig erweitert werden."
Der Name des Blogs: "Verfaulte Geschichten" ist im Übrigen der Titel eines Liedes der Schaffhauser Band "Böser Bub Eugen" (leider bereits 1998 dahin geschieden) und die Zeilen aus dem Stück: "was war gewesen und was gibt es noch zu tun" werden den Leitfaden für das neue Projekt abgeben. Weiter ist auf dem "Verfaulte Geschichten" Blog zu lesen:
"Schaffhausen ist eine "Stadt, wo ein de ander kennt" (Dieter Wiesmann). In einem solchen Kaff u.a. Musik zu machen, hiess immer schon, sich zu verbünden und gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Nicht zuletzt, um nicht vor Langeweile einzugehen. Proberäume und Bühnen musste man sich hier wie anderswo zuerst einmal erstreiten. Wir berufen uns auf diese Tradition der Einmischung in "Angelegenheiten, die dich nichts angehen" (Lehrer Lämpel)."
Als weiterer Hinweis ist Folgendes erwähnt: "Wir sind keine Journalisten und schreiben trotzdem." - kommt mir von Schaffhausen.net her irgendwie bekannt vor. Unterzeichnet haben die beiden Schaffhauser Christian Erne und Jürg Odermatt.
Einen ersten Eintrag auf dem Blog gibt es übrigens auch schon. Dort geht es um den Sonntag nach dem Samstag - und ein Filmchen gibt's dort auch gleich noch dazu:
Über die Relation zwischen Schaffhausen.net und dem "Verfaulte Geschichten" Blog schreibt mir Christian Erne: "Kleine Brüder sind wir, obwohl wir auf einer völlig anderen Klaviatur spielen.". Ja, schön gesagt, mal schauen, was für einen leckeren Fruchtsalat aus Faulobst sie uns künftig noch servieren werden. Denn schon das Schaffhauser Stadtoriginal Erich Schlatter wusste: Die faulen Früchte sind die besten!
Samstag, 20. November 2010
Auto landet in Kriesgrubentümpel in Schaffhausen
Am frühen Freitagabend (19.11.2010) hat sich in Guntmadingen im Kanton Schaffhausen ein spektakulärer Alleinunfall ereignet. Ein Mann stürzte mit einem Lieferwagen in eine ehemalige Kiesgrube hinunter und zog sich dabei leichte Verletzungen zu.
Um 18.00 Uhr am Freitagabend (19.11.2010) fuhr ein 65-jähriger Schweizer mit einem Lieferwagen im Kanton Schaffhausen von Beringen auf der H13 in Richtung Guntmadingen. Kurz vor Guntmadingen kam der Mann mit dem Lieferwagen – aus noch unbekannten Gründen – auf das rechtseitige Wiesenbankett. In der Folge versuchte der Fahrer den Lieferwagen nach links zu korrigieren, das Auto schleuderte dann aber unkontrolliert über die Gegenfahrbahn, überquerte eine Wiese und stürzte zirka 15 Meter den Abhang einer ehemaligen Kiesgrube hinunter. Dort kam der Lieferwagen in einem zirka 1.5 Meter tiefen Grundwassertümpel zum Stillstand.
Der Mann konnte sich selbst aus dem beschädigten Lieferwagen befreien. Er zog sich beim Alleinunfall leichte Verletzungen zu und musste von der Ambulanz für einen Kontrolluntersuch ins Spital überführt werden. Einsatzkräfte des Wehrverbandes Oberklettgau (WVO), Taucher der Schaffhauser Polizei und ein privater Abschleppdienst bargen das Unfallauto (Totalschaden von mehreren tausend Franken) aus dem schwer zugänglichen Grundwassertümpel. Die genaue Unfallursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen der Schaffhauser Polizei (Text und Bild: SHPol).
Um 18.00 Uhr am Freitagabend (19.11.2010) fuhr ein 65-jähriger Schweizer mit einem Lieferwagen im Kanton Schaffhausen von Beringen auf der H13 in Richtung Guntmadingen. Kurz vor Guntmadingen kam der Mann mit dem Lieferwagen – aus noch unbekannten Gründen – auf das rechtseitige Wiesenbankett. In der Folge versuchte der Fahrer den Lieferwagen nach links zu korrigieren, das Auto schleuderte dann aber unkontrolliert über die Gegenfahrbahn, überquerte eine Wiese und stürzte zirka 15 Meter den Abhang einer ehemaligen Kiesgrube hinunter. Dort kam der Lieferwagen in einem zirka 1.5 Meter tiefen Grundwassertümpel zum Stillstand.
Der Mann konnte sich selbst aus dem beschädigten Lieferwagen befreien. Er zog sich beim Alleinunfall leichte Verletzungen zu und musste von der Ambulanz für einen Kontrolluntersuch ins Spital überführt werden. Einsatzkräfte des Wehrverbandes Oberklettgau (WVO), Taucher der Schaffhauser Polizei und ein privater Abschleppdienst bargen das Unfallauto (Totalschaden von mehreren tausend Franken) aus dem schwer zugänglichen Grundwassertümpel. Die genaue Unfallursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen der Schaffhauser Polizei (Text und Bild: SHPol).
Donnerstag, 18. November 2010
Schaffhausen kämpft tapfer gegen Atommüll Lager
Schaffhausen kämpft weiterhin tapfer gegen das mögliche Atommüll Endlager an. Heute fand eine Demonstration der Atommüll Endlager Gegner am Rheinfall bei Schaffhausen statt. "Atommüll ist ein R(h)einfall!", so lautet die Devise. Mit dieser Aktion von "Klar! Schweiz" soll gezeigt werden, dass die Idee eines Atommüll Endlagers in der Region Schaffhausen stark bekämpft werden wird. Weiteres im Beitrag vom Schaffhauser Fernsehen:
Mittwoch, 17. November 2010
Nacht-Taxi für die Buslinie 8 in Schaffhausen
Ab dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 wird der Bus Nr. 8 der Stadt Schaffhausen, welcher ins Quartier "Im Freien" fährt, nur noch bis um 20:00 Uhr abends verkehren. Dies gab der Schaffhauser Stadtrat im Sommer 2010 bekannt. Darauf hin sammelten betroffene Anwohner in zwei Petitionen über 400 Unterschriften gegen die Abschaffung des Busses Nr. 8 am Abend.
Nun lenkt der Schaffhauser Stadtrat ein und bietet ein Nachttaxi an, welches den Nachtbus ersetzen wird. Es fährt ab 21:00 Uhr bis 24:00 Uhr und kostet CHF 5.--. Mit Flextax oder GA kostet das Taxi lediglich CHF 3.--. Dies ist in Anbetracht der Regulären Startgebühr bei Taxis von immerhin gleich CHF 6.-- doch sehr günstig. Trotzdem kann die Stadt mit der Umstellung von Bus auf Taxi angeblich jährlich CHF 65'000.-- einsparen.
Beim Nachttaxi in Richtung "Im Freien" handelt es sich um einen einjährigen Versuchsbetrieb, welcher bei ungenügender Nachfrage auch wieder eingestellt werden kann.
Hier noch die vollständige Mitteilung der Stadt Schaffhausen:
17.11.2010 Ein Nacht-Taxi für Linie 8
Ab Fahrplanwechsel vom 12. Dezember 2010 fährt auf der Linie 8 "Im Freien" der letzte Kurs um 20 Uhr ab Bahnhof. Als Ersatz für die wegfallenden, sehr schwach besetzten Buskurse wird bis Mitternacht ein Nacht-Taxi angeboten. Die Einsparung beträgt rund 65'000 Franken.
Wegen der schwachen Frequentierung wird ab Fahrplanwechsel vom 12. Dezember 2010 das Abendangebot auf der Linie 8 "Im Freien" nach 20 Uhr eingestellt. Der letzte Kurs ab Bahnhof Schaffhausen verkehrt neu um 20 Uhr. Die Einsparung beträgt über 80'000 Franken. Als Ersatz für die wegfallenden Buskurse zwischen 20.30 und 23.30 Uhr verkehrt neu täglich ein Nacht-Taxi mit Abfahrtszeiten um 21.00, 22.00, 23.00 und 24.00 Uhr. Die VBSH rechnen für das neue Angebot netto mit Kosten von ca. 15'000 Franken. Das Nacht-Taxi verkehrt ausschliesslich ab der VBSH-Haltestelle Bahnhof vor der Hauptpost auf der Linie 8 nach "Im Freien".
Ohne Halt bis fast vor die Haustüre
Das Nacht-Taxi bringt die Fahrgäste ohne Halt ins Quartier "Im Freien". Als Bedienungspunkte gelten alle möglichen Anhaltepunkte nach der Abzweigung der Felsgasse von der Rheinhaldenstrasse bis zur Endhaltestelle "Im Freien". Wird nur ein Fahrgast befördert, wird dieser wenn möglich bis nach Hause geführt. Ansonsten hält das Nacht-Taxi am nächstmöglichen Punkt auf der vorgegebenen Route der Linie 8. Der Fahrpreis beträgt mit einem Pauschalfahrausweis wie zum Beispiel FlexTax oder Generalabonnement sowie für Kinder bis 16 Jahre drei Franken. Für alle übrigen Fahrgäste kostet es fünf Franken.
Hybrid-Fahrzeuge für Taxibetrieb
Als Betreiberin konnte die Firma Steinemann Kleinbus AG (Ring-Taxi) gewonnen werden. Diese setzt dafür Hybridfahrzeuge vom Typ Toyota Prius oder Toyota Camry mit vier Plätzen ein. Genügt dieses Angebot nicht, kann ein weiteres Fahrzeug abgerufen werden. Das Nacht-Taxi fährt erstmals am Sonntagabend, 12. Dezember 2010. Das Angebot gilt grundsätzlich als Versuchsbetrieb für ein Jahr. Bei ungenügender Nachfrage kann der Betrieb aber auch früher – mit einer Kündigungsfrist jeweils auf das Ende des nächsten Monates – eingestellt werden.
Bis zum Lindli steht nach 20 Uhr bis Mitternacht im Stundentakt auch der Regionalbus nach Dörflingen und Ramsen zur Verfügung. VBSH-Billette werden auf dieser Linie in den Abendkursen bis zum Lindli akzeptiert.
Überzeugende Alternative
Der Stadtrat und die Verkehrsbetriebe sind überzeugt, mit dem Nacht-Taxi den über 400 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition, welche sich für eine Beibehaltung des Busangebotes nach "Im Freien" eingesetzt haben, eine überzeugende Alternative anzubieten.
Nun lenkt der Schaffhauser Stadtrat ein und bietet ein Nachttaxi an, welches den Nachtbus ersetzen wird. Es fährt ab 21:00 Uhr bis 24:00 Uhr und kostet CHF 5.--. Mit Flextax oder GA kostet das Taxi lediglich CHF 3.--. Dies ist in Anbetracht der Regulären Startgebühr bei Taxis von immerhin gleich CHF 6.-- doch sehr günstig. Trotzdem kann die Stadt mit der Umstellung von Bus auf Taxi angeblich jährlich CHF 65'000.-- einsparen.
Beim Nachttaxi in Richtung "Im Freien" handelt es sich um einen einjährigen Versuchsbetrieb, welcher bei ungenügender Nachfrage auch wieder eingestellt werden kann.
Hier noch die vollständige Mitteilung der Stadt Schaffhausen:
17.11.2010 Ein Nacht-Taxi für Linie 8
Ab Fahrplanwechsel vom 12. Dezember 2010 fährt auf der Linie 8 "Im Freien" der letzte Kurs um 20 Uhr ab Bahnhof. Als Ersatz für die wegfallenden, sehr schwach besetzten Buskurse wird bis Mitternacht ein Nacht-Taxi angeboten. Die Einsparung beträgt rund 65'000 Franken.
Wegen der schwachen Frequentierung wird ab Fahrplanwechsel vom 12. Dezember 2010 das Abendangebot auf der Linie 8 "Im Freien" nach 20 Uhr eingestellt. Der letzte Kurs ab Bahnhof Schaffhausen verkehrt neu um 20 Uhr. Die Einsparung beträgt über 80'000 Franken. Als Ersatz für die wegfallenden Buskurse zwischen 20.30 und 23.30 Uhr verkehrt neu täglich ein Nacht-Taxi mit Abfahrtszeiten um 21.00, 22.00, 23.00 und 24.00 Uhr. Die VBSH rechnen für das neue Angebot netto mit Kosten von ca. 15'000 Franken. Das Nacht-Taxi verkehrt ausschliesslich ab der VBSH-Haltestelle Bahnhof vor der Hauptpost auf der Linie 8 nach "Im Freien".
Ohne Halt bis fast vor die Haustüre
Das Nacht-Taxi bringt die Fahrgäste ohne Halt ins Quartier "Im Freien". Als Bedienungspunkte gelten alle möglichen Anhaltepunkte nach der Abzweigung der Felsgasse von der Rheinhaldenstrasse bis zur Endhaltestelle "Im Freien". Wird nur ein Fahrgast befördert, wird dieser wenn möglich bis nach Hause geführt. Ansonsten hält das Nacht-Taxi am nächstmöglichen Punkt auf der vorgegebenen Route der Linie 8. Der Fahrpreis beträgt mit einem Pauschalfahrausweis wie zum Beispiel FlexTax oder Generalabonnement sowie für Kinder bis 16 Jahre drei Franken. Für alle übrigen Fahrgäste kostet es fünf Franken.
Hybrid-Fahrzeuge für Taxibetrieb
Als Betreiberin konnte die Firma Steinemann Kleinbus AG (Ring-Taxi) gewonnen werden. Diese setzt dafür Hybridfahrzeuge vom Typ Toyota Prius oder Toyota Camry mit vier Plätzen ein. Genügt dieses Angebot nicht, kann ein weiteres Fahrzeug abgerufen werden. Das Nacht-Taxi fährt erstmals am Sonntagabend, 12. Dezember 2010. Das Angebot gilt grundsätzlich als Versuchsbetrieb für ein Jahr. Bei ungenügender Nachfrage kann der Betrieb aber auch früher – mit einer Kündigungsfrist jeweils auf das Ende des nächsten Monates – eingestellt werden.
Bis zum Lindli steht nach 20 Uhr bis Mitternacht im Stundentakt auch der Regionalbus nach Dörflingen und Ramsen zur Verfügung. VBSH-Billette werden auf dieser Linie in den Abendkursen bis zum Lindli akzeptiert.
Überzeugende Alternative
Der Stadtrat und die Verkehrsbetriebe sind überzeugt, mit dem Nacht-Taxi den über 400 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition, welche sich für eine Beibehaltung des Busangebotes nach "Im Freien" eingesetzt haben, eine überzeugende Alternative anzubieten.
Dienstag, 16. November 2010
Neues zur Rottweiler Hündin Nessie Schaffhausen
Es gibt Neuigkeiten im Fall um die Schaffhauser Rottweiler Hündin Nessie. Nach dem die Besitzerin die beschlagnahmte Hündin aus dem Tierheim Schaffhausen entwendet hatte und auf der Flucht war, ist die Hundehalterin Heidi Hefti mittlerweile nach Schaffhausen zurück gekehrt - jedoch ohne den Hund. Diesen habe sie an einem sicheren Ort untergebracht, welchen sie nicht bekannt geben werde. Nun plant die Halterin zusammen mit der Tierschützerin Edith Zellweger am kommenden Samstag, 20. November 2010, eine Demonstration vor dem Tierheim Schaffhausen gegen den angeblich schlechten Umgang mit den Tieren. Der Schaffhauser Kantonstierarzt Urs Peter Brunner steht nach wie vor hinter seinem Entscheid und versteht die Aufregung um die Rottweiler Hündin Nessie nicht. Alles Weitere im Beitrag vom Schaffhauser Fernsehen:
Montag, 15. November 2010
Die Schaffhauser Gerüchteküche brodelt
Die Schaffhauser Gerüchteküche hat wieder etwas Leckeres gekocht! Schaffhausen.net wirft einen Blick in den bunten Kochtopf und schaut, was dort so alles am Brodeln ist...
Kinepolis
Nach dem die Blackout Lounge im Kinepolis Schaffhausen erfolgreich gestartet ist, fragt sich, was mit der anderen Seite des Gebäudes passieren wird, welche noch leer steht. Nun gehen Gerüchte umher, dass dort ein Fitnesscenter entstehen soll. Wir werden sehen...
Heinz Möckli aka JesusGerüchten zufolge soll es im Januar 2011 in der Fass Beiz Schaffhausen eine Foto-Ausstellung über den Schaffhauser Jesus, Heinz Möckli, geben. Auf den Fotos soll das illustre Leben des Schaffhauser Allrounders beleuchtet werden.
Jörg Kachelmann
Der Schaffhauser Wettermoderator Jörg Kachelmann scheint sich wieder vermehrt in der Region Schaffhausen aufzuhalten. Gegenüber der Bild Zeitung hatte er bereits angedeutet, dass er es in Erwägung ziehe, wieder nach Schaffhausen zu seiner Mutter zu ziehen. Jörg Kachelmann wurde auch schon in Neuhausen nahe der Zentralapotheke von Dieter Wiesmann gesichtet.
FCS Park
Beim neuen Hauptmieter soll es sich ja um ein Möbelgeschäft handeln, welches jedoch nicht die IKEA sei. Wie Radio Munot nun meldet, scheint es sich beim neuen Mieter um das Möbelhaus Lipo zu handeln, welches bereits 12 Filialen in der Schweiz betreibt und in der Region Schaffhausen noch nicht vertreten ist.
Kinepolis
Nach dem die Blackout Lounge im Kinepolis Schaffhausen erfolgreich gestartet ist, fragt sich, was mit der anderen Seite des Gebäudes passieren wird, welche noch leer steht. Nun gehen Gerüchte umher, dass dort ein Fitnesscenter entstehen soll. Wir werden sehen...
Heinz Möckli aka JesusGerüchten zufolge soll es im Januar 2011 in der Fass Beiz Schaffhausen eine Foto-Ausstellung über den Schaffhauser Jesus, Heinz Möckli, geben. Auf den Fotos soll das illustre Leben des Schaffhauser Allrounders beleuchtet werden.
Jörg Kachelmann
Der Schaffhauser Wettermoderator Jörg Kachelmann scheint sich wieder vermehrt in der Region Schaffhausen aufzuhalten. Gegenüber der Bild Zeitung hatte er bereits angedeutet, dass er es in Erwägung ziehe, wieder nach Schaffhausen zu seiner Mutter zu ziehen. Jörg Kachelmann wurde auch schon in Neuhausen nahe der Zentralapotheke von Dieter Wiesmann gesichtet.
FCS Park
Beim neuen Hauptmieter soll es sich ja um ein Möbelgeschäft handeln, welches jedoch nicht die IKEA sei. Wie Radio Munot nun meldet, scheint es sich beim neuen Mieter um das Möbelhaus Lipo zu handeln, welches bereits 12 Filialen in der Schweiz betreibt und in der Region Schaffhausen noch nicht vertreten ist.
Pirates of House - fette Party im Orient Schaffhausen
Am vergangenen Samstag war "Pirates of House" im Orient Schaffhausen angesagt und die Piraten haben ordentlich abgefeiert - das Piratenschiff Orient segelte kühn auf den House-Wellen und war mit partyfreudigen Piraten regelrecht übersät.
Die DJs der Pirates of House Party im Orient waren als Piraten verkleidet und schossen mit fetzigen House-Granaten umher.
Hier zu sehen: DJ Phil Guarana im gefährliche Piraten-Look!
Im neuen Orient Fumoir wurde für die Piraten eine Shisha Lounge eingerichtet - und Überraschung: Im Fumoir im ersten Stock des Orients hielt sich auch der Schaffhauser Jesus Heinz Möckli als Pirat verkleidet auf.
Hier kann Heinz Möcklis sensationelle Verkleidung noch in voller Länge bewundern:
Neben Galionsfigur Jesus war das Orient Schaffhausen auch sonst sehr schön dekoriert. Überall fand man ein paar lustige Spielereien im Piratenstyle...
Unten im Parterre war derweil DJ "Die Fliege" aktiv und liess die Piraten tanzen!
Pirat Stauffacher war überaus gut gelaunt und mit echtem Piraten-Dekolleté an der Pirates of House erschienen:
Und auch Pirat Jan sah ziemlich gefährlich aus!
Anscheinend planen die Piraten die Meere Schaffhausens im Jahre 2011 erneut zu besegeln und wiederum fette Beute zu machen. Na, dann freuen wir uns auf die nächste gigantische Schlacht der Pirates of House im Orient Schaffhausen!
Die DJs der Pirates of House Party im Orient waren als Piraten verkleidet und schossen mit fetzigen House-Granaten umher.
Hier zu sehen: DJ Phil Guarana im gefährliche Piraten-Look!
Im neuen Orient Fumoir wurde für die Piraten eine Shisha Lounge eingerichtet - und Überraschung: Im Fumoir im ersten Stock des Orients hielt sich auch der Schaffhauser Jesus Heinz Möckli als Pirat verkleidet auf.
Hier kann Heinz Möcklis sensationelle Verkleidung noch in voller Länge bewundern:
Neben Galionsfigur Jesus war das Orient Schaffhausen auch sonst sehr schön dekoriert. Überall fand man ein paar lustige Spielereien im Piratenstyle...
Unten im Parterre war derweil DJ "Die Fliege" aktiv und liess die Piraten tanzen!
Pirat Stauffacher war überaus gut gelaunt und mit echtem Piraten-Dekolleté an der Pirates of House erschienen:
Und auch Pirat Jan sah ziemlich gefährlich aus!
Anscheinend planen die Piraten die Meere Schaffhausens im Jahre 2011 erneut zu besegeln und wiederum fette Beute zu machen. Na, dann freuen wir uns auf die nächste gigantische Schlacht der Pirates of House im Orient Schaffhausen!
Donnerstag, 11. November 2010
Beschlagnahmter Rottweiler aus Tierheim entführt
Der Fall der Rottweiler Hündin Nessie sorgt erneut für Aufsehen. Mittlerweile wurde die beschlagnahmte Hündin aus dem Tierheim entführt. Die Hundebesitzerin, welcher der Hund weggenommen wurde, steht laut der Schaffhauser Polizei in dringenden Tatverdacht, sich den Rottweiler auf eigene Faust zurück geholt zu haben. Die Polizei sucht nun nach dem Rottweiler:
Stadt Schaffhausen: Polizei sucht gefährlichen Rottweiler - Am Mittwochnachmittag (10.11.2010) hat in der Stadt Schaffhausen eine Hundehalterin ihren vom Veterinäramt des Kantons Schaffhausen beschlagnahmten Rottweiler der amtlichen Gewalt entzogen. Das Veterinäramt hat gegen die Halterin Anzeige erstattet. Der Rottweiler ist gefährlich und wird zur Zeit polizeilich gesucht. Das genau Tatgeschehen und die Beteiligung allfälliger Dritter ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Eine 23-jährige Schweizerin steht in dringendem Tatverdacht am Mittwochnachmittag (10.11.2010) um 14.00 Uhr aus dem Schaffhauser Tierheim Buchbrunnen in der Stadt Schaffhausen ihre vom Veterinäramt des Kantons Schaffhausen beschlagnahmte Rottweilerhündin der amtlichen Gewalt entzogen zu haben. Das Veterinäramt des Kantons Schaffhausen erstattete Anzeige gegen die junge Hundehalterin. Die 4-jährige Rottweilerhündin Nessi wird als gefährlich eingestuft und wird derzeit von der Polizei gesucht. Der genaue Tathergang und die Tatbeteiligung allfälliger Drittpersonen ist Gegenstand laufender Ermittlungen der Schaffhauser Polizei (Medienmitteilung SHPol).
Stadt Schaffhausen: Polizei sucht gefährlichen Rottweiler - Am Mittwochnachmittag (10.11.2010) hat in der Stadt Schaffhausen eine Hundehalterin ihren vom Veterinäramt des Kantons Schaffhausen beschlagnahmten Rottweiler der amtlichen Gewalt entzogen. Das Veterinäramt hat gegen die Halterin Anzeige erstattet. Der Rottweiler ist gefährlich und wird zur Zeit polizeilich gesucht. Das genau Tatgeschehen und die Beteiligung allfälliger Dritter ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Eine 23-jährige Schweizerin steht in dringendem Tatverdacht am Mittwochnachmittag (10.11.2010) um 14.00 Uhr aus dem Schaffhauser Tierheim Buchbrunnen in der Stadt Schaffhausen ihre vom Veterinäramt des Kantons Schaffhausen beschlagnahmte Rottweilerhündin der amtlichen Gewalt entzogen zu haben. Das Veterinäramt des Kantons Schaffhausen erstattete Anzeige gegen die junge Hundehalterin. Die 4-jährige Rottweilerhündin Nessi wird als gefährlich eingestuft und wird derzeit von der Polizei gesucht. Der genaue Tathergang und die Tatbeteiligung allfälliger Drittpersonen ist Gegenstand laufender Ermittlungen der Schaffhauser Polizei (Medienmitteilung SHPol).
Mittwoch, 10. November 2010
Sprechender Briefkasten redet über die Brandfälle
Gestern, Dienstag, zwischen 8:45 und 9:00 Uhr am Morgen hat ein Briefkasten auf dem Fronwagplatz in Schaffhausen plötzlich zu sprechen angefangen. In den Botschaften des Briefkastens ging es unter anderem um die Brandfälle in Büsingen. Der Briefkasten hat dabei Sätze wie den Folgenden von sich gegeben:
"Trotz intensivem Einsatz der Schaffhauser Polizei, will man der Bevölkerung nicht sagen, dass der Brand bei der Turnhalle in Büsingen das eigentlich Ziel der BRD-Geheimdienste war."
Eine unbekannte Täterschaft hatte unter dem Briefkasten ein gelbes Böxlein installiert, aus welchem die verzerrte Stimme kam. Die Schaffhauser Polizei hat das Kästlein mittlerweile beschlagnahmt und Ermittlungen aufgenommen.
Das Schaffhauser Fernsehen spekuliert, dass Generalfeldmarschall von Flüe Rimpler etwas mit der Sache zu tun haben könnte. Weiteres hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens:
"Trotz intensivem Einsatz der Schaffhauser Polizei, will man der Bevölkerung nicht sagen, dass der Brand bei der Turnhalle in Büsingen das eigentlich Ziel der BRD-Geheimdienste war."
Eine unbekannte Täterschaft hatte unter dem Briefkasten ein gelbes Böxlein installiert, aus welchem die verzerrte Stimme kam. Die Schaffhauser Polizei hat das Kästlein mittlerweile beschlagnahmt und Ermittlungen aufgenommen.
Das Schaffhauser Fernsehen spekuliert, dass Generalfeldmarschall von Flüe Rimpler etwas mit der Sache zu tun haben könnte. Weiteres hier im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens:
Kompatible Canon PGi-525 & CLi-526 Tintenpatronen
Der Schweizer Hersteller von kompatiblen Tintenpatronen, Peach, hat bereits günstige kompatible Patronen als Ersatz für die neuen original Canon PGi-525 Tintenpatronen und die Canon CLi-526 Druckerpatronen im Angebot. Diese können ab sofort hier im Onlineshop www.peachpatronen.ch des Herstellers Peach günstig in die Schweiz, nach Deutschland und Österreich sowie in weitere Länder bestellt werden.
Somit stehen nun auch für die neuste Tintenstrahldrucker-Generation von Canon bereits günstige Ersatzpatronen vom Alternativhersteller Peach zur Verfügung.
Die schwarze PGi-525 Druckerpatrone enthält pigmentierte schwarze Druckertinte für den Textdruck. Die CLi-526 Tintenpatronen enthalten Druckertinte für den Ausdruck von Fotos und Grafiken. Es sind insgesamt die folgenden 6 Tintenpatronen als Originalpatronen vom Druckerhersteller Canon erhältlich. Alle 6 Druckerpatronen sind auch als günstige kompatible Tintenpatronen von Peach verfügbar.
Die verschiedenen kompatiblen Tintenpatronen von Peach wurden schon vielen unabhängigen Test unerzogen und haben jeweils gute Bewertungen erhalten bzw. wurden auch schon mehrfach zum Testsieger gekürt. Weitere Informationen über den Testsieger Peach und Einblick in die Verschiedenen Tests der einschlägigen Magazine erhält man hier.
Somit stehen nun auch für die neuste Tintenstrahldrucker-Generation von Canon bereits günstige Ersatzpatronen vom Alternativhersteller Peach zur Verfügung.
Die schwarze PGi-525 Druckerpatrone enthält pigmentierte schwarze Druckertinte für den Textdruck. Die CLi-526 Tintenpatronen enthalten Druckertinte für den Ausdruck von Fotos und Grafiken. Es sind insgesamt die folgenden 6 Tintenpatronen als Originalpatronen vom Druckerhersteller Canon erhältlich. Alle 6 Druckerpatronen sind auch als günstige kompatible Tintenpatronen von Peach verfügbar.
- Canon PGi-525bk black Tintenpatronen (schwarz pigmentiert)
- Canon CLi-526bk black Druckerpatronen (schwarz für Fotos)
- Canon CLi-526c Cyan Tintenpatronen (blau)
- Canon CLi-526m Magenta Druckpatronen (rot)
- Canon CLi-526y yellow Patronen (gelb)
- Canon CLi-526gy grey Druckpatronen (grau)
- Canon PIXMA iP 4850
- Canon PIXMA MG 5150
- Canon PIXMA MG 5250
- Canon PIXMA MG 6150
- Canon PIXMA MG 8150
Die verschiedenen kompatiblen Tintenpatronen von Peach wurden schon vielen unabhängigen Test unerzogen und haben jeweils gute Bewertungen erhalten bzw. wurden auch schon mehrfach zum Testsieger gekürt. Weitere Informationen über den Testsieger Peach und Einblick in die Verschiedenen Tests der einschlägigen Magazine erhält man hier.
Dienstag, 9. November 2010
Petition für Hündin Nessie aus Schaffhausen
Auf petitiononline.ch wurde hier eine Unterschriftensammlung im Internet hinsichtlich des Falles der Beschlagnahmung der 4jährigen Rottweiler Hündin "Nessie" gestartet. Der Fall hat sich in Schaffhausen zugetragen und scheint einiges an Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Auf der Homepage wurden bereits 2'300 Unterschriften für die Freilassung von "Nessie" und die Rückgabe an ihre Besitzerin gesammelt.
Bei der Beschreibung zur Petition auf petitiononline ist Folgendes zu lesen:
"Am 8.September wurde die 4 jährige Rottweiler Hündin Nessie aufgrund einer Falschaussage von der Sekretärin des Kantonstierarztes XX und einem Polizisten beschlagnahmt. Die Besitzerin der Hündin war im Jahre 2008 bei Herrn W.F. des Rottweiler Clubs Schweiz in der Hundeschule. Dieser attestierte der damaligen 2 Jahre alten Hündin Ängstlichkeit, Unsicherheit und eine Überforderung in jeder Situation. Seine Beurteilung, dass die Hündin auffällig sei, ging an den Kantonstierarzt. Auf Grund dessen wurde die Hündin einer Beurteilung durch eine Sachverständige unterzogen. Die Beurteilung ergab, dass die Hündin bei "normalem" Verhalten für Leute keine Gefahr darstellt. Bei Leuten, bei denen sie sich bedroht und in die Enge getrieben fühlt, wird sie sich voraussichtlich verteidigen. Die Halter bekam die Haltebewilligung der Hündin nur mit der Auflage, die Hündin mit Maulkorb und Leinenpflicht zu führen und eine Hundeschule zu besuchen. Diesen Auflagen kam die Besitzerin auch zuverlässig nach.
Am Abend des 7.September 2010 kam es zu einem Vorfall bei dem ein anderer Hund an der Auszugsleine auf Nessie die mit Maulkorb und Leine geführt wurde losging. Aufgrund Falschaussagen dieses Hundehalters wurde über die Beschlagnahmung der Rottihündin verfügt. Die Hündin sitzt nun seit Anfang September 2010 in "Einzelhaft" im Tierheim. Eine Euthanasie der Hündin wurde empfohlen. Ein Anwalt wurde eingeschaltet, das Verfahren läuft. Stellungsnahmen der Nachbarn der Hundebesitzerin und Bestätigungen über den Besuch des Erziehungskurses ect. mit Nessie sind vorhanden.
Da die 4 jährige Rottweiler Hündin "Nessie" bis Dato noch kein Mensch und Tier verletzt hat, ihre Halterin bis Dato alle Auflagen ( Hundeschule, Maulkorb und Leinenpflicht) erfüllt hat und auf Grund einer Falschaussage die Hündin am 8.September 2010 beschlagnahmt wurde, fordern wir mit unserer Unterschrift die Beschlagnahmung von Nessie aufzuheben und sie unversehrt ihrer Besitzerin zurück zu geben. Die Unterschiede in den Beurteilungen sind zu verschieden, zumal sie von der gleichen "Fachperson" durchgeführt wurden und stellen somit deren Kompetenz in Frage. Es sollte dringend eine unabhängige Beurteilung angestrebt werden."
Bei der Beschreibung zur Petition auf petitiononline ist Folgendes zu lesen:
"Am 8.September wurde die 4 jährige Rottweiler Hündin Nessie aufgrund einer Falschaussage von der Sekretärin des Kantonstierarztes XX und einem Polizisten beschlagnahmt. Die Besitzerin der Hündin war im Jahre 2008 bei Herrn W.F. des Rottweiler Clubs Schweiz in der Hundeschule. Dieser attestierte der damaligen 2 Jahre alten Hündin Ängstlichkeit, Unsicherheit und eine Überforderung in jeder Situation. Seine Beurteilung, dass die Hündin auffällig sei, ging an den Kantonstierarzt. Auf Grund dessen wurde die Hündin einer Beurteilung durch eine Sachverständige unterzogen. Die Beurteilung ergab, dass die Hündin bei "normalem" Verhalten für Leute keine Gefahr darstellt. Bei Leuten, bei denen sie sich bedroht und in die Enge getrieben fühlt, wird sie sich voraussichtlich verteidigen. Die Halter bekam die Haltebewilligung der Hündin nur mit der Auflage, die Hündin mit Maulkorb und Leinenpflicht zu führen und eine Hundeschule zu besuchen. Diesen Auflagen kam die Besitzerin auch zuverlässig nach.
Am Abend des 7.September 2010 kam es zu einem Vorfall bei dem ein anderer Hund an der Auszugsleine auf Nessie die mit Maulkorb und Leine geführt wurde losging. Aufgrund Falschaussagen dieses Hundehalters wurde über die Beschlagnahmung der Rottihündin verfügt. Die Hündin sitzt nun seit Anfang September 2010 in "Einzelhaft" im Tierheim. Eine Euthanasie der Hündin wurde empfohlen. Ein Anwalt wurde eingeschaltet, das Verfahren läuft. Stellungsnahmen der Nachbarn der Hundebesitzerin und Bestätigungen über den Besuch des Erziehungskurses ect. mit Nessie sind vorhanden.
Da die 4 jährige Rottweiler Hündin "Nessie" bis Dato noch kein Mensch und Tier verletzt hat, ihre Halterin bis Dato alle Auflagen ( Hundeschule, Maulkorb und Leinenpflicht) erfüllt hat und auf Grund einer Falschaussage die Hündin am 8.September 2010 beschlagnahmt wurde, fordern wir mit unserer Unterschrift die Beschlagnahmung von Nessie aufzuheben und sie unversehrt ihrer Besitzerin zurück zu geben. Die Unterschiede in den Beurteilungen sind zu verschieden, zumal sie von der gleichen "Fachperson" durchgeführt wurden und stellen somit deren Kompetenz in Frage. Es sollte dringend eine unabhängige Beurteilung angestrebt werden."
Sonntag, 7. November 2010
Starnight.ch - Partyportal Schaffhausen - Partyfotos
Wer gestern in der Kammgarn Schaffhausen an der "La Boum vs HornyLuLu" Party von Andy Steinemann war, konnte sich der Präsenz von starnight.ch nicht entziehen. Überall gab es Poster, Plakatwände, Leute mit Starnight.ch T-Shirts, Fotografen, Kameraleute und hast du nicht gesehen. Des Weiteren waren in der Kammgarn Flatscreens installiert, die bereits Party-Fotos vom aktuellen Event zeigten, na das ist doch mal was! :-)
Aber wer oder was ist starnight.ch überhaupt?
Bei starnight.ch handelt es sich um einen neuen Event-Kalender, der im Unterschied zu Nordagenda.ch auch eigene Partyfotos von ausgesuchten Events im Stil von tilllate.ch anbietet. Das Partyportal fokussiert dabei Regionen wie Schaffhausen, die von Tilllate und Konsorten nur allerhöchstens stiefmütterlich behandelt werden. Neben der Homebase Schaffhausen ist Starnight.ch auch noch im nahe gelegenen Winterthur, in Frauenfeld und in St. Gallen aktiv.
Initiiert wurde Starnight.ch im September 2010 von jungen, partyfreudigen Schaffhausern. Seit dem Start wurde das Portal kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Beim Ausbau wird jedoch grossen Wert darauf gelegt, die Homepage stets übersichtlich zu halten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Zum Team von Starnight.ch gehört Phillip Schmanau, der auch als DJ Phil Guarana bekannt und für die Programmierung der Homepage zuständig ist. Zudem sind Patrick Stauffacher und Jan Baur mit an Bord. Die Partyfotografen Pascal Widmer, Marco Frommelt und Philipp Herzog sorgen für das Blizlichtgewitter an den Partys und füllen fleissig die Starnight.ch Fotogalerie.
Das Starnight.ch Team: Philip Herzog, Pascal Widmer, Jan Baur, Phillip Schmanau, Patrick Stauffacher und Marco Frommelt (v.l.n.r.).
Nach dem gelungenen Start von Starnight.ch und den zahlreichen, bereits umgesetzten Verbesserungen des Portals können sich alle Schaffhauser Partygänger über diese neue Bereicherung des Schaffhauser Nachtlebens freuen! ...und Tilllate kann gerne weiterhin in Zürich rumdümpeln ;-)
Aber wer oder was ist starnight.ch überhaupt?
Bei starnight.ch handelt es sich um einen neuen Event-Kalender, der im Unterschied zu Nordagenda.ch auch eigene Partyfotos von ausgesuchten Events im Stil von tilllate.ch anbietet. Das Partyportal fokussiert dabei Regionen wie Schaffhausen, die von Tilllate und Konsorten nur allerhöchstens stiefmütterlich behandelt werden. Neben der Homebase Schaffhausen ist Starnight.ch auch noch im nahe gelegenen Winterthur, in Frauenfeld und in St. Gallen aktiv.
Initiiert wurde Starnight.ch im September 2010 von jungen, partyfreudigen Schaffhausern. Seit dem Start wurde das Portal kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Beim Ausbau wird jedoch grossen Wert darauf gelegt, die Homepage stets übersichtlich zu halten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Zum Team von Starnight.ch gehört Phillip Schmanau, der auch als DJ Phil Guarana bekannt und für die Programmierung der Homepage zuständig ist. Zudem sind Patrick Stauffacher und Jan Baur mit an Bord. Die Partyfotografen Pascal Widmer, Marco Frommelt und Philipp Herzog sorgen für das Blizlichtgewitter an den Partys und füllen fleissig die Starnight.ch Fotogalerie.
Das Starnight.ch Team: Philip Herzog, Pascal Widmer, Jan Baur, Phillip Schmanau, Patrick Stauffacher und Marco Frommelt (v.l.n.r.).
Nach dem gelungenen Start von Starnight.ch und den zahlreichen, bereits umgesetzten Verbesserungen des Portals können sich alle Schaffhauser Partygänger über diese neue Bereicherung des Schaffhauser Nachtlebens freuen! ...und Tilllate kann gerne weiterhin in Zürich rumdümpeln ;-)
Freitag, 5. November 2010
Begrüssung am Flughafen Zürich für Schaffhauser
N64 James Bond Goldeneye - Neue Version für Wii
N64 James Bond Goldeneye - das hatte in der guten alten Nintendo 64 Zeit so ziemlich jedermann gespielt und geliebt. Neben dem spannenden Singelplayer-Modus gab es auch einen Multiplayer-Modus, bei dem man an einer N64 Konsole zu viert live via Split-Screen gegeneinander antreten konnte. Nun kommt das Game in einer überarbeiteten Version für die neue Nintendo Wii Konsole heraus. Die Story ist immer noch vom Film "James Bond: Goldeneye" mit Pierce Brosnan als Bond aus dem Jahre 1994. Kurios jedoch: Gespielt wird auf der Wii Konsole nicht mit Pierce Brosnan als Bond, sondern mit Daniel Craig. Mit dem Spiel bekommt auch einen "golden Controller", ein an den Playstation Controller erinnerndes, goldenes Kontrollgerät. Dieses verfügt über zwei Analog-Sticks, was heute bei der Bedienung von Shootern die Regel ist und Nintendo somit in die Gegenwart befördert. In den Videos sieht das ganze recht viel versprechend aus - und: sogar der Beisser spielt es, dann kann es ja gar nicht schlecht sein! ;-)
Das Game ist ab sofort erhältlich.
Das Game ist ab sofort erhältlich.
Ausstellung Le Corbusier - Baumeister des Interieurs
In Schaffhausen findet ab dem 11. November 2010 die Ausstellung: "Le Corbusier - Baumeister des Interieurs" statt.
Er hat es nicht leicht zurzeit, der gute alte Le Corbusier: Die UBS kippt ihn nach einer negativen Artikelserie aus ihrer Imagekampagne – "Antisemit", lautet das Verdikt –, und die NZZ schreibt, nicht er, sondern Charlotte Perriand habe die weltberühmten Möbelklassiker entworfen, die unter dem Namen Le Corbusiers vermarktet werden. Sollte die Leistung des Universalgenies (*1887 La Chaux-de-Fonds, †1965 Cap Martin, Frankreich) als – unter anderem – Architekt, Künstler, Möbeldesigner und Autor also nicht halb so grandios sein, wie über zig Jahrzehnte behauptet? Und dass die Nationalbank ihn mit der 10er-Note ehrt: Ist das bloss das Resultat übler Geschichtsklitterung?
Dass Le Corbusier, der Schweizer von Geburt und Franzose von Herzen, sagenhafte Gebäude geschaffen hat, die ihn bis heute als Lichtgestalt der Architektur bestehen lassen, steht ausser Frage. Genauso wenig wie die Tatsache, dass er auch für den intimeren Rahmen – den Innenraum – Aussergewöhnliches von zeitloser Kraft geschaffen hat: Kunst, Einrichtungsstücke und Wandfarben. Hiervon kann man sich ab 11. November 2010 bis 12. Februar 2011 in der Schaffhauser Ausstellung "Le Corbusier – Baumeister des Interieurs" überzeugen, die drei lokale Firmen zusammengestellt haben: die Betz Wohn- und Bürodesign AG, der Malerbetrieb Schwaninger AG sowie die Galerie Mera.
Die Ausstellung "Le Corbusier – Baumeister des Interieurs" findet in den Räumlichkeiten der Betz AG an der Moserstrasse 27 in Schaffhausen statt. Die Betz AG ist es auch, die die Möbel präsentiert, die auf Le Corbusier zurückgehen, darunter vor allem jene vier Modelle, die er ab 1927 in Eigenregie entwarf und in der Folge mit seiner Mitarbeiterin respektive Assistentin Charlotte Perriand zur Produktionsreife brachte – schnörkellose und unvergängliche Klassiker. Diese vier Modelle – etwa die weltberühmten kubischen Sessel – blieben zunächst jedoch fast dreissig Jahre praktisch unbeachtet, ehe die Zürcher Innenarchitektin Heidi Weber sie wieder entdeckt hat. Le Corbusier selbst stattete sie 1958 mit einem Exklusivvertrag aus, seine vier ursprünglichen Modelle zu vermarkten, worauf Weber sie in der Zürcher Altstadt in Handarbeit anfertigen liess. Der Erfolg war gewaltig, so dass Weber die italienische Firma Cassina mit der Serien-Herstellung betraut hat. Diese stellt die vier von Le Corbusier abgesegneten Modelle bis heute her. Nach seinem Tod wies Cassina ihm weitere Typen zu, die sie ins Programm aufnahm und weltweit vermarktet.
Die Vernissage zur Ausstellung "Le Corbusier - Baumeister des Interieurs" findet am 11. November 2010 ab 18:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Betz AG Schaffhausen statt. Anmeldungen - bisher sind knapp 200 eingegangen - sind über betz.ch möglich, fürs leibliche Wohl wie für klassische Musik - ein Cellist spielt live - wird gesorgt sein.
Le Corbusiers Original-Lithographie "Portrait", gedruckt 1960 bei Fernand
Mourlot, gehängt auf einem mit LC-Farbe gestrichenen Kubus, sowie der
Stuhl "LC 1" von Cassina
Mourlot, gehängt auf einem mit LC-Farbe gestrichenen Kubus, sowie der
Stuhl "LC 1" von Cassina
Er hat es nicht leicht zurzeit, der gute alte Le Corbusier: Die UBS kippt ihn nach einer negativen Artikelserie aus ihrer Imagekampagne – "Antisemit", lautet das Verdikt –, und die NZZ schreibt, nicht er, sondern Charlotte Perriand habe die weltberühmten Möbelklassiker entworfen, die unter dem Namen Le Corbusiers vermarktet werden. Sollte die Leistung des Universalgenies (*1887 La Chaux-de-Fonds, †1965 Cap Martin, Frankreich) als – unter anderem – Architekt, Künstler, Möbeldesigner und Autor also nicht halb so grandios sein, wie über zig Jahrzehnte behauptet? Und dass die Nationalbank ihn mit der 10er-Note ehrt: Ist das bloss das Resultat übler Geschichtsklitterung?
Dass Le Corbusier, der Schweizer von Geburt und Franzose von Herzen, sagenhafte Gebäude geschaffen hat, die ihn bis heute als Lichtgestalt der Architektur bestehen lassen, steht ausser Frage. Genauso wenig wie die Tatsache, dass er auch für den intimeren Rahmen – den Innenraum – Aussergewöhnliches von zeitloser Kraft geschaffen hat: Kunst, Einrichtungsstücke und Wandfarben. Hiervon kann man sich ab 11. November 2010 bis 12. Februar 2011 in der Schaffhauser Ausstellung "Le Corbusier – Baumeister des Interieurs" überzeugen, die drei lokale Firmen zusammengestellt haben: die Betz Wohn- und Bürodesign AG, der Malerbetrieb Schwaninger AG sowie die Galerie Mera.
Die Ausstellung "Le Corbusier – Baumeister des Interieurs" findet in den Räumlichkeiten der Betz AG an der Moserstrasse 27 in Schaffhausen statt. Die Betz AG ist es auch, die die Möbel präsentiert, die auf Le Corbusier zurückgehen, darunter vor allem jene vier Modelle, die er ab 1927 in Eigenregie entwarf und in der Folge mit seiner Mitarbeiterin respektive Assistentin Charlotte Perriand zur Produktionsreife brachte – schnörkellose und unvergängliche Klassiker. Diese vier Modelle – etwa die weltberühmten kubischen Sessel – blieben zunächst jedoch fast dreissig Jahre praktisch unbeachtet, ehe die Zürcher Innenarchitektin Heidi Weber sie wieder entdeckt hat. Le Corbusier selbst stattete sie 1958 mit einem Exklusivvertrag aus, seine vier ursprünglichen Modelle zu vermarkten, worauf Weber sie in der Zürcher Altstadt in Handarbeit anfertigen liess. Der Erfolg war gewaltig, so dass Weber die italienische Firma Cassina mit der Serien-Herstellung betraut hat. Diese stellt die vier von Le Corbusier abgesegneten Modelle bis heute her. Nach seinem Tod wies Cassina ihm weitere Typen zu, die sie ins Programm aufnahm und weltweit vermarktet.
Die Vernissage zur Ausstellung "Le Corbusier - Baumeister des Interieurs" findet am 11. November 2010 ab 18:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Betz AG Schaffhausen statt. Anmeldungen - bisher sind knapp 200 eingegangen - sind über betz.ch möglich, fürs leibliche Wohl wie für klassische Musik - ein Cellist spielt live - wird gesorgt sein.
Montag, 1. November 2010
Sixties Club am Samstag!!!
Jetzt ist endlich wieder Zeit für die Musik der wilden 60er-Jahre. Der Chäller lädt ein zu einer weiteren Runde der beliebten Partyreihe Sixties-Club. DJ Ghost, der Organisator der "Pulp Fiction" und "Flower Power" im Salzhaus reist dafür extra von Winterthur nach Schaffhausen. Mit dabei ein Koffer voller Beatles, The Who, The Mama and The Papas und weitere heisse Scheiben. Am Start am DJ-Pult ist auch Schaffhausens grösster Rock'n'Roll-Fan, DJ Dr. Snäggler. Elvis und Co lässt er Boogie Woogie und Twist tanzen. Das Duo nimmt euch mit auf eine Zeitreisse, wo die Vespas und die Haarspray-Frisuren und die Schlaghosen noch das Bild der Strassen prägten. Sei dabei am Sixties-Club! Da die Party immer restlos ausverkauft ist, empfehlen wir früh an der Kasse ein Ticket zu ordern.
Eintritt: Fr. 5.–
Einlass ab 16 Jahren
Start: 22 Uhr
End: 5 Uhr
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