Die Diskussionen rund um die Steuerhölle Schaffhausen sind im vollen gange. Der "War for taxpayers" ist eröffnet und unser kleines Paradies will da sogleich auch ordentlich mitmischen.
Sparen soll die Stadt zu rosigen Zeiten führen. Zeiten, in welchen die Stadtrechnung nicht von Schuldenerhöhungen, sondern von der Abstinenz bzw. Reduktion verschiedener Kostenstellen geprägt sein wird.
Da für jeden Konsumenten der Verzicht auf Konsum aber einem Handel mit dem roten Herren in Bocksgestalt gleichtkommt, möchte "Der Konsument" über diesen Weg den Gelb-Schwarzen seine Vorschläge zur Reduktions des Staatshaushaltes übermitteln:
Seit 1402 belasten Posten wie "hegsen brand" die Rechnung unserer schönen Stadt.
Liebe Schaffhauser/-innen: Verzichten wir auf solche unnötige, höchst fragwürdige Praktiken und schicken diese Damen ins nächste Kosmetikstudio. Wäre ein Besuch im Studio zusätzlich noch durch die Stadt subventioniert, würden dies den Konsum an- und die Schaffhauser er-regen, was wiederum zu einer Fertilitätsraten-verbesserung führen könnte.
Und diese Rate, meine Damen und Herren, ist für den Fortbestand der Stadt von grösserer Wichtigkeit als die Senkung der Steuerrate.
Make love, not war!
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