So weit ist es nun schon gekommen, dass Knight Rider David Hasselhoff im Musikantenstadl auftreten muss - nun ja, immerhin trat Hasselhoff mal wieder zur besten Sendezeit im ersten deutschen Fernsehen auf - das gab's schon lange nicht mehr ;-)
Zunächst präsentierte er ein recht geschickt arangiertes Hit Medley seiner bekanntesten Lieder:
Danach offerierte Moderator Andy Borg noch einen kleinen Schwatz per Internet Chat mit dem etwas in die Jahre gekommenen Papa Hasselhoff in den USA:
David Hasselhoff ist mittlerweile übrigens davon überzeugt, dass sich in Deutschland noch Vorfahren von ihm befinden sollen - und zwar im deutschen Örtchen "Hasselhof". Dort plant er nun ein kleines Anwesen zu kaufen, zumindest gross genug für einen Briefkasten, damit er dann auch eine schöne Postadresse in Deutschland hat ;-)
Sonntag, 25. April 2010
Montag, 19. April 2010
Das digitale Fenster zum Hof
Ziemlich cool, das Winscape System simuliert ein echtes Fenster und passt den Blickwinkel dem Beobachter an. Man kann es auch bei sich zu Hause installieren, bei der Software handelt es sich nämlich um Freeware. Die Fenster bestehen aus 46 Zoll Plasma-Fernsehern. Wer es bei sich zu Hause installieren möchte, sollte aber auch einen PC mit ordentlich Leistung zur Verfügung haben - das Programm ist ein ziemlicher Ressourcenfresser ;-)
Hund und Katze testen das neue iPad von Apple
Das neue iPad von Apple wird bereits intensiven Tests unterzogen. Dieses Kätzchen hier hat das iPad für gut befunden:
Fazit: Katzen würden iPad kaufen...
Etwas schlechter ist das iPad bei diesem Hündlein angekommen. Es ist mürrisch und verklefft das neumodische Spielzeug:
Durch die vielen Käufe der iPads als Hunde- und Katzenspielzeuge ist die Nachfrage in Amerika recht hoch, so dass sich die Verfügbarkeit in Europa bis in den Sommer hinein verschiebt.
Fazit: Katzen würden iPad kaufen...
Etwas schlechter ist das iPad bei diesem Hündlein angekommen. Es ist mürrisch und verklefft das neumodische Spielzeug:
Durch die vielen Käufe der iPads als Hunde- und Katzenspielzeuge ist die Nachfrage in Amerika recht hoch, so dass sich die Verfügbarkeit in Europa bis in den Sommer hinein verschiebt.
iPhone App für Internettelefonie
Endlich ist sie da, die iPhone App für VoIP. Denn Natel und Geld sparen sind eigentlich zwei Sachen, die normalerweise ja so gar nicht zusammen passen. Das ändert sich nun auf dem iPhone schlagartig, denn die neue App Sipcall macht günstiges Telefonieren mit dem Handy möglich. Die App steht zum Download im Apple App Store für das iPhone zu Verfügung.
Mit der Sipcall Applikation kann nun jeder mit seinem iPhone über 3G (UMTS), Edge oder über Wireless-Lan wenn dieses gerade zum Beispiel zu Hause zur Verfügung steht, zu den sehr preisgünstigen Sipcall Konditionen telefonieren. Das Einsparpotential ist enorm, denn von Sipcall zu Sipcall telefoniert man sogar gratis und im Übrigen ergeben sich Einsparungen von bis zu 90%, wie die Grafik zeigt. Um Sipcall zu nutzen braucht man nur den App Store aufzurufen und die Anwendung dort herunterzuladen. Die Applikation erklärt sich danach von selbst, sie ist sehr einfach aufgebaut, leicht verständlich und bietet eine gute Übersicht. Über die grossen Bedientasten kommt man zu seinen iPhone-Kontakten, man kann sich den aktuellen Kontostand anschauen und Kurzahltasten konfigurieren.
Die Applikation ist für den ganzen gebotenen Funktionsumfang sehr kostengünstig, sie kostet nämlich nur CHF 1.10. Wer sich anmeldet, erhält aber sogar noch eine Gutschrift in der Höhe von CHF 5.--. Man macht also sogar vorwärts, wenn man die Applikation bezieht. Im Durchschnitt lassen sich anschliessend gut 40% aller Mobilfunkkosten einsparen.
Die Applikation bietet also jede Menge Vorteile, die sich wie folgt zusammen fassen lassen:
> Hohe Einsparkosten im sonst so teuren Mobilfunkmarkt.
> Von iPhone zu iPhone mit App kostenfrei telefonieren.
> Startguthaben von CHF 5.--.
> Keine monatlichen Gebühren für das Sipcall Konto.
> Über 3G (UMTS) oder Edge nutzbar.
> Mit wireless Lan nutzbar, zu Hause oder im Büro.
> Keine teuren Roamingkosten (weltweit ab 1.9 Rappen in die CH).
> Immer erreichbar dank einer praktischen Push-Funktion.
> Übersichtliche und leichtverständliche App zum günstigen Preis.
Der Sipcall Account kann direkt über das Handy eingerichtet werden, es ist also keine umständliche Aktivierung über einen Mac oder PC nötig, so dass man sofort mit dem günstigen Telefonieren loslegen kann. Möglich ist es zudem, eine eigene Rufnummer mit Schweizer Vorwahl einzurichten. Für diese wird eine Gebühr von monatlich CHF 1.90 fällig. Dadurch hat man den Vorteil, dass man überall, wo man sich mit Sipcall angemeldet hat, unter dieser Nummer erreichbar ist, ganz egal ob man das iPhone in der Hand hält oder unterwegs am Laptop oder zu Hause am Desktop PC sitzt.
Mit der Sipcall Applikation kann nun jeder mit seinem iPhone über 3G (UMTS), Edge oder über Wireless-Lan wenn dieses gerade zum Beispiel zu Hause zur Verfügung steht, zu den sehr preisgünstigen Sipcall Konditionen telefonieren. Das Einsparpotential ist enorm, denn von Sipcall zu Sipcall telefoniert man sogar gratis und im Übrigen ergeben sich Einsparungen von bis zu 90%, wie die Grafik zeigt. Um Sipcall zu nutzen braucht man nur den App Store aufzurufen und die Anwendung dort herunterzuladen. Die Applikation erklärt sich danach von selbst, sie ist sehr einfach aufgebaut, leicht verständlich und bietet eine gute Übersicht. Über die grossen Bedientasten kommt man zu seinen iPhone-Kontakten, man kann sich den aktuellen Kontostand anschauen und Kurzahltasten konfigurieren.
Die Applikation ist für den ganzen gebotenen Funktionsumfang sehr kostengünstig, sie kostet nämlich nur CHF 1.10. Wer sich anmeldet, erhält aber sogar noch eine Gutschrift in der Höhe von CHF 5.--. Man macht also sogar vorwärts, wenn man die Applikation bezieht. Im Durchschnitt lassen sich anschliessend gut 40% aller Mobilfunkkosten einsparen.
Die Applikation bietet also jede Menge Vorteile, die sich wie folgt zusammen fassen lassen:
> Hohe Einsparkosten im sonst so teuren Mobilfunkmarkt.
> Von iPhone zu iPhone mit App kostenfrei telefonieren.
> Startguthaben von CHF 5.--.
> Keine monatlichen Gebühren für das Sipcall Konto.
> Über 3G (UMTS) oder Edge nutzbar.
> Mit wireless Lan nutzbar, zu Hause oder im Büro.
> Keine teuren Roamingkosten (weltweit ab 1.9 Rappen in die CH).
> Immer erreichbar dank einer praktischen Push-Funktion.
> Übersichtliche und leichtverständliche App zum günstigen Preis.
Der Sipcall Account kann direkt über das Handy eingerichtet werden, es ist also keine umständliche Aktivierung über einen Mac oder PC nötig, so dass man sofort mit dem günstigen Telefonieren loslegen kann. Möglich ist es zudem, eine eigene Rufnummer mit Schweizer Vorwahl einzurichten. Für diese wird eine Gebühr von monatlich CHF 1.90 fällig. Dadurch hat man den Vorteil, dass man überall, wo man sich mit Sipcall angemeldet hat, unter dieser Nummer erreichbar ist, ganz egal ob man das iPhone in der Hand hält oder unterwegs am Laptop oder zu Hause am Desktop PC sitzt.
Donnerstag, 15. April 2010
Generalfeldmarschall von Flüe Rimpler will Büsingen
Nach King Marduk kündigt sich nun bereits der nächste neue Herrscher von Büsingen an: Generalfeldmarschall Nikolaus von Flüe Rimpler. Der Mann mit dem malerischen Namen möchte am 20. April 2010 (ja richtig, am Geburtstag eines sehr braunen Mannes) mit nicht weniger als 3'500 bis 4'500 Gefolgsleuten nach Büsingen einmaschieren.
Büsingens derzeitiger König, Bürgermeister Gunnar Lang, wird's wohl gelassen nehmen, er hat seine Herrschaft bis jetzt auch gegen König Marduk erfolgreich verteidigen können - und der hatte immerhin Manfred Wagner vorbei geschickt - ein Mann mit der Kraft von mindestens 10'000 Gefolgsleuten. Weitere Infos zur geplanten Invasion von Büsingen durch Generalfeldmarschall Nikolaus von Flüe Rimpler hier im Südkurier.
Büsingens derzeitiger König, Bürgermeister Gunnar Lang, wird's wohl gelassen nehmen, er hat seine Herrschaft bis jetzt auch gegen König Marduk erfolgreich verteidigen können - und der hatte immerhin Manfred Wagner vorbei geschickt - ein Mann mit der Kraft von mindestens 10'000 Gefolgsleuten. Weitere Infos zur geplanten Invasion von Büsingen durch Generalfeldmarschall Nikolaus von Flüe Rimpler hier im Südkurier.
Sonntag, 11. April 2010
Der Stimmenimitator
Neben unserem lokalen Geräuschimitator Camero gibt es noch die verwandte Sparte der Stimmenimitatoren. Ein besonderes fähiges Exemplar dieser Gattung heisst Marti Fischer (nicht zu verwechseln mit Marco Fischer ;-), welcher hier die Imitation von 18 deutschen Prominenten zum Besten gibt:
Dienstag, 6. April 2010
Das Festival auf dem Herrenacker Schaffhausen
Vom 5. bis 7. August 2010 wird auf dem Herrenacker Schaffhausen das Openair: "Das Festival" stattfinden. Es soll das grösse Openair von Schaffhausen werden, wos je hets gits. Vor dem Kantonsgericht Schaffhausen wird eine riesige Bühne aufgestellt werden und vor dem Casino wird eine grosse Bar errichtet. Im oberen Teil des Herrenackers werden Essstände installiert und vor dem Theaterrestaurant soll eine VIP-Zone eingerichtet werden.
Mit dabei sind internationale Berühmtheiten wie "Simple Minds", "Roger Hodgson", "Marit Larsen", "Grand Avenue" und "Lesley Meguid". Für alle 3 Tage zusammen kostet das Ticket im Vorverkauf CHF 189.--. Es wird aber auch Tageskarten geben. Die Tickets können bereits über Starticket.ch gekauft werden. Alles Weitere im Beitrag vom Schaffhauser Fernsehen, in dem auch Thomas Nyffenegger vom Das-Festival Organisationskomitee und Stadtpräsident Thomas Feurer zu Wort kommen.
Mit dabei sind internationale Berühmtheiten wie "Simple Minds", "Roger Hodgson", "Marit Larsen", "Grand Avenue" und "Lesley Meguid". Für alle 3 Tage zusammen kostet das Ticket im Vorverkauf CHF 189.--. Es wird aber auch Tageskarten geben. Die Tickets können bereits über Starticket.ch gekauft werden. Alles Weitere im Beitrag vom Schaffhauser Fernsehen, in dem auch Thomas Nyffenegger vom Das-Festival Organisationskomitee und Stadtpräsident Thomas Feurer zu Wort kommen.
The iPad - will it blend? That is the question!
Tom Dickson - nach wie vor nicht zu verwechseln mit Funky Dickson - hat seine Freude am munteren Zerstören mit seinem tollen Mixer noch nicht verloren. In seinem neuen Video überprüft er auf gewohnt fachmännische Art und Weise, ob sein Mixer auch mit dem neuen iPad von Apple zu Recht kommt. Ein mal mehr heisst es also: will it blend? That is the question!
Brutale Golfschläger-Attacke in Schaffhausen
Am frühen Karfreitagmorgen (02.04.2010) hat eine unbekannte Täterschaft in der Stadt Schaffhausen einen Mann brutal zusammengeschlagen. Die Schaffhauser Polizei sucht mögliche Zeugen, die diese Tat beobachtet haben.
In der Nacht von Donnerstag (01.04.2010) auf Karfreitag (02.04.2010) feierte ein 28-jähriger Schweizer mit Freunden und Bekannten seinen Polterabend (Junggesellenabschluss) in der Schaffhauser Altstadt. Kurz vor 02.00 Uhr am frühen Karfreitagmorgen (02.04.2010), als sich die Poltergesellschaft in der Stadthausgasse befand, fingen fünf unbekannte junge Männer Streit mit Passanten an. Diese Streitigkeiten wollte der scheidende Junggeselle schlichten, worauf er von einem der unbekannten Männer tätlich angegangen wurde. Als er sich zur Wehr setzte, gingen auch die vier anderen Unbekannten mit Körpergewalt auf ihn los. Als der Mann flüchten wollte, rannten ihm die Aggressoren nach, warfen ihn zu Boden und traktierten ihn mit Faustschlägen und Fusstritten. Auch setzten sie einen Golfschläger, den das Opfer anlässlich seines Polterabends auf sich trug als Schlagwaffe ein.
Der 33-jährige Bruder des am Boden liegenden Mannes und ein 31-jähriger Portugiese, die dem Opfer zu Hilfe eilen wollten, wurden ebenfalls mit Faustschlägen traktiert. Erst als ein weiterer Mann aus der Poltergesellschaft zu Hilfe kam, ergriffen die Schläger die Flucht. Der 28-jährige Mann musste mit Verletzungen von der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Die sofort angelegte Fahndung der Schaffhauser Polizei nach den fünf mutmasslichen Tätern verlief bisher ohne Erfolg.
Sie werden wie folgt beschrieben:
- zwischen 20 und 25 Jahren alt
- „südländische Typen“
- ein Mann hat einen auffälligen Kinnbart
- waren mit einem weinroten Auto mit Schaffhauser Kontrollschildern unterwegs
Die Schaffhauser Polizei sucht nun Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall machen können (Medienmitteilung SHPol).
In der Nacht von Donnerstag (01.04.2010) auf Karfreitag (02.04.2010) feierte ein 28-jähriger Schweizer mit Freunden und Bekannten seinen Polterabend (Junggesellenabschluss) in der Schaffhauser Altstadt. Kurz vor 02.00 Uhr am frühen Karfreitagmorgen (02.04.2010), als sich die Poltergesellschaft in der Stadthausgasse befand, fingen fünf unbekannte junge Männer Streit mit Passanten an. Diese Streitigkeiten wollte der scheidende Junggeselle schlichten, worauf er von einem der unbekannten Männer tätlich angegangen wurde. Als er sich zur Wehr setzte, gingen auch die vier anderen Unbekannten mit Körpergewalt auf ihn los. Als der Mann flüchten wollte, rannten ihm die Aggressoren nach, warfen ihn zu Boden und traktierten ihn mit Faustschlägen und Fusstritten. Auch setzten sie einen Golfschläger, den das Opfer anlässlich seines Polterabends auf sich trug als Schlagwaffe ein.
Der 33-jährige Bruder des am Boden liegenden Mannes und ein 31-jähriger Portugiese, die dem Opfer zu Hilfe eilen wollten, wurden ebenfalls mit Faustschlägen traktiert. Erst als ein weiterer Mann aus der Poltergesellschaft zu Hilfe kam, ergriffen die Schläger die Flucht. Der 28-jährige Mann musste mit Verletzungen von der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Die sofort angelegte Fahndung der Schaffhauser Polizei nach den fünf mutmasslichen Tätern verlief bisher ohne Erfolg.
Sie werden wie folgt beschrieben:
- zwischen 20 und 25 Jahren alt
- „südländische Typen“
- ein Mann hat einen auffälligen Kinnbart
- waren mit einem weinroten Auto mit Schaffhauser Kontrollschildern unterwegs
Die Schaffhauser Polizei sucht nun Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall machen können (Medienmitteilung SHPol).
Sonntag, 4. April 2010
Foto auf Leinwand
Schönes Oster-Wetter, das lockt natürlich zum Fotografieren. Nur zu häufig bleiben die Fotos dann aber auch genau nur auf der Digitalkamera oder wandern höchstens noch hinüber auf den PC, um dort auf einer Festplatte zu verstauben. Eine Alternative ist der Service von extrafilm.ch - dort kann man seine Fotos zu günstigen Preisen und ihn hoher Qualität drucken und sie sich in Windeseile zuschicken lassen. Brandneu kann man seine Fotos nun auch nicht nur auf Fotopapier, sondern auch auf eine Leinwand drucken lassen.
Extrafilm.ch hat jede Menge Erfahrung im Fotodruck-Markt. Die Firma ist bereits seit 1995 im Schweizer Markt tätig und hat sich innerhalb weniger Jahre zum wichtigsten im Versandhandel tätigen Fotolabor gemausert. Bereit seit dem Jahr 2000 bieten die Experten von Extrafilm auf ihrer Homepage Dienstleistungen der digitalen Fotografie an. Das Onlineangebot erfreut sich allgemeiner und auch stetig wachsender Beliebtheit und wird immer weiter ausgebaut. Auf diese weise kann Extrafilm mit immer neuen Innovationen aufwarten, so auch nun mit dem Angebot des Druckes auf eine Fotoleinwand.
Wer die Fotoleinwand einmal ausprobieren möchte, hat nun die perfekte Chance dafür. Momentan bietet der online Fotoservice Extrafilm nämlich 30% Rabatt auf die Foto-Leinwände für alle Neukunden. Wenn man sich als Neukunde registriert, bekommt man den Rabatt-Gutschein direkt nach der Registrierung zugeschickt. Natürlich hat das online Fotolabor aber auch an die bereits bestehenden Kunden gedacht, denn auch diese können profitieren. Alle Kunden können derzeit die Fotoleinwände versandkostenfrei bestellen.
Die Qualität der Leinwand überzeugt. Sie wird schnell geliefert und sieht gut aus. Es gibt sie in verschiedenen Grössen von 20 x 30 cm bis hin zu gigantischen 90 x 120 cm. Der Druck erfolgt auf einer wasserfesten Leinwand, welche einen Holzrahmen auf Kieferholz umspannt und recht robust wirkt. Zudem bietet das Extrafilm Fotolabor eine enorme Auswahl an Designs und Formaten, die zum individuellen umrahmen und gestalten der persönlichen Leinwand verwendet werden können. Die Leinwände können auf der übersichtlichen Homepage mit ein paar wenigen Klicks bestellt werden. Auf der Homepage vom Extrafilm Fotoservice finden sich auch noch diverse andere interessante Produkte aus dem Bereich Fotodruck. So kann man seine Fotos schon lange nicht mehr nur auf Fotopapier ausdrucken lassen, sondern zum Beispiel auch auf Tassen, Gläser, Mausmatten, T-shirts, Sonnenblenden und Handtüchern.
Extrafilm.ch hat jede Menge Erfahrung im Fotodruck-Markt. Die Firma ist bereits seit 1995 im Schweizer Markt tätig und hat sich innerhalb weniger Jahre zum wichtigsten im Versandhandel tätigen Fotolabor gemausert. Bereit seit dem Jahr 2000 bieten die Experten von Extrafilm auf ihrer Homepage Dienstleistungen der digitalen Fotografie an. Das Onlineangebot erfreut sich allgemeiner und auch stetig wachsender Beliebtheit und wird immer weiter ausgebaut. Auf diese weise kann Extrafilm mit immer neuen Innovationen aufwarten, so auch nun mit dem Angebot des Druckes auf eine Fotoleinwand.
Wer die Fotoleinwand einmal ausprobieren möchte, hat nun die perfekte Chance dafür. Momentan bietet der online Fotoservice Extrafilm nämlich 30% Rabatt auf die Foto-Leinwände für alle Neukunden. Wenn man sich als Neukunde registriert, bekommt man den Rabatt-Gutschein direkt nach der Registrierung zugeschickt. Natürlich hat das online Fotolabor aber auch an die bereits bestehenden Kunden gedacht, denn auch diese können profitieren. Alle Kunden können derzeit die Fotoleinwände versandkostenfrei bestellen.
Die Qualität der Leinwand überzeugt. Sie wird schnell geliefert und sieht gut aus. Es gibt sie in verschiedenen Grössen von 20 x 30 cm bis hin zu gigantischen 90 x 120 cm. Der Druck erfolgt auf einer wasserfesten Leinwand, welche einen Holzrahmen auf Kieferholz umspannt und recht robust wirkt. Zudem bietet das Extrafilm Fotolabor eine enorme Auswahl an Designs und Formaten, die zum individuellen umrahmen und gestalten der persönlichen Leinwand verwendet werden können. Die Leinwände können auf der übersichtlichen Homepage mit ein paar wenigen Klicks bestellt werden. Auf der Homepage vom Extrafilm Fotoservice finden sich auch noch diverse andere interessante Produkte aus dem Bereich Fotodruck. So kann man seine Fotos schon lange nicht mehr nur auf Fotopapier ausdrucken lassen, sondern zum Beispiel auch auf Tassen, Gläser, Mausmatten, T-shirts, Sonnenblenden und Handtüchern.
Donnerstag, 1. April 2010
Starbucks Schaffhausen - Standort steht fest
Der Standort für die Schaffhauser Starbucks Filiale steht fest. Ab Herbst wird in der heutigen McDonalds Filiale leckerer Starbucks Kaffee ausgeschenkt.
Die etwas harten Holzstühle von McDonalds werden durch die allseits beliebten chilligen Sofas und Sessel im bester Starbucks Manier ersetzt. Statt Cheeseburgern gibt es künftig Cheesecakes und anstatt Milchshakes ist demnächst Caffè Latte im Angebot. Die Mitarbeiter von McDonalds sollen grösstenteils übernommen werden.
Die etwas harten Holzstühle von McDonalds werden durch die allseits beliebten chilligen Sofas und Sessel im bester Starbucks Manier ersetzt. Statt Cheeseburgern gibt es künftig Cheesecakes und anstatt Milchshakes ist demnächst Caffè Latte im Angebot. Die Mitarbeiter von McDonalds sollen grösstenteils übernommen werden.
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