Das freut das Schaffhausen Volk - die pixeligen YouTube Videos im altmodischen Format waren Gestern. Neu zeigt YouTube alle Videos im 16:9 Format an (alte Videos bekommen an den Seiten schwarze Balken, damit sie nicht verzerrt werden) und vor allem auch in High Quality, entsprechendes Ausgangsmaterial vorausgesetzt. Sehr schön zu sehen an diesem Qualitätsprodukt, wo Matt wieder seinen tollen Tanz aufführt...
Where the Hell is Matt - 2008 High Quality Edition:
Sonntag, 30. November 2008
Dienstag, 25. November 2008
Radio Munot - Schaffhauser Radio seit 25 Jahren
Das Schaffhauser Radio Munot wird heute 25 Jahre alt. Dazu gratuliert natürlich auch Schaffhausen.net ganz herzlich ! Denn am 25. November vor genau 25 Jahren begann die Erfolgsgeschichte vom Schaffhauser Radio Munot. Eine Erfolgsgeschichte, geprägt von vielen Menschen. Das aktuelle Radio Munot Team überliess am heutigen Tag das Mikrofon den ehemaligen Mitarbeitern. Viele heute schweizweit bekannte Journalisten starteten ihre Karriere in Schaffhausen bei Radio Munot, so z.B. auch Matthias Ackeret, der heute jede Woche mit Tele Blocher auf Sendug geht. Er war beim Start von Radio Munot Schaffhausen als Volontär dabei.
Radio Munot wird pro Tag von ca. 50'000 Leuten gehört, beschäftigt 14 Personen, die sich 10.4 Vollstellen teilen. Hinzu kommen noch 50 freie Mitarbeiter, die ausserhalb der gewöhnlichen Arbeitszeit am Abend und am Wochenende Sendungen gestalten. Das Sendestudio befindet sich im Herzen von Schaffhausen an der Bachstrasse.
Das Jubiläumsjahr von Radio Munot wurde schon ordentlich gefeiert, am 29. März 2008 gab es in der Kammgarn eine grosse Jubiläumsparty, dann begleitete Radio Munot das Public Viewing der EM 08 im Juni. Im Juli wurde der Radio Munot Song gesucht, am 13. September 2008 fand das sensationelle Einkaufswagenrennen statt, über das auch schaffhausen.net hier berichtete. Am 22. November gab's einen Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen und heute gab es das tolle Radioprogramm mit den ehemaligen Moderatoren.
Ach ja und noch was hat sich im Jubiläumsjahr zugetragen. Der Tintenbaron war am 9. Oktober 2008 bei Martin Bartholdi im Radio Munot Studio zu Gast. Wer's verpasst haben sollte, kann es sich hier anhören:
Und hier noch der dazugehörige Schnappschuss aus dem Radio Munot Studio an der Bachstrasse in Schaffhausen:
Wenn man sich heute Radio Munot anschaut, ist kein bisschen Radiomüdigkeit festzustellen. Es sieht also ganz so aus, als wenn dem Städtchen Schaffhausen das lieb gewonnene Radio Munot noch mindestens weitere 25 Jahre erhalten bleibt.
Alles Gute für die Zukunft ! :-)
Radio Munot wird pro Tag von ca. 50'000 Leuten gehört, beschäftigt 14 Personen, die sich 10.4 Vollstellen teilen. Hinzu kommen noch 50 freie Mitarbeiter, die ausserhalb der gewöhnlichen Arbeitszeit am Abend und am Wochenende Sendungen gestalten. Das Sendestudio befindet sich im Herzen von Schaffhausen an der Bachstrasse.
Das Jubiläumsjahr von Radio Munot wurde schon ordentlich gefeiert, am 29. März 2008 gab es in der Kammgarn eine grosse Jubiläumsparty, dann begleitete Radio Munot das Public Viewing der EM 08 im Juni. Im Juli wurde der Radio Munot Song gesucht, am 13. September 2008 fand das sensationelle Einkaufswagenrennen statt, über das auch schaffhausen.net hier berichtete. Am 22. November gab's einen Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen und heute gab es das tolle Radioprogramm mit den ehemaligen Moderatoren.
Ach ja und noch was hat sich im Jubiläumsjahr zugetragen. Der Tintenbaron war am 9. Oktober 2008 bei Martin Bartholdi im Radio Munot Studio zu Gast. Wer's verpasst haben sollte, kann es sich hier anhören:
Und hier noch der dazugehörige Schnappschuss aus dem Radio Munot Studio an der Bachstrasse in Schaffhausen:
Wenn man sich heute Radio Munot anschaut, ist kein bisschen Radiomüdigkeit festzustellen. Es sieht also ganz so aus, als wenn dem Städtchen Schaffhausen das lieb gewonnene Radio Munot noch mindestens weitere 25 Jahre erhalten bleibt.
Alles Gute für die Zukunft ! :-)
Samstag, 22. November 2008
Marcel Reich Ranicki weiterhin miesepetrisch
Marcel Reich Ranicki ist weiterhin miesepetrisch gelaunt.
Vor kurzem war Promi Wer Wird Millionär und Gottschalk war bei der Millionenfrage. Als Telefon-Joker hatte er zuvor seinen neuen guten Freund Marcel gewählt und die Millionenfrage ging auch noch um Litteratur, na, da hatte Gottschalk nen 6er im Lotto und rief schnurstracks Marcel Reich Ranicki an, der aber auch hier - wie könnte es anders sein - ordentlich mürrisch war. Doch seht selbst:
P.S. Aber der Poncho ! Man beachte Gottschalks sensationelles Outfit.
Vor kurzem war Promi Wer Wird Millionär und Gottschalk war bei der Millionenfrage. Als Telefon-Joker hatte er zuvor seinen neuen guten Freund Marcel gewählt und die Millionenfrage ging auch noch um Litteratur, na, da hatte Gottschalk nen 6er im Lotto und rief schnurstracks Marcel Reich Ranicki an, der aber auch hier - wie könnte es anders sein - ordentlich mürrisch war. Doch seht selbst:
P.S. Aber der Poncho ! Man beachte Gottschalks sensationelles Outfit.
Freitag, 21. November 2008
Heute Sixites-Club
Hello Hello Hello!
Heute ist im Chäller wieder einmal der legendäre Sixties Club. Fans von Oldies, 60's, Rock'n'Roll, Funk und Soul sind herzlich eingeladen ordentlich abzushaken. Am DJ Pult steht einerseits DJ Pete G. , der spätestens seit den Summersurf Partys im angesagten Palais X-tra in Zürich mit seinem Surfsound ein Begriff sein sollte. Support gibts vom Sixitesfanatiker DJ Dr. Snäggler.
Eintritt 5 Fränkli
Start 22 Uhr.
Shake your hipps and bend your body, it's sixties-time!!!!!!!!!!!!!!!!
Heute ist im Chäller wieder einmal der legendäre Sixties Club. Fans von Oldies, 60's, Rock'n'Roll, Funk und Soul sind herzlich eingeladen ordentlich abzushaken. Am DJ Pult steht einerseits DJ Pete G. , der spätestens seit den Summersurf Partys im angesagten Palais X-tra in Zürich mit seinem Surfsound ein Begriff sein sollte. Support gibts vom Sixitesfanatiker DJ Dr. Snäggler.
Eintritt 5 Fränkli
Start 22 Uhr.
Shake your hipps and bend your body, it's sixties-time!!!!!!!!!!!!!!!!
Partyfotos Bond Party 2008 Tap Tab Schaffhausen
So, das Warten hat endlich ein Ende gefunden und Q konnte sich doch mal noch aufraffen, die Partyfotos der James Bond Party 2008 im Tap Tab Schaffhausen online zu stellen. Aber immerhin hat sich das Warten für das Schaffhauser Volk glaube ich doch schon ein bisschen gelohnt, denn es sind viele wahre Qualitätsfotos dabei. Doch urteilt selbst, hier mal noch eine kleine Auswahl...
Das Schaffhauser Party-Volk ist äusserst euphorisch
DJ Buko under cover (also ohne Original-Buko-Brille ;-)
Special Agent Simon Staufer
Herr Goldständer und Bonds erschossene Braut
Tanzende BondgirlsSelecta Mista mit Krawatta
Kosmonauten aus dem kalten Russland
ein sehr funkiger Mr. FunkyDick
und Scaramanga mit der golden Gun
Dann bleibt mir noch auf diese wunderschöne Kolumne von Stéphanie Stamm aus dem Schaffhauser Bock hinzuweisen: Schaffhauser Bock - Ausgangslage (klick für vollständige Anzeige in Gross):
So, jetzt gibt's kein Halten mehr - marsch marsch, auf zu den Bildern der Bondparty 2008 im Tap Tab Schaffhausen, gleich hier auf www.beat.ch
Das Schaffhauser Party-Volk ist äusserst euphorisch
DJ Buko under cover (also ohne Original-Buko-Brille ;-)
Special Agent Simon Staufer
Herr Goldständer und Bonds erschossene Braut
Tanzende BondgirlsSelecta Mista mit Krawatta
Kosmonauten aus dem kalten Russland
ein sehr funkiger Mr. FunkyDick
und Scaramanga mit der golden Gun
Dann bleibt mir noch auf diese wunderschöne Kolumne von Stéphanie Stamm aus dem Schaffhauser Bock hinzuweisen: Schaffhauser Bock - Ausgangslage (klick für vollständige Anzeige in Gross):
So, jetzt gibt's kein Halten mehr - marsch marsch, auf zu den Bildern der Bondparty 2008 im Tap Tab Schaffhausen, gleich hier auf www.beat.ch
Donnerstag, 20. November 2008
Sakku Solartasche im Fass Lade Schaffhausen
Eines Tages am Lindli in Schaffhausen...
Lukas: "Hey, was ist DAS denn für ne geile Tasche die der Typ da hat?"
Hermano: "Ja, echt nicht schlecht..."
Lukas: "Ja spinn ich jetzt?! Hat dieser Typ gerade sein Handy an der Tasche angeschlossen??"
Hermano: "Tatsächlich... Das muss ein Sakku sein."
Stimmt! Das war ein sakku. Die sakku Solartasche mit Wurzeln im idyllischen Uzwil bei St.Gallen ist nämlich nicht nur eine absolut gestilte Freizeit- oder Kuriertasche; nein, denn mit ihrer integrierten flexiblen Solarzelle lädst Du unterwegs an der Sonne ganz einfach dein Handy, deinen MP3 Player, deine PSP oder deine Digi-Cam auf. Je nach Modell wird der sakku aus gebrauchten Segeln, elegantem Cordura oder gebrauchten Sonnenstoren in der Schweiz hergestellt. Doch sakku ist viel mehr als das, denn mit sakku sagst Du JA zur Umwelt, JA zu Schweizer Produkten, und natürlich JA zu unendlich viel Style.
Den sakku findest du übrigens jetzt auch in Schaffhausen! An der Schaffhauser Herbstmesse hatte sakku den wohl sympatischsten Stand, und hat nun mit dem Fass Lade an der Webergasse einen super Partner gefunden.
Im Fass Lade finden sich aber auch andere tolle Geschenkideen! Das Sortiment ist kunterbunt und das Einkaufen im Fass Lade gleicht dem Stöbern in einer Schatzkiste. Ein wichtiges Segment ist die Mode, welche viermal im Jahr der aktuellen Saison angepasst wird; zurzeit besonders aktuell: schöne Schals gegen die Kälte!
Mann, aber vor allem Frau, findet im Fasslade an der Webergasse auch Schmuck und Accessoires, sowie eine kleine, aber feine Auswahl an Beauty-Produkten. Ausserdem führt das Fass Lade Team rund um Monika Hübscher auch Dekorationsartikel für die verschiedensten Anlässe und Situationen, sowie allerlei Papeteriematerial in ausgewählten Ausführungen. Ein Besuch lohnt sich, schaut mal vorbei! Hier geht's übrigens zur Website des Fass Ladens...
Lukas: "Hey, was ist DAS denn für ne geile Tasche die der Typ da hat?"
Hermano: "Ja, echt nicht schlecht..."
Lukas: "Ja spinn ich jetzt?! Hat dieser Typ gerade sein Handy an der Tasche angeschlossen??"
Hermano: "Tatsächlich... Das muss ein Sakku sein."
Stimmt! Das war ein sakku. Die sakku Solartasche mit Wurzeln im idyllischen Uzwil bei St.Gallen ist nämlich nicht nur eine absolut gestilte Freizeit- oder Kuriertasche; nein, denn mit ihrer integrierten flexiblen Solarzelle lädst Du unterwegs an der Sonne ganz einfach dein Handy, deinen MP3 Player, deine PSP oder deine Digi-Cam auf. Je nach Modell wird der sakku aus gebrauchten Segeln, elegantem Cordura oder gebrauchten Sonnenstoren in der Schweiz hergestellt. Doch sakku ist viel mehr als das, denn mit sakku sagst Du JA zur Umwelt, JA zu Schweizer Produkten, und natürlich JA zu unendlich viel Style.
Den sakku findest du übrigens jetzt auch in Schaffhausen! An der Schaffhauser Herbstmesse hatte sakku den wohl sympatischsten Stand, und hat nun mit dem Fass Lade an der Webergasse einen super Partner gefunden.
Im Fass Lade finden sich aber auch andere tolle Geschenkideen! Das Sortiment ist kunterbunt und das Einkaufen im Fass Lade gleicht dem Stöbern in einer Schatzkiste. Ein wichtiges Segment ist die Mode, welche viermal im Jahr der aktuellen Saison angepasst wird; zurzeit besonders aktuell: schöne Schals gegen die Kälte!
Mann, aber vor allem Frau, findet im Fasslade an der Webergasse auch Schmuck und Accessoires, sowie eine kleine, aber feine Auswahl an Beauty-Produkten. Ausserdem führt das Fass Lade Team rund um Monika Hübscher auch Dekorationsartikel für die verschiedensten Anlässe und Situationen, sowie allerlei Papeteriematerial in ausgewählten Ausführungen. Ein Besuch lohnt sich, schaut mal vorbei! Hier geht's übrigens zur Website des Fass Ladens...
Samstag, 15. November 2008
Räuber Hannibal Uhrengeschäft Raub Schaffhausen
Die Räuber vom Hannibal Uhrengeschäft Raub in Schaffhausen sind weiterhin auf freiem Fuss. Die Schaffhauser Polizei tappt im Dunkeln. Am Mittwoch haben sie in einem nur 1.30 Minuten dauernden Raubüberfall Uhren im Wert von ganzen 2 Millionen Franken gestohlen.
Nun sind weitere Details des Raubes bekannt geworden. Drei Täter betraten das Geschäft, dabei trugen sie weisse Überkleider und Masken. Hiervon gibt es jetzt auch ein Foto der Überwachungskamera aus dem Uhrengeschäft Hannibal an der Schaffhauser Schwertstrase. Es zeigt die 3 maskierten Räuber bei der Tat. Der vierte Räuber blieb den ganzen Raub über im Auto.
Ein Täter bedrohte die drei Angestellten im Uhrenladen Hannibal Schaffhausen mit einer grauen Pistole. Während dieses Raubüberfalles rafften die Täter hochwertige Uhren und Schmuck aus den Schaufenstern und aus einem Verkaufstisch zusammen. Die genau Zusammensetzung des Deliktsgutes ist noch nicht bekannt, der Wert beträgt aber ca. 2 Millionen Franken. Der vierte Täter wartete eingangs Schwertstrasse im Fluchtauto mit laufendem Motor. Es handelt sich dabei um den Personenwagen AUDI D 90, schwarz, mit den Kontrollschildern ZH 311'135.
Dieses Fahrzeug war am Sonntag, 9. November 2008 nahe Schaffhausen in Winterthur durch unbekannte Täterschaft gestohlen worden. Mit diesem Wagen flüchteten die vier bislang unbekannten Täter vom Hannibal an der Ecke Schwertstrasse und Vorstadt in Richtung Obertorkreisel. Im Zuge der sofort ausgelösten Grossfahndung wurde das Fluchtfahrzeug um 09:30 Uhr im Mühlental Schaffhausen, unweit des Tatortes, aufgefunden. Die vier Täter sind nach wie vor flüchtig. Von den drei Männern und der Person im Fluchtfahrzeug fehlen bislang zuverlässige Signalementsangaben. Die diesbezüglichen Ermittlungen und die Fahndung laufen auf Hochtouren. Im Zusammenhang mit den laufenden Ermittlungen stellen sich vor allem folgende Fragen: Wo befand sich das Fahrzeug in der Zeit vom Sonntag 9. November 2008, ab ca. 20.00 Uhr, bis zum Raubüberfall im Hannibal Schaffhausen am Mittwoch, 12. November 2008, kurz nach 09.00 Uhr? Ist das Auto irgendwo aufgefallen? Personen welche zum Raubüberall an der Schwertstrasse, zum Fluchtfahrzeug oder zu einem der Täter Angaben machen können werden gebeten, sich mit der Schaffhauser Polizei in Verbindung zu setzen. Für Hinweise, welche zur Festnahme der Täter führen, wird eine Belohnung von CHF 10'000.-- ausgesetzt.
Neu ist jetzt auch der genaue Ablauf des Raubes im Hannibal Uhren Schaffhausen bekannt geworden:
09.10 Uhr: Schwarzer Audi D 80, Kontrollschild ZH 311 135 fährt in der Schaffhauser Altstadt vor das Uhrengeschäft Hannibal (Fahrzeug wurde am 9.11.2008 abends in Winterthur gestohlen).
Der Chauffeur wartet mit laufendem Motor vor dem Geschäft. 3 maskierte Männer betreten den Verkaufsraum mit dem Wort „Überfall“. Akzent: Ausländische Muttersprache. - 1 Täter bedroht mit gezückter Pistole das anwesende Verkaufspersonal. - Täter räumen das vorderste und hinterste Schaufenster aus - Deliktsgut: Vorwiegend teure Uhren und einige Schmuckstücke im Gesamt wert von 1.5 – 2 Millionen Franken.
Alarm kann noch während der Anwesenheit der Räuber vom Verkaufspersonal ausgelöst werden (1 Verkäufer, 2 Verkäuferinnen).
Polizei löst sofort interkantonale und internationale Fahndung aus. Im Kanton Schaffhausen sind um 09.35 Uhr alle taktisch wichtigen Posten besetzt.
09.30 Uhr: Das Tatfahrzeug wird von Polizeifahndern Schaffhausen im vorderen Mühlental gefunden. Täter haben die Flucht möglicherweise mit einem dunklen Personenwagen der Marke BMW mit Stufenheck fortgesetzt.
Die bewaffneten Räuber sind mit der Beute nach wie vor flüchtig. Die Grossfahndung ist immer noch im Gange. Signalemente: Täter 1: Männlich; zirka 25 Jahre; 175 cm gross; schlank, Hakennase,: dunkle kurze Haare. Täter 2: Männlich . Täter 3: Männlich . Person 4: Männlich
Der letzte Einbruch in das Uhrengeschäft Hannibal in Schaffhausen fand im Juni 2007 statt. Insgesamt wurde Hannibal Uhren Schaffhausen in den letzten Jahren ganze 6 Mal von Einbrechern heimgesucht bzw. Überfallen. Als Folge davon räumt Hannibal Uhren Schaffhausen jeweils am Abend die Schaufenster und füllt sie erst am Morgen wieder auf, um den Schaufenster-Diebstählen einen Riegel vorzuschieben. Leider scheint diese Massnahme immer noch nicht auszureichen.
Nun sind weitere Details des Raubes bekannt geworden. Drei Täter betraten das Geschäft, dabei trugen sie weisse Überkleider und Masken. Hiervon gibt es jetzt auch ein Foto der Überwachungskamera aus dem Uhrengeschäft Hannibal an der Schaffhauser Schwertstrase. Es zeigt die 3 maskierten Räuber bei der Tat. Der vierte Räuber blieb den ganzen Raub über im Auto.
Ein Täter bedrohte die drei Angestellten im Uhrenladen Hannibal Schaffhausen mit einer grauen Pistole. Während dieses Raubüberfalles rafften die Täter hochwertige Uhren und Schmuck aus den Schaufenstern und aus einem Verkaufstisch zusammen. Die genau Zusammensetzung des Deliktsgutes ist noch nicht bekannt, der Wert beträgt aber ca. 2 Millionen Franken. Der vierte Täter wartete eingangs Schwertstrasse im Fluchtauto mit laufendem Motor. Es handelt sich dabei um den Personenwagen AUDI D 90, schwarz, mit den Kontrollschildern ZH 311'135.
Dieses Fahrzeug war am Sonntag, 9. November 2008 nahe Schaffhausen in Winterthur durch unbekannte Täterschaft gestohlen worden. Mit diesem Wagen flüchteten die vier bislang unbekannten Täter vom Hannibal an der Ecke Schwertstrasse und Vorstadt in Richtung Obertorkreisel. Im Zuge der sofort ausgelösten Grossfahndung wurde das Fluchtfahrzeug um 09:30 Uhr im Mühlental Schaffhausen, unweit des Tatortes, aufgefunden. Die vier Täter sind nach wie vor flüchtig. Von den drei Männern und der Person im Fluchtfahrzeug fehlen bislang zuverlässige Signalementsangaben. Die diesbezüglichen Ermittlungen und die Fahndung laufen auf Hochtouren. Im Zusammenhang mit den laufenden Ermittlungen stellen sich vor allem folgende Fragen: Wo befand sich das Fahrzeug in der Zeit vom Sonntag 9. November 2008, ab ca. 20.00 Uhr, bis zum Raubüberfall im Hannibal Schaffhausen am Mittwoch, 12. November 2008, kurz nach 09.00 Uhr? Ist das Auto irgendwo aufgefallen? Personen welche zum Raubüberall an der Schwertstrasse, zum Fluchtfahrzeug oder zu einem der Täter Angaben machen können werden gebeten, sich mit der Schaffhauser Polizei in Verbindung zu setzen. Für Hinweise, welche zur Festnahme der Täter führen, wird eine Belohnung von CHF 10'000.-- ausgesetzt.
Neu ist jetzt auch der genaue Ablauf des Raubes im Hannibal Uhren Schaffhausen bekannt geworden:
09.10 Uhr: Schwarzer Audi D 80, Kontrollschild ZH 311 135 fährt in der Schaffhauser Altstadt vor das Uhrengeschäft Hannibal (Fahrzeug wurde am 9.11.2008 abends in Winterthur gestohlen).
Der Chauffeur wartet mit laufendem Motor vor dem Geschäft. 3 maskierte Männer betreten den Verkaufsraum mit dem Wort „Überfall“. Akzent: Ausländische Muttersprache. - 1 Täter bedroht mit gezückter Pistole das anwesende Verkaufspersonal. - Täter räumen das vorderste und hinterste Schaufenster aus - Deliktsgut: Vorwiegend teure Uhren und einige Schmuckstücke im Gesamt wert von 1.5 – 2 Millionen Franken.
Alarm kann noch während der Anwesenheit der Räuber vom Verkaufspersonal ausgelöst werden (1 Verkäufer, 2 Verkäuferinnen).
Polizei löst sofort interkantonale und internationale Fahndung aus. Im Kanton Schaffhausen sind um 09.35 Uhr alle taktisch wichtigen Posten besetzt.
09.30 Uhr: Das Tatfahrzeug wird von Polizeifahndern Schaffhausen im vorderen Mühlental gefunden. Täter haben die Flucht möglicherweise mit einem dunklen Personenwagen der Marke BMW mit Stufenheck fortgesetzt.
Die bewaffneten Räuber sind mit der Beute nach wie vor flüchtig. Die Grossfahndung ist immer noch im Gange. Signalemente: Täter 1: Männlich; zirka 25 Jahre; 175 cm gross; schlank, Hakennase,: dunkle kurze Haare. Täter 2: Männlich . Täter 3: Männlich . Person 4: Männlich
Der letzte Einbruch in das Uhrengeschäft Hannibal in Schaffhausen fand im Juni 2007 statt. Insgesamt wurde Hannibal Uhren Schaffhausen in den letzten Jahren ganze 6 Mal von Einbrechern heimgesucht bzw. Überfallen. Als Folge davon räumt Hannibal Uhren Schaffhausen jeweils am Abend die Schaufenster und füllt sie erst am Morgen wieder auf, um den Schaufenster-Diebstählen einen Riegel vorzuschieben. Leider scheint diese Massnahme immer noch nicht auszureichen.
Donnerstag, 13. November 2008
Grossstadtratswahlen 2.0
E-Voting hat sich zwar in Schaffhausen noch nicht durchgesetzt, jedoch spielt auch bei uns das Internet bei Wahlkampagnen eine immer grössere Rolle. Dass jede Partei ihre eigene Website hat, ist mittlerweile schon selbstverständlich. Wer jetzt im Netz noch auf sich aufmerksam machen will, muss mit seiner Partei in einer der Online-Communities wie MySpace, StudiVZ oder Facebook vertreten sein. Bockmister hat sich anlässlich der Grossstadtratswahlen 2008 ins Netz gestürzt und bei Facebook nach Online-Präsenzen der Schaffhauser Parteien gestöbert. Dabei kam folgende Auswahl zustande:
Die Jungfreisinnigen Schaffhausen präsentieren bei Facebook sachlich nüchtern die aktuellen Wahlerfolge und stellen die Wahlkandidaten mit einer professionell geschossenen, einheitlichen Fotostrecke vor.
Facebook-Gruppe der Jungfreisinnigen Schaffhausen
Mit der Aufforderung „Ich wähle Liste 6!“ umwirbt uns die Junge SVP. Kurz und knapp stellt auch sie ihre Parteiziele vor und bombardiert den Besucher mit über 100 Fotos der Kandidaten sowie einigen Behind-the-scene-Bildern des Shootings.
Facebook-Gruppe der Jungen SVP Schaffhausen
Die Alternative Liste verlangt nach „mehr AL“ und bietet ebenfalls das Standardprogramm: Neben stolzen Sitzerfolgen präsentiert sie Fotos der Wahlkandidaten und bietet übersichtliche Infos über Parteiziele.
Facebook-Gruppe der Alternativen Liste Schaffhausen
Harout Bogharian von der CVP hat für sich selbst gleich seine eigene Gruppe gegründet und ruft multilingual zur Wahl seiner selbst auf. Extras wie Fotos oder politische Ziele sucht man in seiner Gruppe vergebens.
Facebook-Gruppe von Harout Bogharian
Einiges frischer und persönlicher kommt dagegen die inoffizielle Facebook-Gruppe der EVP-Kandidatin Kathrin Schmidig daher. Freunde der jungen Medizinstudentin fordern mit lockeren Sprüchen auf, „Chättä“ in den Grossen Stadtrat zu wählen. Als besonderes Dankeschön erhalten die Gruppenmitglieder täglich ein neues virtuelles Wahlplakat, welches zum Schmunzeln anregt.
Facebook-Gruppe Kathrin Schmidig (EVP) in den Grossen Stadtrat
Fazit:
Virtuelle Soziale Netzwerke bieten eine interessante und günstige Ergänzung zu den omnipräsenten, verstaubten Plakatwerbungen und den 08/15-Webseiten. Gerade junge Parteien und Kandidaten haben so die Möglichkeit, gleichaltrige Wählerinnen und Wähler anzusprechen. Obwohl die vorgestellten Parteien den Nutzen solcher Communities erkannt haben, kommen die Inhalte doch meist sehr trocken und nüchtern daher und unterscheiden sich bis auf die Facebook-Gruppe für Kathrin Schmidig kaum von den gedruckten, offiziellen Wahlbroschüren.
Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bockmister wertet nur den Cummunity-Auftitt an sich, nicht jedoch die Partei und deren politische Gesinnung. Ergänzungen dürfen gerne als Kommentare hinzugefügt werden.
Die Jungfreisinnigen Schaffhausen präsentieren bei Facebook sachlich nüchtern die aktuellen Wahlerfolge und stellen die Wahlkandidaten mit einer professionell geschossenen, einheitlichen Fotostrecke vor.
Facebook-Gruppe der Jungfreisinnigen Schaffhausen
Mit der Aufforderung „Ich wähle Liste 6!“ umwirbt uns die Junge SVP. Kurz und knapp stellt auch sie ihre Parteiziele vor und bombardiert den Besucher mit über 100 Fotos der Kandidaten sowie einigen Behind-the-scene-Bildern des Shootings.
Facebook-Gruppe der Jungen SVP Schaffhausen
Die Alternative Liste verlangt nach „mehr AL“ und bietet ebenfalls das Standardprogramm: Neben stolzen Sitzerfolgen präsentiert sie Fotos der Wahlkandidaten und bietet übersichtliche Infos über Parteiziele.
Facebook-Gruppe der Alternativen Liste Schaffhausen
Harout Bogharian von der CVP hat für sich selbst gleich seine eigene Gruppe gegründet und ruft multilingual zur Wahl seiner selbst auf. Extras wie Fotos oder politische Ziele sucht man in seiner Gruppe vergebens.
Facebook-Gruppe von Harout Bogharian
Einiges frischer und persönlicher kommt dagegen die inoffizielle Facebook-Gruppe der EVP-Kandidatin Kathrin Schmidig daher. Freunde der jungen Medizinstudentin fordern mit lockeren Sprüchen auf, „Chättä“ in den Grossen Stadtrat zu wählen. Als besonderes Dankeschön erhalten die Gruppenmitglieder täglich ein neues virtuelles Wahlplakat, welches zum Schmunzeln anregt.
Facebook-Gruppe Kathrin Schmidig (EVP) in den Grossen Stadtrat
Fazit:
Virtuelle Soziale Netzwerke bieten eine interessante und günstige Ergänzung zu den omnipräsenten, verstaubten Plakatwerbungen und den 08/15-Webseiten. Gerade junge Parteien und Kandidaten haben so die Möglichkeit, gleichaltrige Wählerinnen und Wähler anzusprechen. Obwohl die vorgestellten Parteien den Nutzen solcher Communities erkannt haben, kommen die Inhalte doch meist sehr trocken und nüchtern daher und unterscheiden sich bis auf die Facebook-Gruppe für Kathrin Schmidig kaum von den gedruckten, offiziellen Wahlbroschüren.
Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bockmister wertet nur den Cummunity-Auftitt an sich, nicht jedoch die Partei und deren politische Gesinnung. Ergänzungen dürfen gerne als Kommentare hinzugefügt werden.
Munterer Bildervergleich
Manchen Stadtbewohnern dürften die AL-Plakte für die Wahlen in den Grossen Stadtrat schon aufgefallen sein. Recherchen von schaffhausen.net haben nun Folgendes zu Tage gebracht:
AL-Plakat
Album "You Could Have It" von Franz Ferdinand
Gewissen Menschen in Schaffhausen sollte die englische Combo Franz Ferdinand durchaus ein Begriff sein, so beispielsweise dem Doktor. Andere - darunter der Kanzalah - waren nach der kurzen Aufklärung "Da isch im Fall en Bandname gäll" zwar leicht verwirrt, jedoch auch leicht amüsiert...
Mittwoch, 12. November 2008
Wettbewerb.ch - Gewinnen leicht gemacht
Auf www.wettbewerb.ch findet sich ein neues Portal für Schweizer Gewinnspiele.
Auf dem Portal werden auschliesslich Wettbewerbe gelistet, an welchen Besucher mit einem Wohnsitz in der Schweiz teilnehmen können. Dies ist eine Besonderheit, da bei vielen deutsprachigen Wettbewerben im Internet die Schweizer leider nicht mitmachen können.
Mitglieder von Wettbewerb.ch können Wettbewerbe markieren an welchen sie bereits teilgenommen haben und haben so immer den Überblick über alle neuen Wettbewerbe. Natürlich bietet Wettbewerb.ch auch ein aktuelles Gewinnspiel, bei welchem es 3x einen iPod Shuffle sowie einen iPod nano zu gewinnen gibt. Per Newsletter erhält man auf Wunsch immer die neusten Wettbewerbe in die Mailbox geflattert. Ausserdem bietet die Page auch die neusten Wettbewerbe per RSS Feed an. Na dann, auf ins Glück - check es aus und sahne ab !
Auf dem Portal werden auschliesslich Wettbewerbe gelistet, an welchen Besucher mit einem Wohnsitz in der Schweiz teilnehmen können. Dies ist eine Besonderheit, da bei vielen deutsprachigen Wettbewerben im Internet die Schweizer leider nicht mitmachen können.
Mitglieder von Wettbewerb.ch können Wettbewerbe markieren an welchen sie bereits teilgenommen haben und haben so immer den Überblick über alle neuen Wettbewerbe. Natürlich bietet Wettbewerb.ch auch ein aktuelles Gewinnspiel, bei welchem es 3x einen iPod Shuffle sowie einen iPod nano zu gewinnen gibt. Per Newsletter erhält man auf Wunsch immer die neusten Wettbewerbe in die Mailbox geflattert. Ausserdem bietet die Page auch die neusten Wettbewerbe per RSS Feed an. Na dann, auf ins Glück - check es aus und sahne ab !
Samuel Schmid geht und Blocher kommt ?
So, das war's, Samuel Schmid hat tapfer gekämpft und streicht die Segel auf Ende Jahr...
Doch wer kommt dann? Hmm, wen könnte man denn da mal fragen? Ach ja richtig, Christoph Blocher will ja nochmal... Da hat Dr. Matthias Ackeret mal genauer nachgefragt:
Eins muss man Christoph Blocher lassen. Er äussert sich bei Teleblocher stets in Rekordgeschwindigkeit zu aktuellen Themen und hat damit die einzigartige Möglichkeit, sich über viele Minuten regelmässig an das Volk zu wenden, ohne irgendeine Form von Zensur durch die Medien hinnehmen zu müssen. Die Sendungen sind günstig bei Blocher zu Hause produziert und erreichen vor allem übers Internet schon lange nicht mehr nur die Schaffhauser über das Schaffhauser Fernsehen, sondern die gesamte Schweiz. Wieso kommen nicht auch andere, jüngere Politiker darauf, die mit dem Internet aufgewachsen sind? Der alte Blocher ist in dieser Hinsicht weit voraus - und wie wichtig es ist, sahen wir ja erst kürzlich bei Obama.
Doch wer kommt dann? Hmm, wen könnte man denn da mal fragen? Ach ja richtig, Christoph Blocher will ja nochmal... Da hat Dr. Matthias Ackeret mal genauer nachgefragt:
Eins muss man Christoph Blocher lassen. Er äussert sich bei Teleblocher stets in Rekordgeschwindigkeit zu aktuellen Themen und hat damit die einzigartige Möglichkeit, sich über viele Minuten regelmässig an das Volk zu wenden, ohne irgendeine Form von Zensur durch die Medien hinnehmen zu müssen. Die Sendungen sind günstig bei Blocher zu Hause produziert und erreichen vor allem übers Internet schon lange nicht mehr nur die Schaffhauser über das Schaffhauser Fernsehen, sondern die gesamte Schweiz. Wieso kommen nicht auch andere, jüngere Politiker darauf, die mit dem Internet aufgewachsen sind? Der alte Blocher ist in dieser Hinsicht weit voraus - und wie wichtig es ist, sahen wir ja erst kürzlich bei Obama.
Der Weinfreund - Das Geniesserportal
Das neue Geniesserportal www.weinfreund.de weiss Abhilfe. Es präsentiert Weinliebhabern die derzeit beliebtesten Weinsorten und ihre Anbaugebiete.
Auf www.weinfreund.de trifft sich seit September die deutsche Wein-Community. Das neue Geniesserportal lädt alle Freunde des Weines ein, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Das Geniesserportal hat sich hierbei auf Weine aus dem deutschsprachigen Raum spezialisiert. Es bietet sowohl Weinfreunden die Möglichkeit, sich über ihr Hobby auszutauschen als auch Weingütern eine Plattform, um sich dem Endverbraucher zu präsentieren. Eine Online-Bestellmöglichkeit, ein Forum sowie News von den Weingütern runden das Portal ab.
Den Ausklang des Tages mit Freunden verbringen, ein köstliches Menü geniessen – ein guter Tropfen gehört dazu. Bleibt nur noch die Qual der Wahl. Ein schwerer Roter aus Niederösterreich oder doch lieber ein leichter Riesling aus dem Badischen? Doch nicht verzagen, das Geniesserportal www.weinfreund.de weiss da auf jeden Fall Abhilfe. Es präsentiert Weinliebhabern die derzeit beliebtesten Weinsorten und ihre Anbaugebiete. Dabei beschränkt der Weinfreund.de sich bewusst auf deutsche und österreichische Weine; der Trend zu einheimischen Weinen gibt ihm dabei recht.
Angesprochen werden dabei übrigens auch diejenigen, welche im Supermarkt stehen und nicht wissen, welchen Wein sie wählen sollen. Auf dem Weinportal kann man sich auch ein Bild der deutschen und österreichischen Winzerlandschaft machen, mit anderen im Forum fachsimpeln und die aktuellsten Nachrichten aus der Wein-Community erfahren, dies alles ohne im Internet lange nach dem passenden Wein suchen zu müssen.
Das Portal ist vor allem auch eine Plattform, auf der Weinliebhaber und -kenner sich im Forum über Weine und ihre Welt austauschen können. Wer zudem einen passenden Wein für sein Menü sucht, der kann über ein intelligentes Suchsystem durch Eingabe diverser Kriterien, wie Weintyp, Geschmack und Preis, in Sekunden den richtigen Tropfen für jeden Anlass finden.
Das vielseitige Portal macht jedermann langfristig zu einem Weinkenner, ganz egal auf welchen Niveau man startet. Hat man dann den passenden Tropfen gefunden, muss man sich nicht mal noch den Fachhändler dazu suchen, sondern kann gleich bequem und einfach den betreffenden Wein über www.weinfreund.de online bestellen. Das Portal bietet viele Infos und ist sehr übersichtlich aufgebaut, so dass jeder sofort damit umgehen kann - auf jeden Fall also eine sehr gute Sache für alle Weinexperten, aber natürlich auch für alle, welche gerne einmal Weinexperten werden möchten.
Auf www.weinfreund.de trifft sich seit September die deutsche Wein-Community. Das neue Geniesserportal lädt alle Freunde des Weines ein, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Das Geniesserportal hat sich hierbei auf Weine aus dem deutschsprachigen Raum spezialisiert. Es bietet sowohl Weinfreunden die Möglichkeit, sich über ihr Hobby auszutauschen als auch Weingütern eine Plattform, um sich dem Endverbraucher zu präsentieren. Eine Online-Bestellmöglichkeit, ein Forum sowie News von den Weingütern runden das Portal ab.
Den Ausklang des Tages mit Freunden verbringen, ein köstliches Menü geniessen – ein guter Tropfen gehört dazu. Bleibt nur noch die Qual der Wahl. Ein schwerer Roter aus Niederösterreich oder doch lieber ein leichter Riesling aus dem Badischen? Doch nicht verzagen, das Geniesserportal www.weinfreund.de weiss da auf jeden Fall Abhilfe. Es präsentiert Weinliebhabern die derzeit beliebtesten Weinsorten und ihre Anbaugebiete. Dabei beschränkt der Weinfreund.de sich bewusst auf deutsche und österreichische Weine; der Trend zu einheimischen Weinen gibt ihm dabei recht.
Angesprochen werden dabei übrigens auch diejenigen, welche im Supermarkt stehen und nicht wissen, welchen Wein sie wählen sollen. Auf dem Weinportal kann man sich auch ein Bild der deutschen und österreichischen Winzerlandschaft machen, mit anderen im Forum fachsimpeln und die aktuellsten Nachrichten aus der Wein-Community erfahren, dies alles ohne im Internet lange nach dem passenden Wein suchen zu müssen.
Das Portal ist vor allem auch eine Plattform, auf der Weinliebhaber und -kenner sich im Forum über Weine und ihre Welt austauschen können. Wer zudem einen passenden Wein für sein Menü sucht, der kann über ein intelligentes Suchsystem durch Eingabe diverser Kriterien, wie Weintyp, Geschmack und Preis, in Sekunden den richtigen Tropfen für jeden Anlass finden.
Das vielseitige Portal macht jedermann langfristig zu einem Weinkenner, ganz egal auf welchen Niveau man startet. Hat man dann den passenden Tropfen gefunden, muss man sich nicht mal noch den Fachhändler dazu suchen, sondern kann gleich bequem und einfach den betreffenden Wein über www.weinfreund.de online bestellen. Das Portal bietet viele Infos und ist sehr übersichtlich aufgebaut, so dass jeder sofort damit umgehen kann - auf jeden Fall also eine sehr gute Sache für alle Weinexperten, aber natürlich auch für alle, welche gerne einmal Weinexperten werden möchten.
Raubüberfall auf das Uhrengeschäft Hannibal Schaffhausen
Heute Vormittag um 09:10 Uhr ereignete sich ein Raubüberfall auf das Uhrengeschäft Hannibal an der Schwertstrasse in Schaffhausen.
Medienmitteilung SHPol:
Bewaffneter Raubüberfall auf Uhrengeschäft in Schaffhausen
Am Mittwochvormittag (12.11.08, 09.10 Uhr) ist ein Uhren- und Schmuckgeschäft an der Schwertstrasse in Schaffhausen von vier Tätern überfallen worden. Drei Täter betraten das Geschäft, dabei trugen sie weisse Überkleider und Masken. Ein Täter bedrohte die drei Angestellten im Geschäft mit einer grauen Pistole. Während dieses Raubüberfalles rafften die Täter hochwertige Uhren und Schmuck aus den Schaufenstern und aus einem Verkaufstisch zusammen. Die Zusammensetzung des Deliktsgutes und Höhe des Deliktsbetrages sind noch nicht bekannt.
Der vierte Täter wartete eingangs Schwertstrasse im Fluchtauto mit laufendem Motor. Es handelt sich dabei um den Personenwagen AUDI D 90, schwarz, mit den Kontrollschildern ZH 311'135. Dieses Fahrzeug war am 9. November 2008 in Winterthur durch unbekannte Täterschaft gestohlen worden.
Mit diesem Wagen flüchteten die vier bislang unbekannten Täter in Richtung Obertorkreisel. Im Zuge der sofort ausgelösten Grossfahndung wurde das Fluchtfahrzeug um 09:30 Uhr im Mühlental, unweit des Tatortes, aufgefunden. Die vier Täter sind noch flüchtig. Von den drei Männern und der Person im Fluchtfahrzeug fehlen bislang zuverlässige Signalementsangaben. Die diesbezüglichen Ermittlungen und die Fahndung und die laufen auf Hochtouren. Personen welche zum Raubüberall an der Schwertstrasse, zum Fluchtfahrzeug oder zu einem der Täter Angaben machen können werden gebeten, sich mit der Schaffhauser Polizei in Verbindung zu setzen (SHPol).
Radio Munot beziffert den Wert der gestohlenen Waren auf ca.
2 Millionen Franken. Der Überfall dauerte nur ca. 1 Minute und 30 Sekunden. Offensichtlich kannten sich die Täter gut aus, da sie nur die wertvollsten Uhren mitnahmen. Die Vorgehensweise ähnelt sehr den kürzlich erfolgten Raubüberfällen in Zürich, Basel und Lugano.
Medienmitteilung SHPol:
Bewaffneter Raubüberfall auf Uhrengeschäft in Schaffhausen
Am Mittwochvormittag (12.11.08, 09.10 Uhr) ist ein Uhren- und Schmuckgeschäft an der Schwertstrasse in Schaffhausen von vier Tätern überfallen worden. Drei Täter betraten das Geschäft, dabei trugen sie weisse Überkleider und Masken. Ein Täter bedrohte die drei Angestellten im Geschäft mit einer grauen Pistole. Während dieses Raubüberfalles rafften die Täter hochwertige Uhren und Schmuck aus den Schaufenstern und aus einem Verkaufstisch zusammen. Die Zusammensetzung des Deliktsgutes und Höhe des Deliktsbetrages sind noch nicht bekannt.
Der vierte Täter wartete eingangs Schwertstrasse im Fluchtauto mit laufendem Motor. Es handelt sich dabei um den Personenwagen AUDI D 90, schwarz, mit den Kontrollschildern ZH 311'135. Dieses Fahrzeug war am 9. November 2008 in Winterthur durch unbekannte Täterschaft gestohlen worden.
Mit diesem Wagen flüchteten die vier bislang unbekannten Täter in Richtung Obertorkreisel. Im Zuge der sofort ausgelösten Grossfahndung wurde das Fluchtfahrzeug um 09:30 Uhr im Mühlental, unweit des Tatortes, aufgefunden. Die vier Täter sind noch flüchtig. Von den drei Männern und der Person im Fluchtfahrzeug fehlen bislang zuverlässige Signalementsangaben. Die diesbezüglichen Ermittlungen und die Fahndung und die laufen auf Hochtouren. Personen welche zum Raubüberall an der Schwertstrasse, zum Fluchtfahrzeug oder zu einem der Täter Angaben machen können werden gebeten, sich mit der Schaffhauser Polizei in Verbindung zu setzen (SHPol).
Radio Munot beziffert den Wert der gestohlenen Waren auf ca.
2 Millionen Franken. Der Überfall dauerte nur ca. 1 Minute und 30 Sekunden. Offensichtlich kannten sich die Täter gut aus, da sie nur die wertvollsten Uhren mitnahmen. Die Vorgehensweise ähnelt sehr den kürzlich erfolgten Raubüberfällen in Zürich, Basel und Lugano.
Dienstag, 11. November 2008
Kleenex - Lass es raus
Bist du bereit, es raus zu lassen?
Kleenex, der brühmte Taschentücher-Hersteller hat eine interessante neue Kampagne lanciert mit dem Titel: "Kleenex - Lass es raus". Zur Kampagne wurde auch dieser emotionenweckende Video produziert:
Auf der Kleenex Homepage kann man dazu auch gleich noch einen interessanten EQ-Test machen und herausfinden, wie sensibel man eigentlich selber ist. Ist Sensibilität ein Synonym für Menschlichkeit oder Schwäche ? Möchte man, wenn man weint, jemanden der einen tröstet oder verzieht man sich lieber ins stille Kämmerlein. All diesen Fragen wird auf den Grund gegangen. Am Schluss erfolgt eine Einschätzung sowie Tipps, wie man wahrscheinlich noch besser durchs Leben kommen könnte. Mein Resultat: Eher Mr. Unsensibel, der seinen Gefühlen freien Laufen lassen sollte. Lass sie raus und du wirst dich besser, glücklicher und zufriedener fühlen. Das probier' ich gleich mal aus.
Des Weiteren hat jedermann bei Kleenex die Chance, ganz einfach Fr. 1'000.-- zu gewinnen. Die nächsten Verlosungstermine sind am 30. November und 31. Dezember 2008. Dazu kann man einfach einen kleinen Beitrag zum Thema Emotionen schreiben, z.B. was einem vor kurzem stark geärgert oder gefreut hat. Am Wettbewerb kann jedermann hier teilnehmen.
Natürlich wertet Kleenex die Ergebnisse der "lass es raus" Kampagne auch aus und hat interessante Sachen herausgefunden:
Die Mehrheit aller Befragten (37%) ist der Meinung, dass es der eigenen Generation einfacher fällt, Emotionen zu zeigen, als früheren Generationen. Weitere 23% sagen sogar, dass dies der eigenen Generation „viel einfacher“ fällt. Nur jede/r zehnte Befragte ist der Meinung, dass alle ungefähr gleich gut Emotionen zeigen können.
Als häufigste Gründe für letztmalige negative Emotionen werden spontan „Ärger über Kollegen/Familie/Freunde/usw.“ (17%) oder „Ärger in Beruf/bei Arbeit/usw.“ (15%) genannt sowie „Beerdigung/Trauerfeier“ (6%).
Als häufigste Anlässe für positive Emotionen werden mit je 4% spontan die „Geburt eines Kindes“ und „berufliche oder private Jubiläen“ genannt.
Mit 57% ist die Mehrheit der Befragten der Meinung, dass es ihnen zumindest „eher einfach“ fällt, Gefühle zu zeigen. Ein Drittel der Befragten gibt an, dass es ihnen „eher oder gar nicht einfach“ fällt, Emotionen zu zeigen.
Einerseits geben 57% der Befragten an, zu helfen, wenn sie jemanden in der Öffentlichkeit weinen sehen. Gleichzeitig stimmen jedoch drei Viertel der Befragten der Aussage zu, dass Schweizer ihre Herzen nicht so gut nach aussen tragen können.
Einmal mehr bestätigt sich auch, dass Frauen emotinaler als Männer sind: Frauen geben signifikant öfter an, bei starken emotionalen Gefühlen zu weinen (29% vs. 13%), wütend herumzuschreien (19% vs. 14%) oder jemanden anzurufen, um das Geschehene zu erzählen (9%). Männer dagegen versuchen sich (häufiger als Frauen) zu beherrschen und die Emotionen nicht zu zeigen (4%). Während Männer vor allem „Ärger im Beruf“ oder „bei der Arbeit“ veranlasst, Emotionen zu zeigen, reagieren Frauen häufiger emotional bei „Ärger über Kollegen, Familie oder Freunde“, bei Beerdigungen, Trauerfeiern oder bei einem Todesfall.
Die grosse Kleenex Studie gibt interessante Erkenntnisse über die Emotionen und Gefühlsebene von Frauen und Männern und offeriert einem durch die interaktiven Möglichkeiten einen Mehrwert und Tipps, um es selbst künftig noch besser zu machen. Was will man mehr? Ach ja, vielleicht noch ein Kleenex ;-)
Kleenex, der brühmte Taschentücher-Hersteller hat eine interessante neue Kampagne lanciert mit dem Titel: "Kleenex - Lass es raus". Zur Kampagne wurde auch dieser emotionenweckende Video produziert:
Auf der Kleenex Homepage kann man dazu auch gleich noch einen interessanten EQ-Test machen und herausfinden, wie sensibel man eigentlich selber ist. Ist Sensibilität ein Synonym für Menschlichkeit oder Schwäche ? Möchte man, wenn man weint, jemanden der einen tröstet oder verzieht man sich lieber ins stille Kämmerlein. All diesen Fragen wird auf den Grund gegangen. Am Schluss erfolgt eine Einschätzung sowie Tipps, wie man wahrscheinlich noch besser durchs Leben kommen könnte. Mein Resultat: Eher Mr. Unsensibel, der seinen Gefühlen freien Laufen lassen sollte. Lass sie raus und du wirst dich besser, glücklicher und zufriedener fühlen. Das probier' ich gleich mal aus.
Des Weiteren hat jedermann bei Kleenex die Chance, ganz einfach Fr. 1'000.-- zu gewinnen. Die nächsten Verlosungstermine sind am 30. November und 31. Dezember 2008. Dazu kann man einfach einen kleinen Beitrag zum Thema Emotionen schreiben, z.B. was einem vor kurzem stark geärgert oder gefreut hat. Am Wettbewerb kann jedermann hier teilnehmen.
Natürlich wertet Kleenex die Ergebnisse der "lass es raus" Kampagne auch aus und hat interessante Sachen herausgefunden:
Die Mehrheit aller Befragten (37%) ist der Meinung, dass es der eigenen Generation einfacher fällt, Emotionen zu zeigen, als früheren Generationen. Weitere 23% sagen sogar, dass dies der eigenen Generation „viel einfacher“ fällt. Nur jede/r zehnte Befragte ist der Meinung, dass alle ungefähr gleich gut Emotionen zeigen können.
Als häufigste Gründe für letztmalige negative Emotionen werden spontan „Ärger über Kollegen/Familie/Freunde/usw.“ (17%) oder „Ärger in Beruf/bei Arbeit/usw.“ (15%) genannt sowie „Beerdigung/Trauerfeier“ (6%).
Als häufigste Anlässe für positive Emotionen werden mit je 4% spontan die „Geburt eines Kindes“ und „berufliche oder private Jubiläen“ genannt.
Mit 57% ist die Mehrheit der Befragten der Meinung, dass es ihnen zumindest „eher einfach“ fällt, Gefühle zu zeigen. Ein Drittel der Befragten gibt an, dass es ihnen „eher oder gar nicht einfach“ fällt, Emotionen zu zeigen.
Einerseits geben 57% der Befragten an, zu helfen, wenn sie jemanden in der Öffentlichkeit weinen sehen. Gleichzeitig stimmen jedoch drei Viertel der Befragten der Aussage zu, dass Schweizer ihre Herzen nicht so gut nach aussen tragen können.
Einmal mehr bestätigt sich auch, dass Frauen emotinaler als Männer sind: Frauen geben signifikant öfter an, bei starken emotionalen Gefühlen zu weinen (29% vs. 13%), wütend herumzuschreien (19% vs. 14%) oder jemanden anzurufen, um das Geschehene zu erzählen (9%). Männer dagegen versuchen sich (häufiger als Frauen) zu beherrschen und die Emotionen nicht zu zeigen (4%). Während Männer vor allem „Ärger im Beruf“ oder „bei der Arbeit“ veranlasst, Emotionen zu zeigen, reagieren Frauen häufiger emotional bei „Ärger über Kollegen, Familie oder Freunde“, bei Beerdigungen, Trauerfeiern oder bei einem Todesfall.
Die grosse Kleenex Studie gibt interessante Erkenntnisse über die Emotionen und Gefühlsebene von Frauen und Männern und offeriert einem durch die interaktiven Möglichkeiten einen Mehrwert und Tipps, um es selbst künftig noch besser zu machen. Was will man mehr? Ach ja, vielleicht noch ein Kleenex ;-)
Montag, 10. November 2008
Der Ping Pong Mann
Dieser Benschel spielt anscheinend ziemlich gerne Ping Pong... Möchte nicht wissen, wie viele Aufnahmen er gemacht hat, bis er die Sachen endlich im Kasten hatte...
Sprayer und Farbschmierer in Schaffhausen erwischt
Wurde hier wohl der fanatische Schaffhauser Sprayer, Schmierer und Tagger "HBC" erwischt ?!?
Die Schaffhauser Polizei berichtet: Jugendlicher Sprayer verursacht enormen Sachschaden
In einem Zeitraum von etwa zwei Jahren verursachte eine vorerst unbekannte Täterschaft in der Stadt Schaffhausen Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien und Sprayereien. An verschiedensten Objekten wurden immer wieder die gleichen Schriftzüge angebracht. Die Täterschaft erwirkte dabei über 90 Strafanzeigen und verursachte einen geschätzten Sachschaden von über sechzigtausend Franken.
Die Schaffhauser Polizei konnte die Täterschaft nach aufwändigen Ermittlungen in der Person eines 17-jährigen in Schaffhausen wohnhaften Schweizers identifizieren. Er ist geständig, die ihm zur Last gelegten Sachbeschädigungen begangen zu haben. Der Antrieb für seine Taten war angeblich der "Adrenalinkick" beim Anbringen seiner Schriftzüge und die Ungewissheit ob er dabei möglicherweise erwischt wird. Diese Ungewissheit wurde ihm mit der Verhaftung genommen. Der Jugendliche hat sich nun für seine Taten vor der Jugendanwaltschaft Schaffhausen zu verantworten.
Der Fall zeigt eindrücklich, dass im Falle von Sachbeschädigungen unbedingt Anzeige erstattet werden muss, da sich Ermittlungen zwar sehr langwierig gestalten können, jeder auch noch so kleine Hinweis aber zur Einkreisung des Täters wichtig sein kann (Medienmitteilung SHPol).
Der Satz hier gefällt mir übrigens am besten:
Der Antrieb für seine Taten war angeblich der "Adrenalinkick" beim Anbringen seiner Schriftzüge und die Ungewissheit ob er dabei möglicherweise erwischt wird. Diese Ungewissheit wurde ihm mit der Verhaftung genommen ;-)
Der Stadt Schaffhausen möchte ich gerne ans Herz legen, die alten Schmierereien auch mal ein bisschen schneller zu entfernen. Je länger die Schmierereien dort stehen, desto interessanter ist es für die "Künstler" solche anzubringen...
Die Schaffhauser Polizei berichtet: Jugendlicher Sprayer verursacht enormen Sachschaden
In einem Zeitraum von etwa zwei Jahren verursachte eine vorerst unbekannte Täterschaft in der Stadt Schaffhausen Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien und Sprayereien. An verschiedensten Objekten wurden immer wieder die gleichen Schriftzüge angebracht. Die Täterschaft erwirkte dabei über 90 Strafanzeigen und verursachte einen geschätzten Sachschaden von über sechzigtausend Franken.
Die Schaffhauser Polizei konnte die Täterschaft nach aufwändigen Ermittlungen in der Person eines 17-jährigen in Schaffhausen wohnhaften Schweizers identifizieren. Er ist geständig, die ihm zur Last gelegten Sachbeschädigungen begangen zu haben. Der Antrieb für seine Taten war angeblich der "Adrenalinkick" beim Anbringen seiner Schriftzüge und die Ungewissheit ob er dabei möglicherweise erwischt wird. Diese Ungewissheit wurde ihm mit der Verhaftung genommen. Der Jugendliche hat sich nun für seine Taten vor der Jugendanwaltschaft Schaffhausen zu verantworten.
Der Fall zeigt eindrücklich, dass im Falle von Sachbeschädigungen unbedingt Anzeige erstattet werden muss, da sich Ermittlungen zwar sehr langwierig gestalten können, jeder auch noch so kleine Hinweis aber zur Einkreisung des Täters wichtig sein kann (Medienmitteilung SHPol).
Der Satz hier gefällt mir übrigens am besten:
Der Antrieb für seine Taten war angeblich der "Adrenalinkick" beim Anbringen seiner Schriftzüge und die Ungewissheit ob er dabei möglicherweise erwischt wird. Diese Ungewissheit wurde ihm mit der Verhaftung genommen ;-)
Der Stadt Schaffhausen möchte ich gerne ans Herz legen, die alten Schmierereien auch mal ein bisschen schneller zu entfernen. Je länger die Schmierereien dort stehen, desto interessanter ist es für die "Künstler" solche anzubringen...
Fotobücher gestalten wie ein Profi
Mit ExtraFilm gestalten Sie Ihre persönlichen Fotobücher jetzt noch einfacher und professioneller: Auf der Webseite des Foto-Versandlabors kann die neu entwickelte Bestellsoftware Designer kostenlos heruntergeladen werden. Trotz umfangreichen neuen Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt sich die Grösse auf 15 MB. Ob Baby, Hochzeit , Ferien oder Party - zu jedem Ereignis gibt es passende Hintergrundmotive und ein geeignetes Fotobuchmodell. Dank völlig freier Fotoplatzierung sowie Verzierungssymbolen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Verwendet man eines der vorgefertigten Profi-Designs und die automatische Foto-Einfügefunktion, ist ein schönes Fotobuch in wenigen Minuten erstellt.
Als erstes Fotolabor der Schweiz führte ExtraFilm bereits in 2003 eine Bestellsoftware für Fotoprodukte ein. Die jahrelangen Erfahrungen in diesem Bereich finden sich in der Benutzerfreundlichkeit der neu entwickelten PC-Software wieder, die von www.extrafilm.ch/designer kostenlos heruntergeladen werden kann.
Benutzerführung und Produkteinformationen
Ganz einfach, unterstützt mit grafischen Elementen, wird der Benutzer durch die Anwendung geführt. Wer sich zwischen den einzelnen 8 Produkten mit 16 bis 80 Seiten nicht entscheiden kann, findet ausführliche Informationen in einem Popup-Fenster direkt beim jeweiligen Fotobuch.
Grosse Vielfalt an Designs und freie Gestaltungsmöglichkeiten
Ist ein Fotobuch-Modell ausgesucht, kann aus verschiedenen Designs gewählt werden. Egal, ob ein Fotoalbum vom letzten Geburtstag, der Hochzeit der Tochter oder über den Urlaub in den Bergen - für jeden Anlass ist ein Entwurf dabei. Wer keine Unterstützung in der Gestaltung benötigt, findet unter der "FreeStyle"-Auswahl unzählige Hintergründe. Oder wie wär's mit dem eigenem Bild als Hintergrund?. In dieser Auswahl können sämtliche Fotos und auch die eigenen Texte frei platziert und gedreht werden.
Nachdem die eigenen Fotos von der Kamera, vom Computer oder vom USB-Stick in die PC-Software eingelesen sind, kann der Anwender nach Belieben die Bilder bearbeiten. Mit Funktionen wie Zoom, Auto-Korrektur, Farbeinstellungen oder Bildbeschnitt sowie durch thematische Symbole oder Bilderrahmen wird jede Seite zu einem kleinen Kunstwerk.
Jetzt fehlt nur noch die Hülle: Zur Wahl stehen Einbände aus Leinen und Kunstleder in mehreren Farben. Bei einigen Modellen kann das Hard- oder Softcover mit dem eigenen Foto bedruckt werden.
Verschiedene Bestell-, Zahl- und Liefermöglichkeiten
Im Warenkorb sieht der Kunde dann seine Produkte übersichtlich aufgelistet und kann per Rechnung oder Kreditkarte bezahlen. Wenn die Fotobücher als Geschenk versendet werden sollen, kann man mehrere Lieferadressen angeben (bei Zahlung mit Kreditkarte). Um die Bestellung abzuschliessen, sendet der Anwender seine Daten entweder per Internet oder gebrannt auf CD/DVD zu ExtraFilm. Bei jedem Einwählen in das Internet wird die Software automatisch aktualisiert, so erhält der Kunde immer die aktuellen Preise und Produktspezifikationen. Angefangene und fertige Kreationen bleiben stets gespeichert, so dass ein spätere Fertigstellung oder Nachbestellung einfach möglich sind.
Erste Kunden-Reaktionen
Für René Baumann, Marketingleiter von ExtraFilm ist es "erstaunlich, dass trotz tausendfachem Download der neuen Designer Software keine einzige negative Kundenreaktion verzeichnet wurde." Bei der Lancierung der Vorgängerversion "Digitorder" war der Kundendienst darauf vorbereitet, dass bei einigen Kunden Probleme mit der Installation oder der Bedienung auftreten könnten. Der einzige Kritikpunkt sei momentan die fehlende Version für Mac. "Zu diesem Thema können wir jedoch in Kürze Konkretes berichten. Aber auch ohne Mac-Version haben wir in den ersten 3 Quartalen mehr als doppelt so viele Fotobücher verkauft wie letztes Jahr. Das sind 40% mehr als budgetiert", verrät René Baumann.
Aktion zu Weihnachten
Wer jetzt richtig Lust bekommen hat, seine Bilder in einem professionellen Fotobuch zu gestalten, sollte jetzt zu schlagen. ExtraFilm bietet passend zur kommenden Weihnachtszeit 25 % Rabatt auf Fotobücher, Fotokalender und andere Fotoprodukte an (ab 2 Stück). Eine perfekte Geschenkidee.
Kurzinfo Designer
Über Extra Film:
Die Firma ExtraFilm AG ist ein Tochterunternehmen der international tätigen Spector Photo Group. Extra Film ist seit 1995 auf dem Schweizer Markt tätig und innerhalb weniger Jahre zu einem der wichtigsten im Versandhandel tätigen Fotolabore avanciert. Seit 2000 bietet ExtraFilm auf ihrer Webseite www.extrafilm.ch einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Bücher, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel oder Foto-Leinwand bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Digitale Fotoaufträge können auch offline, durch Einsenden von Datenträgern in einer Fototasche, erteilt werden. Für die Gestaltung von Fotobüchern auf PC und Bestellung auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit.
Als erstes Fotolabor der Schweiz führte ExtraFilm bereits in 2003 eine Bestellsoftware für Fotoprodukte ein. Die jahrelangen Erfahrungen in diesem Bereich finden sich in der Benutzerfreundlichkeit der neu entwickelten PC-Software wieder, die von www.extrafilm.ch/designer kostenlos heruntergeladen werden kann.
Benutzerführung und Produkteinformationen
Ganz einfach, unterstützt mit grafischen Elementen, wird der Benutzer durch die Anwendung geführt. Wer sich zwischen den einzelnen 8 Produkten mit 16 bis 80 Seiten nicht entscheiden kann, findet ausführliche Informationen in einem Popup-Fenster direkt beim jeweiligen Fotobuch.
Grosse Vielfalt an Designs und freie Gestaltungsmöglichkeiten
Ist ein Fotobuch-Modell ausgesucht, kann aus verschiedenen Designs gewählt werden. Egal, ob ein Fotoalbum vom letzten Geburtstag, der Hochzeit der Tochter oder über den Urlaub in den Bergen - für jeden Anlass ist ein Entwurf dabei. Wer keine Unterstützung in der Gestaltung benötigt, findet unter der "FreeStyle"-Auswahl unzählige Hintergründe. Oder wie wär's mit dem eigenem Bild als Hintergrund?. In dieser Auswahl können sämtliche Fotos und auch die eigenen Texte frei platziert und gedreht werden.
Nachdem die eigenen Fotos von der Kamera, vom Computer oder vom USB-Stick in die PC-Software eingelesen sind, kann der Anwender nach Belieben die Bilder bearbeiten. Mit Funktionen wie Zoom, Auto-Korrektur, Farbeinstellungen oder Bildbeschnitt sowie durch thematische Symbole oder Bilderrahmen wird jede Seite zu einem kleinen Kunstwerk.
Jetzt fehlt nur noch die Hülle: Zur Wahl stehen Einbände aus Leinen und Kunstleder in mehreren Farben. Bei einigen Modellen kann das Hard- oder Softcover mit dem eigenen Foto bedruckt werden.
Verschiedene Bestell-, Zahl- und Liefermöglichkeiten
Im Warenkorb sieht der Kunde dann seine Produkte übersichtlich aufgelistet und kann per Rechnung oder Kreditkarte bezahlen. Wenn die Fotobücher als Geschenk versendet werden sollen, kann man mehrere Lieferadressen angeben (bei Zahlung mit Kreditkarte). Um die Bestellung abzuschliessen, sendet der Anwender seine Daten entweder per Internet oder gebrannt auf CD/DVD zu ExtraFilm. Bei jedem Einwählen in das Internet wird die Software automatisch aktualisiert, so erhält der Kunde immer die aktuellen Preise und Produktspezifikationen. Angefangene und fertige Kreationen bleiben stets gespeichert, so dass ein spätere Fertigstellung oder Nachbestellung einfach möglich sind.
Erste Kunden-Reaktionen
Für René Baumann, Marketingleiter von ExtraFilm ist es "erstaunlich, dass trotz tausendfachem Download der neuen Designer Software keine einzige negative Kundenreaktion verzeichnet wurde." Bei der Lancierung der Vorgängerversion "Digitorder" war der Kundendienst darauf vorbereitet, dass bei einigen Kunden Probleme mit der Installation oder der Bedienung auftreten könnten. Der einzige Kritikpunkt sei momentan die fehlende Version für Mac. "Zu diesem Thema können wir jedoch in Kürze Konkretes berichten. Aber auch ohne Mac-Version haben wir in den ersten 3 Quartalen mehr als doppelt so viele Fotobücher verkauft wie letztes Jahr. Das sind 40% mehr als budgetiert", verrät René Baumann.
Aktion zu Weihnachten
Wer jetzt richtig Lust bekommen hat, seine Bilder in einem professionellen Fotobuch zu gestalten, sollte jetzt zu schlagen. ExtraFilm bietet passend zur kommenden Weihnachtszeit 25 % Rabatt auf Fotobücher, Fotokalender und andere Fotoprodukte an (ab 2 Stück). Eine perfekte Geschenkidee.
Kurzinfo Designer
- Kostenloser Download auf www.extrafilm.ch/designer
- Grösse 15 MB
- Garantiert ohne Spyware oder Virus
- Prozessor 1 Gigahertz (GHz) oder höher
- 1 GB RAM memory benötigt
- Microsoft Windows XP SP2, oder ein späteres System
- Internet-Zugang zum Down/Upload benötigt
- Einfache Handhabung
- Mehr Designs und Hintergründe, Gestaltungsfreiheit
Über Extra Film:
Die Firma ExtraFilm AG ist ein Tochterunternehmen der international tätigen Spector Photo Group. Extra Film ist seit 1995 auf dem Schweizer Markt tätig und innerhalb weniger Jahre zu einem der wichtigsten im Versandhandel tätigen Fotolabore avanciert. Seit 2000 bietet ExtraFilm auf ihrer Webseite www.extrafilm.ch einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Bücher, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel oder Foto-Leinwand bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Digitale Fotoaufträge können auch offline, durch Einsenden von Datenträgern in einer Fototasche, erteilt werden. Für die Gestaltung von Fotobüchern auf PC und Bestellung auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit.
Donnerstag, 6. November 2008
Schaffhausen - ein kleines Atommüll Endlager
Schaffhausen - ein kleines Paradies ? Ja, aber vielleicht nicht mehr lange, denn Schaffhausen ist ein möglicher Standort für ein Atommüll Endlager.
Das dürfte wie eine Ohrfeige ins Gesicht der Schaffhausen - ein kleines Paradies - Macher gewesen sein, denn bald kann man es vielleicht auch gleich: Schaffhausen - ein kleines Atommüll Endlager nennen. Denn gesamthaft kommen für den Bund sechs Regionen für ein Atommülllager in Frage: der Südranden im Kanton Schaffhausen, Benken im Zürcher Weinland, der Bözberg im Kanton Aargau, der Jurasüdfuss, der Wellenberg in der Innerschweiz sowie der Nördlich Lägeren im Kanton Zürich.
Ja, richtig, in Schaffhausen haben wir es grad ziemlich schlecht getroffen, denn gleich zwei mögliche Atommüll-Lager Standorte liegen in unmittelbarer Nähe von Schaffhausen. Die sechs möglichen Orte für Atommüll Endlager in der Schweiz wurde heute Nachmittag an einer Pressekonferenz des Bundes bekannt. Unter dem Südranden versteht man übrigens das Gebiet der Gemeinden Neuhausen, Beringen, Neunkirch, Guntmadingen und Wilchingen.
Es ist in Schaffhausen und Umgebung mit heftigem Wiederstand gegen das Atommüll Lager zu rechnen. Auch die Regionen um Benken kämpft seit Jahren gegen ein mögliches Atom-Endlager: "kein Endlager in Benken!" liest man immer wieder in grossen Lettern. Bis es in einem der sechs Orte Zeit für das Atom-Endlager sein wird, wird aber noch einiges Wasser den Rhein hinabfliessen, denn ein definitiver Standortentscheid wird frühestens in zehn Jahren fallen.
Das dürfte wie eine Ohrfeige ins Gesicht der Schaffhausen - ein kleines Paradies - Macher gewesen sein, denn bald kann man es vielleicht auch gleich: Schaffhausen - ein kleines Atommüll Endlager nennen. Denn gesamthaft kommen für den Bund sechs Regionen für ein Atommülllager in Frage: der Südranden im Kanton Schaffhausen, Benken im Zürcher Weinland, der Bözberg im Kanton Aargau, der Jurasüdfuss, der Wellenberg in der Innerschweiz sowie der Nördlich Lägeren im Kanton Zürich.
Ja, richtig, in Schaffhausen haben wir es grad ziemlich schlecht getroffen, denn gleich zwei mögliche Atommüll-Lager Standorte liegen in unmittelbarer Nähe von Schaffhausen. Die sechs möglichen Orte für Atommüll Endlager in der Schweiz wurde heute Nachmittag an einer Pressekonferenz des Bundes bekannt. Unter dem Südranden versteht man übrigens das Gebiet der Gemeinden Neuhausen, Beringen, Neunkirch, Guntmadingen und Wilchingen.
Es ist in Schaffhausen und Umgebung mit heftigem Wiederstand gegen das Atommüll Lager zu rechnen. Auch die Regionen um Benken kämpft seit Jahren gegen ein mögliches Atom-Endlager: "kein Endlager in Benken!" liest man immer wieder in grossen Lettern. Bis es in einem der sechs Orte Zeit für das Atom-Endlager sein wird, wird aber noch einiges Wasser den Rhein hinabfliessen, denn ein definitiver Standortentscheid wird frühestens in zehn Jahren fallen.
Dienstag, 4. November 2008
Capleton Konzert in der Kaserne Basel abgesagt
Das Capleton Konzert in der Kaserne Basel vom kommenden Donnerstag wurde abgesagt. Der Grund: Capleton war böse und hat den von ihm unterschriebenen "Reggae Compassionate Act" gebrochen, mit dem er sich verpflichtete hatte, keine homophoben, rassistischen oder sexistischen Aussagen zu machen...
Die Kaserne Basel war sich nach eigenen Aussagen von Anfang an der Problematik eines Auftrittes des Künstlers, dem Homophobie vorgeworfen wird, bewusst. Vor dem Booking haben die Programmverantwortlichen umfassende Recherchen durchgeführt. Wichtige internationale Homosexuellenorganisationen haben offiziell bestätigt, dass Capleton seine umstrittenen Texte seit Jahren nicht mehr vorgetragen hat. In der Folge wurde der Künstler von diversen europäischen Veranstaltern gebucht, zuletzt in Amsterdam und am Freitag in Lausanne. Aufgrund dieser Informationen hatte die Kaserne Basel beschlossen, den Reggae-Sänger Capleton zu buchen und das Konzert als Chance für eine breit angelegte Diskussion über Popkultur und Political Correctness zu nutzen. In der Folgezeit führte die Kaserne Diskussionen mit der HABS, Stop Murder Music und GayBasel.ch und setzte sich mit deren divergierenden Positionen auseinander.
Doch in den Zeiten von Digicams und YouTubes bleiben keine Auftritte mehr ungefilmt und Capleton wurde von YouTube mit diesem Video dem Bruch des Reggae Compassionate Act am Christmas Extravaganza im Dezember 2007 überführt:
03:36 - "(...) bun battyboy and sodomite"
05: 32 - "Bun battyman and sodomite"
05:50 - "weih your hand weih your hand (...) bun battyman"
09:45 - "Battyman fi dead di yuth em right bout that"
Aus die Maus, die Kaserne Basel hat das Konzert kurzerhand abgesagt, nach dem sie von stopmurderermusic in diesem Schreiben auf das YouTube Video hingewiesen wurde.
Die Kaserne Basel war sich nach eigenen Aussagen von Anfang an der Problematik eines Auftrittes des Künstlers, dem Homophobie vorgeworfen wird, bewusst. Vor dem Booking haben die Programmverantwortlichen umfassende Recherchen durchgeführt. Wichtige internationale Homosexuellenorganisationen haben offiziell bestätigt, dass Capleton seine umstrittenen Texte seit Jahren nicht mehr vorgetragen hat. In der Folge wurde der Künstler von diversen europäischen Veranstaltern gebucht, zuletzt in Amsterdam und am Freitag in Lausanne. Aufgrund dieser Informationen hatte die Kaserne Basel beschlossen, den Reggae-Sänger Capleton zu buchen und das Konzert als Chance für eine breit angelegte Diskussion über Popkultur und Political Correctness zu nutzen. In der Folgezeit führte die Kaserne Diskussionen mit der HABS, Stop Murder Music und GayBasel.ch und setzte sich mit deren divergierenden Positionen auseinander.
Doch in den Zeiten von Digicams und YouTubes bleiben keine Auftritte mehr ungefilmt und Capleton wurde von YouTube mit diesem Video dem Bruch des Reggae Compassionate Act am Christmas Extravaganza im Dezember 2007 überführt:
03:36 - "(...) bun battyboy and sodomite"
05: 32 - "Bun battyman and sodomite"
05:50 - "weih your hand weih your hand (...) bun battyman"
09:45 - "Battyman fi dead di yuth em right bout that"
Aus die Maus, die Kaserne Basel hat das Konzert kurzerhand abgesagt, nach dem sie von stopmurderermusic in diesem Schreiben auf das YouTube Video hingewiesen wurde.
Montag, 3. November 2008
Das Barack Obama Lied
Aus aktuellem Anlass:
Das Barack Obama Lied von Coco Tea mit sensationellem Videoclip ;-)
Das Barack Obama Lied von Coco Tea mit sensationellem Videoclip ;-)
Orange und Sunrise Schaffhausen - Orange Citydisc
Nach wie vor herrscht ein Wettkampf um die Vorherrschaft von Swisscom, Orange und Sunrise in Schaffhausen. Während die Swisscom schon lange eine sehr gut gelegene Filiale gegenüber dem Bahnhof Schaffhausen hat, waren Orange und Sunrise bislang nur mit kleinen Filialen in den Randgebieten von Schaffhausen am Start - aber nur bis jetzt, denn es ging Schlag auf Schlag. Zuerst zügelte Sunrise in den ehemaligen Jack Jones, perfekt gelegen am Schaffhauser Fronwaagplatz (im alten Laden ist nun ein neuer Apple Shop) und jetzt übernimmt auch noch Orange gleich gesamtschweizerisch die ganze City-Disc Kette !
Eine clevere Idee, wobei nicht ganz neu, denn Apple vereint ja ebenfalls bereits erfolgreich die Mobiltelefon- und Musikwelt mit iPhone und iTunes. Mit der Übername von Citydisc stärkt Orange seine Situation nicht nur in Schaffhausen sondern gleich in der ganzen Schweiz, die Filialenanzahl steigt auf einen Schlag von 47 auf 80 Standorte und die CityDisc Filialen sind bekanntlich immer recht gut gelegen. Die Shops sollen recht schnell umgerüstet werden und dann - nicht sehr originell - "Orange Citydisc" heissen, nunja.
Eine clevere Idee, wobei nicht ganz neu, denn Apple vereint ja ebenfalls bereits erfolgreich die Mobiltelefon- und Musikwelt mit iPhone und iTunes. Mit der Übername von Citydisc stärkt Orange seine Situation nicht nur in Schaffhausen sondern gleich in der ganzen Schweiz, die Filialenanzahl steigt auf einen Schlag von 47 auf 80 Standorte und die CityDisc Filialen sind bekanntlich immer recht gut gelegen. Die Shops sollen recht schnell umgerüstet werden und dann - nicht sehr originell - "Orange Citydisc" heissen, nunja.
Neue Spiele für Schaffhausen - Monopoly E-Banking
Wer kennt sie nicht, die guten alten Brettspiele wie Monopoly und co. Doch so langsam hat jeder Haushalt ein Monopoly und was macht da der schlaue Verkäufer da?
Richtig, er modernisiert das Spielchen - Neu gibt's also Monopoly - die electronic banking Edition ! :-)
Ja, lustig lustig Spielchen, mit Monopoly E-Banking entfällt das mühsame Sortieren und Bezahlen mit den Papier-Banknoten und die Bankenkrise macht endlich wieder Spass :-)
Richtig, er modernisiert das Spielchen - Neu gibt's also Monopoly - die electronic banking Edition ! :-)
Ja, lustig lustig Spielchen, mit Monopoly E-Banking entfällt das mühsame Sortieren und Bezahlen mit den Papier-Banknoten und die Bankenkrise macht endlich wieder Spass :-)
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