Meine Freunde der Wirtschaftsförderungsstelle des Kantons Schaffhausen, publizieren Quartalsweise einen Newsletter, welchen sie auch liebevoll „Das Schaffhauser Wirtschaftsmagazin“ nennen. Als treuer Leser dieser regionalen Wirtschaftsbibel und Kunde einer Schaffhauser Bank, lese ich die aktuelle Ausgabe zum Thema „Bankenplatz Schaffhausen“ mit besonderem Interesse. Die Vielfältigkeit der Schaffhauser Banken-Szene sowie deren Geschichte werden in der März-Ausgabe in einem adäquaten Umfang zusammengefasst sowie mit Interviews und Kommentaren aus der lokalen Bankenprominenz geschmückt.
Gerne würde der Konsument aber auch genauere Angaben zur Abhängigkeit unserer Banken von den vermögenden Nachbarn aus Deutschland lesen. Besonders aufgrund der aktuell sehr forschen Vorgehensweise der deutschen Steuerfahnder, kann eine solch enge Verbundenheit auch seine Nachteile haben.
Etwas mehr Aktualität und Ausblicke in die Zukunft hätte sich der Konsument deshalb von dieser 3000 Exemplar starken Ausgabe erwartet.
Zu finden ist der Newsletter auf www.economy.sh/235.html
3 Kommentare:
jaja die bänkler hüllen über die wirklich brisanten informationen einen mantel des schweigens. skandalös. da steckt ospel dahinter, ich weiss es!!!!!
Dass aus den Bankomaten nur heisse Luft kommt, wundert mich wenig, die laufen nämlich mit Windows, hab mal bei der KB gesehen wie sich einer neu gestartet hat ;-)
uff, da hatte ich aber noch schwein... bei mir kam letzthin noch geld raus... ;op
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