Bundesrat Christoph Blocher hat noch ein Brüderchen, den Gerhard Blocher - bis zu seiner Pensionierung war dieser als Pfarrer in Hallau, Kanton Schaffhausen, tätig - in einer spannenden Reportage des Schweizer Fernsehens erzählt er vom singenden Rheinfall und von Hallauer Recht, welches Bundesrecht bricht... Sein Bruder Christoph müsse den ganzen Sauladen von unserer schweizer Politik ausräumen, er soll am besten Bundespräsident sein, allen Departementen vorstehen und als Präsident der SVP agieren - und das alles auch noch gleichzeitig - usw. usw. - Gerhard spricht, hier und jetzt, check it out:
11 Kommentare:
Ich sehe das Video zum ersten Mal - mich schaudert. Hoffentlich bleibt CB abgewählt...
Hallo Tin, so wie's aussieht hast du Glück, Blocher ist Geschichte !
Ja, stimmt.
In was für einer Welt von Wahn lebt eine solche Person? Aus der Herkunft lässt sich da einiges herauslesen...
Hey Tin, mal ne Frage, wie meinst du das mit der Herkunft ?
Sind die Gebrüder durch das Getöse vom mächtigen Rheinfall ganz einfach närrisch geworden ?
Weniger der Rheinfall als das Elternhaus - genauer, sein Vater...
oh heiligi scheisse !
unglaublich
Also sorry, aber der Gerhard Blocher hat ja voll eins an der Waffel ! In welcher Welt lebt er ?!? Und nehmt ihm bloss dieses Sackmesser wieder weg - das ist nur für MacGyver !
Sind wir nicht doch auf diese Blochers hereingefallen ?
Die Antwort lautet: definitiv Ja !
Gehard Blocher hat dem Schaffhauser Radio Munot folgende Erklärung abgegeben:
(Text: Homepage von Radio Munot Schaffhausen) Gerhard Blocher, Ex-Pfarrer aus Hallau und Bruder von Bundesrat Christoph Blocher, bereut seine Aussagen in der SF Sendung Reporter nicht. Gegenüber Radio Munot erklärte Gerhard Blocher, er wolle jedes Mal provozieren, wenn er etwas sage. Welche Reaktionen Blocher nach der Sendung erhalten hat, wollte er nicht sagen. Das Schweizer Fernsehen sprach in der Sendung Reporter vom Mittwoch mit Gerhard Blocher. Dabei kritisierte Blocher unter anderem auch Hans-Jürg Fehr, SP-Präsident und Schaffhauser Nationalrat. Fehr hatte daraufhin zahlreiche Briefe und Mails erhalten. Pfarrer und einige SVP-Mitglieder hätten sich bei ihm gemeldet und entschuldigt, so Fehr gegenüber Radio Munot. 289 000 Zuschauer haben am Mittwoch die Sendung Reporter gesehen.
Gruselkabinett ... gehört der Mann nicht in eine (sich selbst und vor allem Andere)schützende Einrichtung verwahrt?
Man bekommt das Gefühl dass der grosse Bruder besser in einem psychogeriatrischem Spital verbracht würde.
Danke an EWS uns davor bewahrt zu haben den jüngeren Bruder als Bundespräsidenten anzuhören zu haben im 2009 !
Und dieser Mann verdiente sein Geld als Pfarrer? Als Bote Gottes' Wort? Ich schaudere ich schaudere
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