Ich wurde inoffiziell davon in Kenntnis gesetzt, dass GP bereits ein weiteres Video am Start hat... zu bewundern ist es auf seiner offiziellen Homepage
Dort ist übrigens auch eine fesche Photogallery zu bestaunen ! Ganz nebenbei gibt's auch in der realrock.ch Gallery Neuigkeiten, die Realrocker wurden von Börni und co. heimgesucht...
Mittwoch, 28. März 2007
Chuck besucht Schaffhausen
Als ich davon Wind bekommen habe, dass uns bei Lärmbelästung in Schaffhausen die
Rückversetzung der Polizeistunde auf 1.30 Uhr droht (was Schaffhausen auf einen Schlag viel
ruhiger machen würde, weil dann alle Jungen Leute endlich Schlafen gehen am Wochenende und nicht mehr wilde Feten vor den Fenstern der Altstädter feiern, genau meine lieben konservativen Politiker!!!!) ....also, nochmals...als ich diesen skandalösen Zustand erfahren musste, habe ich natürlich gleich meinen alten Freund Chuck Norris informiert. Er wird mitsamt
seiner Spezialelite einfahren und in SH endlich für Ruhe und Ordnung sorgen. Wer braucht
schon eine Polizeistunde, wenn er Chuck Norris hat, yeah!
(zum Bild: hier zeigt der gute alte Chuck gerade, wie er in Australien für Ruhe und Ordnung sorgt)
Es grüsst: DerDoktor
Sonntag, 25. März 2007
AG Centro Schaffhausen
Die "AG Centro" (wieso hat die eigentlich einen italienischen Namen ?!?) hat ein Massnahmenpaket für mehr Ruhe und Ordnung in der Altstadt Schaffhausen beschlossen...
Die Zustände in der Schaffhauser Altstadt gaben und geben schon seit längerem zu reden. Vor allem in den Nächten an den Wochenenden fühlen sich viele Anwohner durch die Ausgehenden gestört. Dementsprechend häufen sich zu dieser Zeit die Klagen wegen Lärmbelästigungen und dem Zurücklassen von Abfall (sog. Littering). Eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Stadt und Kanton Schaffhausen hat nun Massnahmen ausgearbeitet, um diese Probleme besser in den Griff zu bekommen.
Die Sicherheitslage in der Schaffhauser Altstadt ist gut. Trotzdem wird das subjektive Sicherheitsempfinden vieler Anwohner durch nächtliche Lärmbelästigungen und Littering getrübt. Um diese Probleme gemeinsam lösen zu können, wurde unter dem Vorsitz der Schaffhauser Polizei die Arbeitsgruppe "Centro" gebildet. Diese setzt sich aus städtischen und kantonalen Behörden zusammen.
Die Arbeitsgruppe "Centro" hat verschiedene Massnahmen ausgearbeitet, von denen einige bereits umgesetzt wurden. Da sich im Zusammenhang mit dem Vandalismus sowie der Störung von Ruhe und Ordnung in der Vergangenheit immer wieder herausgestellt hatte, dass es sich bei der Täterschaft teilweise um betrunkene Jugendliche handelte, hat die Schaffhauser Polizei im vergangenen Herbst die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen über den Alkoholver-kauf an Jugendliche überprüft. Aus den 29 Alkoholtestkäufen mit Jugendlichen, betreut durch Sozialarbeiter und Präventionsfachleute, erfolgten 14 Verzeigungen, d.h. in rund der Hälfte aller überprüften Tankstellenshops, Take-aways und Restaurants wurden verbotenerweise alkoholische Getränke an die Jugendlichen verkauft. Weitere Testkäufe werden folgen.
Insgesamt umfasst die Schaffhauser Altstadt rund 7.8 Kilometer Strassen und Gassen sowie verschiedene Plätze, die beim Partyvolk aus der Region sehr beliebt sind: Man zieht von Lokal zu Lokal, trifft andere Leute, diskutiert, lacht und vergisst - in der Regel ohne böse Absicht - dass die Altstadt einen erheblichen Wohnanteil hat. Die Schaffhauser Polizei erfasst alle einge-henden Lärmklagen und verzeigt die Missetäter konsequent. Seit vergangenem Sommer wollen Plakate an den Lärmschwerpunkten das Partyvolk für ein ruhigeres Verhalten sensibilisieren. Zudem sind die Patrouillen der Schaffhauser Polizei vermehrt an den erkannten Lärmschwerpunkten in der Altstadt präsent.
Um eine umfassende Patrouillentätigkeit gewährleisten zu können, hat die Schaffhauser Polizei in den kritischen Zeiten Einsatzkräfte umgelagert und punktuell verstärkt. So wurde die Anzahl der Verzeigungen nach städtischer Polizeiverordnung von 44 Rapporten im 2004 auf 162 im 2006 gesteigert. Zudem wurden im 2006 rund 400 Bussen nach städtischer Polizeiverordnung direkt einkassiert. Von diesen Verzeigungen und Bussen fallen rund 95 Prozent in der Altstadt an. Ausserdem sind die Polizisten in der Altstadt ab 1. April 2007 besser sichtbar, da sie zu ge-wissen Zeiten gelbe Leuchtwesten tragen. Dieses Modell, das sich in England gut bewährt hat, soll das subjektive Sicherheitsgefühl der Bewohner in der Altstadt erhöhen.
Im Bereich des Litterings wurden Wirte mit Verlängerungsbewilligung seit August 2006 ver-pflichtet, einen Abfallbehälter vor ihrem Lokal aufzustellen und in einem Bereich von rund 20 Metern um ihr Lokal herum den Abfall zu entsorgen. Zudem macht die städtische Verwaltungspolizei Veranstaltern - auch jenen, die sich als Untermieter in einem Lokal einmieten - Auflagen. So muss beispielsweise immer eine Ansprechperson der Polizei bekannt gegeben werden, welche bei einem Verstoss zur Rechenschaft gezogen werden kann.
Im Weiteren hat die Arbeitsgruppe "Centro" beschlossen, das Projekt "Strategien für den Umgang mit Nutzungskonflikten im öffentlichen Raum" mit 30'000 Franken zu unterstützen. An die-sem Projekt der Fachhochschule Zentralschweiz beteiligen sich auch andere Städte wie Basel, St. Gallen, Luzern, Winterthur und Zürich. Ausserdem wird im Rahmen einer Abschlussarbeit ein Gewaltpräventionskonzept für Schaffhausen erstellt.
Um die Lokalbetreiber besser in die Pflicht nehmen zu können, hat der Stadtrat beschlossen, dass alle Lokale mit längeren Öffnungszeiten ab dem 1. Juni 2007 Türsteher engagieren müs-sen. Diese müssen unter anderem dafür sorgen, dass die Einhaltung von Ruhe und Ordnung sowie die Auflagen bezüglich Lärm und Alkoholverkauf an Jugendliche gewährleistet sind. Aus-serdem wird per Stadtratsbeschluss das Nachtfahrverbot in der Repfergasse (ab Schwestern-gasse), Pfrundhausgasse und am Kirchhofplatz erweitert. Die Zufahrt ist in den Nachtzeiten ab 22.00 Uhr nur noch Anwohnern, Taxis und Hotelgästen erlaubt.
Die politischen Vertreter aus Stadt und Kanton Schaffhausen sowie die Arbeitsgruppe "Centro" sind bestrebt, mit den beschlossenen Massnahmen, die Situation in der Altstadt in Schaffhausen in den Griff zu bekommen. Sollten diese Massnahmen nicht genügen, werden in den inten-siv betroffenen Zonen der Altstadt die Zeiten der Verlängerungsbewilligungen überprüft und gegebenenfalls gekürzt. Grossen Nutzen erhofft sich die Arbeitsgruppe "Centro" aus der Revision der städtischen Polizeiverordnung, welche noch in diesem Frühjahr durch den Stadtrat dem grossen Stadtrat vorgelegt werden soll.
Also, mal schauen, ob das ganze Spielchen etwas nützt... Der Entzug der Verlängerung ist als ultima ratio wohl nur im centro selbst (wohl oriente, cuba, chäller etc) geplant... Tap Tab und Kammgarn dürften weniger gefährdet sein...
Die Zustände in der Schaffhauser Altstadt gaben und geben schon seit längerem zu reden. Vor allem in den Nächten an den Wochenenden fühlen sich viele Anwohner durch die Ausgehenden gestört. Dementsprechend häufen sich zu dieser Zeit die Klagen wegen Lärmbelästigungen und dem Zurücklassen von Abfall (sog. Littering). Eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Stadt und Kanton Schaffhausen hat nun Massnahmen ausgearbeitet, um diese Probleme besser in den Griff zu bekommen.
Die Sicherheitslage in der Schaffhauser Altstadt ist gut. Trotzdem wird das subjektive Sicherheitsempfinden vieler Anwohner durch nächtliche Lärmbelästigungen und Littering getrübt. Um diese Probleme gemeinsam lösen zu können, wurde unter dem Vorsitz der Schaffhauser Polizei die Arbeitsgruppe "Centro" gebildet. Diese setzt sich aus städtischen und kantonalen Behörden zusammen.
Die Arbeitsgruppe "Centro" hat verschiedene Massnahmen ausgearbeitet, von denen einige bereits umgesetzt wurden. Da sich im Zusammenhang mit dem Vandalismus sowie der Störung von Ruhe und Ordnung in der Vergangenheit immer wieder herausgestellt hatte, dass es sich bei der Täterschaft teilweise um betrunkene Jugendliche handelte, hat die Schaffhauser Polizei im vergangenen Herbst die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen über den Alkoholver-kauf an Jugendliche überprüft. Aus den 29 Alkoholtestkäufen mit Jugendlichen, betreut durch Sozialarbeiter und Präventionsfachleute, erfolgten 14 Verzeigungen, d.h. in rund der Hälfte aller überprüften Tankstellenshops, Take-aways und Restaurants wurden verbotenerweise alkoholische Getränke an die Jugendlichen verkauft. Weitere Testkäufe werden folgen.
Insgesamt umfasst die Schaffhauser Altstadt rund 7.8 Kilometer Strassen und Gassen sowie verschiedene Plätze, die beim Partyvolk aus der Region sehr beliebt sind: Man zieht von Lokal zu Lokal, trifft andere Leute, diskutiert, lacht und vergisst - in der Regel ohne böse Absicht - dass die Altstadt einen erheblichen Wohnanteil hat. Die Schaffhauser Polizei erfasst alle einge-henden Lärmklagen und verzeigt die Missetäter konsequent. Seit vergangenem Sommer wollen Plakate an den Lärmschwerpunkten das Partyvolk für ein ruhigeres Verhalten sensibilisieren. Zudem sind die Patrouillen der Schaffhauser Polizei vermehrt an den erkannten Lärmschwerpunkten in der Altstadt präsent.
Um eine umfassende Patrouillentätigkeit gewährleisten zu können, hat die Schaffhauser Polizei in den kritischen Zeiten Einsatzkräfte umgelagert und punktuell verstärkt. So wurde die Anzahl der Verzeigungen nach städtischer Polizeiverordnung von 44 Rapporten im 2004 auf 162 im 2006 gesteigert. Zudem wurden im 2006 rund 400 Bussen nach städtischer Polizeiverordnung direkt einkassiert. Von diesen Verzeigungen und Bussen fallen rund 95 Prozent in der Altstadt an. Ausserdem sind die Polizisten in der Altstadt ab 1. April 2007 besser sichtbar, da sie zu ge-wissen Zeiten gelbe Leuchtwesten tragen. Dieses Modell, das sich in England gut bewährt hat, soll das subjektive Sicherheitsgefühl der Bewohner in der Altstadt erhöhen.
Im Bereich des Litterings wurden Wirte mit Verlängerungsbewilligung seit August 2006 ver-pflichtet, einen Abfallbehälter vor ihrem Lokal aufzustellen und in einem Bereich von rund 20 Metern um ihr Lokal herum den Abfall zu entsorgen. Zudem macht die städtische Verwaltungspolizei Veranstaltern - auch jenen, die sich als Untermieter in einem Lokal einmieten - Auflagen. So muss beispielsweise immer eine Ansprechperson der Polizei bekannt gegeben werden, welche bei einem Verstoss zur Rechenschaft gezogen werden kann.
Im Weiteren hat die Arbeitsgruppe "Centro" beschlossen, das Projekt "Strategien für den Umgang mit Nutzungskonflikten im öffentlichen Raum" mit 30'000 Franken zu unterstützen. An die-sem Projekt der Fachhochschule Zentralschweiz beteiligen sich auch andere Städte wie Basel, St. Gallen, Luzern, Winterthur und Zürich. Ausserdem wird im Rahmen einer Abschlussarbeit ein Gewaltpräventionskonzept für Schaffhausen erstellt.
Um die Lokalbetreiber besser in die Pflicht nehmen zu können, hat der Stadtrat beschlossen, dass alle Lokale mit längeren Öffnungszeiten ab dem 1. Juni 2007 Türsteher engagieren müs-sen. Diese müssen unter anderem dafür sorgen, dass die Einhaltung von Ruhe und Ordnung sowie die Auflagen bezüglich Lärm und Alkoholverkauf an Jugendliche gewährleistet sind. Aus-serdem wird per Stadtratsbeschluss das Nachtfahrverbot in der Repfergasse (ab Schwestern-gasse), Pfrundhausgasse und am Kirchhofplatz erweitert. Die Zufahrt ist in den Nachtzeiten ab 22.00 Uhr nur noch Anwohnern, Taxis und Hotelgästen erlaubt.
Die politischen Vertreter aus Stadt und Kanton Schaffhausen sowie die Arbeitsgruppe "Centro" sind bestrebt, mit den beschlossenen Massnahmen, die Situation in der Altstadt in Schaffhausen in den Griff zu bekommen. Sollten diese Massnahmen nicht genügen, werden in den inten-siv betroffenen Zonen der Altstadt die Zeiten der Verlängerungsbewilligungen überprüft und gegebenenfalls gekürzt. Grossen Nutzen erhofft sich die Arbeitsgruppe "Centro" aus der Revision der städtischen Polizeiverordnung, welche noch in diesem Frühjahr durch den Stadtrat dem grossen Stadtrat vorgelegt werden soll.
Also, mal schauen, ob das ganze Spielchen etwas nützt... Der Entzug der Verlängerung ist als ultima ratio wohl nur im centro selbst (wohl oriente, cuba, chäller etc) geplant... Tap Tab und Kammgarn dürften weniger gefährdet sein...
Freitag, 23. März 2007
Tanz Tanz in Schaffhausen
Dienstag, 13. März 2007
Schaffhauser Studenten im Studivz.ch
Es gibt mittlerweile eine art Myspace für Stundenten, das sog. studivz.ch
Jedermann, ob nun Student oder nicht, das wird nicht kontrolliert, kann sich dort anmelden, Freunde hinzufügen, einander öffentliche Messages auf die Pinnwand tackern oder private Messages schicken. Ausserdem kann der geneigte User auch Bilder ins Studivz jagen und Leute auf den Bildern verlinken. Aus Schaffhausen sind schätzungsweise schon ca. 200 Leute am Start.
Jedermann, ob nun Student oder nicht, das wird nicht kontrolliert, kann sich dort anmelden, Freunde hinzufügen, einander öffentliche Messages auf die Pinnwand tackern oder private Messages schicken. Ausserdem kann der geneigte User auch Bilder ins Studivz jagen und Leute auf den Bildern verlinken. Aus Schaffhausen sind schätzungsweise schon ca. 200 Leute am Start.
Weltmeister in Schaffhausen zu Tap Tab
Sa. 17.03.2007 Sentinel Sound (D), Support by Real Rock Sound (SH)
Sentinel Sound aus Stuttgart, die sich zu einem der weltweit besten Soundsystems entwickelt haben, kommen diesen Samstag ins Tap Tab Schaffhausen:
Sie wurden 2005 zum World Clash nach Brooklyn eingeladen, wo sie sich vor superkritischem Publikum gegen tuffe Gegner durchsetzten und – als erster europäischer Sound ever – sensationell gewannen. Elmar und Bongsi (MCs) sowie die Selectas Mario, Frau Selectrice Nadia, Thilo, Tobi und Uli sind Weltmeister, und man darf davon ausgehen, dass sie mit raren Dubplates wie grossem Flair für die Party ordentlich abgehen werden. Normalerweise treten Sie nur in grossen Locations auf, deshalb wird die Party im kleineren Tap Tab um so krasser abgehen...
Sentinel Sound aus Stuttgart, die sich zu einem der weltweit besten Soundsystems entwickelt haben, kommen diesen Samstag ins Tap Tab Schaffhausen:
Sie wurden 2005 zum World Clash nach Brooklyn eingeladen, wo sie sich vor superkritischem Publikum gegen tuffe Gegner durchsetzten und – als erster europäischer Sound ever – sensationell gewannen. Elmar und Bongsi (MCs) sowie die Selectas Mario, Frau Selectrice Nadia, Thilo, Tobi und Uli sind Weltmeister, und man darf davon ausgehen, dass sie mit raren Dubplates wie grossem Flair für die Party ordentlich abgehen werden. Normalerweise treten Sie nur in grossen Locations auf, deshalb wird die Party im kleineren Tap Tab um so krasser abgehen...
Dienstag, 6. März 2007
Schaffhausen ein Refugium für betrunkene?
Es ist skandalös, aber die Wahrheit:
Eine seriöse Zeitung der Region berichtete, dass es in Schaffhausen spezielle Regelungen für betrunkene gibt, welche nicht mehr fahrtüchtig sind.
Die reuigen können der Schaffhauser Polizei anrufen und mitteilen, wo ihr auto steht. das ganze wird registriert und die ersten zwei stunden am nächsten morgen gibt's für das auto - auch ohne parkschein - keine busse. find ich cooooooool und muss ich im nächsten rausch gleich ausprobieren.
allerdings: nur zwei stunden sind dann doch etwas knausrig, typisch schaffhausen halt.
lustig war der bericht über das ganze in der nzz am sonntag: die fragten sodann auch den basler polizeisprecher was er davon halte: "eine solche regelung ist bei uns undenkbar". hehe närrische basler, ihr seid doch nur neidisch.
Sonntag, 4. März 2007
Discotime im Chäller Schaffhausen ?
Nach dem die reguläre Discotime von der Kammgarn Schaffhausen ausgesetzt wurde (man beachte auch die lebhafte Diskussion im Gästebuch auf discotime.ch - make it mellow wurde als Ersatz platziert und die Real Rock Sound-Schwesterveranstaltung: Jamaican Vibes überlebt) geht es nun im Chäller weiter:
JMNC - Schaffhauser Mix-CD
JMNC - auch bekannt als Junior Magic North City - veröffentlicht nach einem Jahr Unterbruch wieder eine Mix-CD (auf ihrer Homepage noch als Tape betitelt - nach dem Coverformat zu urteilen, dürfte es aber schlussendlich doch eher eine CD sein).:
Die Release Party ist am 9. März im Täbl - grrr mal wieder alles gleichzeitg - im Chäller steigt am gleichen Abend LEAVE OUTTA BABYLON...
Die Release Party ist am 9. März im Täbl - grrr mal wieder alles gleichzeitg - im Chäller steigt am gleichen Abend LEAVE OUTTA BABYLON...
Radio RaSA Schaffhausen im neuen Gewand
Das Schaffhauser RadioRaSA (Radio Schaffhauser Alternative) hat ein neues Design bekommen...
Das alte Logo
war in die Jahre gekommen und war auch als Logo ungeeignet - vor allem bei Schwarz-Weiss Druck... Das neue Design sieht man schon im aktuellen gedruckten März Radioprogramm:
Demnächst wird auch die Homepage von Radio Rasa angepasst werden (www.rasa.ch). Örs Quake, der Computer-Spezialist, Partymacher (DJ Uesee) und Webdesigner bei Radio Rasa Schaffhausen spricht von einem Facelift, der demnächst über die Bühne gehen soll... Sein kleiner Infotext darüber ist recht amüsant geschrieben:
Es war in die Jahre gekommen, das Rasa-Outfit. Etwas abgewetzt an den Ellbogen, die Taschen ausgebeult und der Kragen leicht speckig. Mens sana in corpore sanatorium. «Meinst Du nicht, es wäre Zeit, sich etwas Neues zuzulegen?» meinte das Rasa-Spiegelbild eines Morgens beim Zähneputzen. Das Spiegelbild hatte natürlich recht, das Facelifting war überfällig. Und so machte sich Rasa auf, um in den einschlägigen Boutiquen nach etwas Passendem zu suchen. Nichts Protziges, aber ein bisschen bunt durfte es schon sein, zeitgemässer und auch allwettertauglich. Und Rasa wurde fündig. Das Resultat hältst Du jetzt in den Händen. Ein neues Logo, ein neues Layout für's Programm - übersichtlicher und handlicher. Zum Mitnehmen oder zum An-die-Wand-hängen. Mit neuen Rubriken und mehr Infos. Rundumerneuert - wir lieben es
und hoffen, Ihr genauso...! Wenn alles glattgeht, wird auch die Internetseite demnächst angepasst (so unser Webmensch denn die Zeit dazu findet)... Und wo wir schonmal bei Neuerungen sind: Auch die Rasa-Konzession steht kurz davor, erneuert zu werden. Noch ist aber alles etwas in der Schwebe. Das neue Radio- und Fernsehgesetz steht kurz vor der parlamentarischen Zangengeburt und hie und da machen sich Sorgen über die neuen Verbreitungsgebiete breit, von denen befürchtet wird, dass sie zu einer Verflachung des Angebots führen könnten. Zum Glück (für uns) sieht es aber so aus, dass die ätherischen Sprachverbreitungsanstalten davon nicht wirklich betroffen sind. Im Gegenteil - mit etwas Glück kann Rasa in Zukunft sogar weiter senden als zuvor, auch und vor allem dank der Unterstützung der UNIKOM (Union nicht kommerzieller Radioveranstalter), dem UVEK (Dep. für Umwelt, Verkehr und Kommunikation) und last but not least auch Stadt und Kanton Schaffhausen. In den nächsten Monaten heisst's Daumendrücken, dass das BAKOM (Bundesamt für Kommunikation), dies genauso sieht und uns ergo die Absolution - sprich Konzession - erteilt und wir der Schaffhauser Menscheit weiterhin auf den Sender gehen können... parlare humanum est!
Wie man schnell merkt, ist er des Lateins mächtig, was er immer mit kleinen lateinischen Einschüben unter Beweis stellt ;-)
Das alte Logo
war in die Jahre gekommen und war auch als Logo ungeeignet - vor allem bei Schwarz-Weiss Druck... Das neue Design sieht man schon im aktuellen gedruckten März Radioprogramm:
Demnächst wird auch die Homepage von Radio Rasa angepasst werden (www.rasa.ch). Örs Quake, der Computer-Spezialist, Partymacher (DJ Uesee) und Webdesigner bei Radio Rasa Schaffhausen spricht von einem Facelift, der demnächst über die Bühne gehen soll... Sein kleiner Infotext darüber ist recht amüsant geschrieben:
Es war in die Jahre gekommen, das Rasa-Outfit. Etwas abgewetzt an den Ellbogen, die Taschen ausgebeult und der Kragen leicht speckig. Mens sana in corpore sanatorium. «Meinst Du nicht, es wäre Zeit, sich etwas Neues zuzulegen?» meinte das Rasa-Spiegelbild eines Morgens beim Zähneputzen. Das Spiegelbild hatte natürlich recht, das Facelifting war überfällig. Und so machte sich Rasa auf, um in den einschlägigen Boutiquen nach etwas Passendem zu suchen. Nichts Protziges, aber ein bisschen bunt durfte es schon sein, zeitgemässer und auch allwettertauglich. Und Rasa wurde fündig. Das Resultat hältst Du jetzt in den Händen. Ein neues Logo, ein neues Layout für's Programm - übersichtlicher und handlicher. Zum Mitnehmen oder zum An-die-Wand-hängen. Mit neuen Rubriken und mehr Infos. Rundumerneuert - wir lieben es
und hoffen, Ihr genauso...! Wenn alles glattgeht, wird auch die Internetseite demnächst angepasst (so unser Webmensch denn die Zeit dazu findet)... Und wo wir schonmal bei Neuerungen sind: Auch die Rasa-Konzession steht kurz davor, erneuert zu werden. Noch ist aber alles etwas in der Schwebe. Das neue Radio- und Fernsehgesetz steht kurz vor der parlamentarischen Zangengeburt und hie und da machen sich Sorgen über die neuen Verbreitungsgebiete breit, von denen befürchtet wird, dass sie zu einer Verflachung des Angebots führen könnten. Zum Glück (für uns) sieht es aber so aus, dass die ätherischen Sprachverbreitungsanstalten davon nicht wirklich betroffen sind. Im Gegenteil - mit etwas Glück kann Rasa in Zukunft sogar weiter senden als zuvor, auch und vor allem dank der Unterstützung der UNIKOM (Union nicht kommerzieller Radioveranstalter), dem UVEK (Dep. für Umwelt, Verkehr und Kommunikation) und last but not least auch Stadt und Kanton Schaffhausen. In den nächsten Monaten heisst's Daumendrücken, dass das BAKOM (Bundesamt für Kommunikation), dies genauso sieht und uns ergo die Absolution - sprich Konzession - erteilt und wir der Schaffhauser Menscheit weiterhin auf den Sender gehen können... parlare humanum est!
Wie man schnell merkt, ist er des Lateins mächtig, was er immer mit kleinen lateinischen Einschüben unter Beweis stellt ;-)
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